DADO SENS DERMACOSMETICS – Der Spezialist für Ihre Haut site

DADO SENS DERMACOSMETICS – Der Spezialist für Ihre Haut.

DADO SENS ist auf die sanfte Pflege sensibelster Hautzustände spezialisiert. Die dermatologisch geprüften und in langjähriger Forschung entwickelten Pflegeserien auf Naturbasis unterstützen besonders empfindsame Haut auf dem Weg zurück zu ihrer natürlichen Balance. Damit sie zur Ruhe kommt und wieder schön erstrahlen kann.

Empfindsam bedeutet: Die Haut ist leicht reizbar und reagiert mit Trockenheit oder Unreinheiten, bis hin zu leichten Rötungen, Juckreiz oder leichter Schuppenbildung. Mit sorgsam ausgewählten Wirkstoffen, verträglichen Pflegeformeln und Verwöhntexturen stärkt und schützt DADO SENS die Haut von Kopf bis Fuß, in jedem Alter.

  • INDIVIDUELLE PFLEGEBERATUNG kostenlos und Ihrem Hautbedürfnis angepasst
  • KOSTENLOSE TESTMUSTER nach Wahl zu jeder Bestellung
  • KOSTENLOSES GESCHENK bei jedem Einkauf ab 30 €
  • KOSTENLOSER VERSAND bei jeder Bestellung ab 20 € (DE)
  • SICHERES EINKAUFEN UND BEZAHLEN durch SSL-Verschlüsselung

HAUT-SACHE

Mit dem Ziel, sensibler Haut mit ihren besonderen Bedürfnissen die richtige Pflege zu bieten, wurde DADO SENS DERMACOSMETICS 1987 gegründet. Seither entwickeln wir zusammen mit Dermatologen Pflegeprodukte, die unseren hohen Qualitätsansprüchen gerecht werden. Dabei behalten wir aktuelle Entwicklungen im Blick, damit Sie Ihre gesunde, schöne Haut immer optimal pflegen können.

QUALITÄTSVERSPRECHEN

Für unsere Pflegeprodukte verwenden wir nur reine, natürliche Inhaltsstoffe. Jahrelange Forschung macht unsere Pflegeserien zu Ihrem verlässlichen Partner bei sensiblen Hautzuständen: Damit Ihre Haut zurück zu Ihrer täglichen Balance findet und Sie sich spürbar schön fühlen. Unter nachhaltigen Bedingungen fügen wir mittels modernster Technik die Inhaltsstoffe zusammen, sodass die Wirkstoffe in der Pflege ihre volle Wirkung entfalten und Ihre Haut strahlen lassen können.

AUSGEZEICHNETE PFLEGE

Dass unsere hochwertige Pflege auf Naturbasis zu den Bedürfnissen sensibler Haut passt, wurde uns schon mehrfach durch Auszeichnungen bestätigt. International konnten DADO SENS Produkte beim französischen Victoire de la Beauté-Konsumentenpreis überzeugen, in Deutschland hat das Magazin ÖKO-TEST mehrmals die „sehr gute“ Pflege prämiert.

NACHHALTIGKEIT

Aus Liebe zur Natur werden ausschließlich 100 % vegetarische Produkte hergestellt. Produkte, welche natürlich wirken und medizinisch pflegen. Alle Informationen zu den Inhaltsstoffen finden sich transparent im Lexikon aufgelistet, sodass Sie vollstes Vertrauen in Ihre Hautpflege und uns haben können. Denn wir sagen NEIN zu Tierversuchen, der Verwendung von Mineralölen, Silikonen etc. – aber sagen JA zur Nutzung wertvoller Pflanzenextrakte und Wirkstoffe für unsere Kosmetikprodukte.

Beratung

Rötungen im Gesicht
Neurodermitis
Akne
Beratung
Hautthemen
Juckende Haut
Empfindliche Haut
Sonnenschutz
Hautausschlag

Pflegeserien

EXTRODERM
PURDERM
PROBALANCE
SENSACEA
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Gesicht

Trockene Haut und Neurodermitis
Unreine Haut und Akne
Sensible und allergiegefährdete Haut
Gesichtspflege bei Rosacea und Hautrötungen
Reife und sensible Haut

Körper

Körperpflege für trockene Haut und Neurodermitis
Unreine Haut und Akne
Sensible und allergiegefährdete Haut

Spezialpflege

Anti-Aging Pflege
Akut-Hilfe
Deodorant
Lippenpflege
Handpflege
Fußpflege

Make-up

Ebenmäßiger Teint
Mascara für die hochsensible Augenpartie

Sonnenpflege

Hoher Sonnenschutz
Mittlerer Sonnenschutz
Sonnenschutz für Kinder
After-Sun Pflege

Wirksamkeit

Wirksamkeit
Wirksamkeitstests
Wirksamkeitstests zu PURDERM
Wirksamkeitstests zu HYPERSENSITIVE
Wirksamkeitstests zu REGENERATION E
Wirksamkeitstests zur SPEZIALPFLEGE
Produkttests
Wirksamkeitstests zu SENSACEA
Wirksamkeitstests zu EXTRODERM
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SPEZIALPFLEGE BODYREPAIR INTENSIV-KÖRPERÖL
SPEZIALPFLEGE DEOSENSITIVE DEOBALSAM ROLL-ON 24H
SPEZIALPFLEGE DEOSENSITIVE DEOSPRAY 24H
SPEZIALPFLEGE ECTOIN ANTI-AGING-FLUID
SPEZIALPFLEGE FOOTCARE HORNHAUTBALSAM
SPEZIALPFLEGE HANDREPAIR HANDWASCHBALSAM 2IN1
SPEZIALPFLEGE HANDREPAIR INTENSIV-HANDCREME
SPEZIALPFLEGE LIPCARE INTENSIV-LIPBALM
SPEZIALPFLEGE SOS CARE AKUTCREME
SPEZIALPFLEGE SOS CARE AKUTSPRAY
SPEZIALPFLEGE SOS CARE TEEBAUMSALBE
SUN AFTER SUN GEL
SUN AFTER SUN KONZENTRAT
SUN SONNENCREME KIDS SPF 30
SUN SONNENCREME SPF 30
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SUN SONNENFLUID SPF 20
SUN SONNENFLUID SPF 30
SUN SONNENPFLEGESET
SUN SONNENSPRAY SPF 30

DADO SENS DERMACOSMETICS
DADO-cosmed GmbH.
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Teebaumsalbe – die kleine „Wunderwaffe“

Teebaumsalbe – die kleine „Wunderwaffe“

Ihr sucht nach einer SOS-Hilfe, die bei Pickeln und kleinen Wunden schnell Linderung verschafft? In diesem Blogbeitrag verraten wir euch, welchen Pflege-Klassiker ihr immer griffbereit haben solltet.
Es gibt Hautpflege-Klassiker, die in keinem Badezimmerschrank und Reise-Set fehlen dürfen. Unsere SOS CARE Teebaumsalbe ist so ein Produkt. Mit naturreinem Teebaumöl ist sie die ideale Akut-Pflege, wenn im Alltag kleine „Notfälle“ eintreten: Sie unterstützt die Haut gezielt bei Pickeln, Mitessern und Hautunreinheiten. Was viele nicht wissen: Auch bei kleinen Schürf- oder Schnittwunden und bei Insektenstichen leistet die Salbe gute Dienste.

Das Geheimnis des Teebaumöls

Teebaumöl ist ein ätherisches Öl. Es wirkt antimikrobiell, klärend und entzündungshemmend. Das ist bei Pickeln und Mitessern besonders wichtig.
Das pflegende Öl stammt vom australischen Teebaum Melalauca alternifolia. In freier Natur kommt diese Pflanze vor allem in den australischen Bundesstaaten New South Wales und Queensland vor. In diesen Regionen wird der Teebaum heute auf Plantagen speziell zur Gewinnung des kostbaren Öls angebaut. Er ist ein Myrtengewächs und seine Blätter sind so schmal, dass sie wie Nadeln aussehen. Beeindruckend schön sind seine großen, flauschigen Blüten. Übrigens: Mit Teesträuchern, an denen die Blätter für Schwarz- oder Grüntee wachsen, ist der Teebaum nicht verwandt.
Auch wenn die Aborigines, die Ureinwohner Australiens, vermutlich schon vor Jahrhunderten mit Blättern des Teebaums Wunden behandelt oder ihre Haut gepflegt haben, ist das Öl in Kosmetik und Heilkunde recht neu: Es wird nämlich in einem aufwändigen Destillationsverfahren gewonnen. Diese Technologie gibt es erst seit Beginn des 20. Jahrhunderts. Das Teebaumöl, das wir bei DADO SENS für die Teebaumsalbe verwenden, ist ein Wasserdampfdestillat der frischen Blätter und Zweigspitzen des Melaleuca alternifolia. Es wird unter Vakuum re-destilliert.
Kleiner Helfer in Akut-Situationen
Schon seit 1996 haben wir die SOS CARE Teebaumsalbe als „Geheimwaffe“ im Sortiment. Sie hat es wahrlich verstanden, sich bei kleinen alltäglichen Hautproblemen, zum Beispiel bei Pickeln oder Mitessern, unentbehrlich zu machen. Natürlich haben wir die Rezeptur immer wieder verbessert. Seit 2016 beispielsweise ist die Salbe vegan.

TEEBAUMSALBE

SO WENDET IHR DIE TEEBAUM­SALBE AN

Massiert bei Hautunreinheiten, kleinen Hautverletzungen oder Insektenstichen einfach eine kleine Menge Salbe
in die betroffenen Hautpartien ein. Kleiner Hinweis: Bei Kindern unter 3 Jahren soll Teebaumöl grundsätzlich
nicht zur Hautpflege angewendet werden.
Periorale Dermatitis – Wenn der Haut alles zu viel ist

PERIORALE DERMATITIS – WENN DER HAUT ALLES ZU VIEL IST

Bei perioraler Dermatitis hilft vor allem eins: Geduld. Wir zeigen, woran du eine periorale Dermatitis erkennst und wie einfühlsame Pflege die Therapie begleiten kann.
Periorale Dermatitis
Periorale Dermatitis ist ein Hilferuf der Haut! Du kannst ihn nicht hören, aber sehen und fühlen. Die Hauterkrankung zeigt sich typischerweise um den Mund herum (perioral) bis zu den Wangen hin. Hier bilden sich Bläschen und Knötchen, die oberste Hautschicht ist aufgequollen und schuppt. Ein leichter Juckreiz oder ein brennendes Spannungsgefühl begleiten diese Hauterscheinungen. Charakteristisch: Ein schmaler Saum rund um die Lippen bleibt frei. Seltener tritt die Hauterkrankung auch um die Augen herum als periorbitale bzw. periokuläre Dermatitis auf. Sie kann sich sogar auf fast das ganze Gesicht ausdehnen.
Früher nannte man die periorale Dermatitis auch „Stewardessenkrankheit“. Denn besonders bei Flugbegleiterinnen war es üblich, für ein makelloses Äußeres reichlich Make-up aufzulegen, es sehr lang auf der Haut zu lassen und die Haut durch immer neue Kosmetika zu überpflegen. Sicherlich trugen weitere Stressfaktoren dazu bei, dass die Haut sich nicht wohlfühlen konnte und mit Hautausschlag reagierte. Fakt ist: Die periorale Dermatitis kommt auch bei Frauen und Männern vor, die beruflich am Boden bleiben. Sogar Kinderhaut kann betroffen sein.

Wie kommt es überhaupt zu einer perioralen Dermatitis?

Wenn die Haut mit Papeln und Rötungen in der charakteristischen Verteilung rund um Mund und Augen reagiert, ist das ein Zeichen dafür, dass der Haut alles „zu viel“ ist: zu viel Pflege, zu viele verschiedene Produkte, zu viele mechanische Reize – und das in der Regel bei ohnehin empfindlicher, trockener und fettarmer Haut. Periorale Dermatitis ist gewissermaßen eine „Kosmetikallergie“. Wie es genau zu dieser Hautreaktion kommt, hat die dermatologische Forschung noch nicht endgültig geklärt. Es scheint jedoch so zu sein, dass bei übermäßiger Verwendung von Kosmetikprodukten die Schutzbarriere der Haut gestört wird. Das beeinträchtigt die Fähigkeit, Wasser zu speichern und die Besiedelung der Haut mit Bakterien gerät aus ihrem Gleichgewicht. Das bedeutet, die Haut ist anfälliger für Entzündungen. Wenn dann noch Sonne, hormonelle Schwankungen und Reizungen, zum Beispiel durch intensives Reinigen oder falsche Pflege, hinzukommen, kann sich die periorale Dermatitis weiter verstärken.

EXPERTEN-TIPP

Setz alle bislang verwendeten Kosmetikprodukte ab bzw. reduziere die Anwendungshäufigkeit zum Entwöhnen der Haut.
Was tun bei perioraler Dermatitis?
Wenn du vermutest, dass die Rötungen in deinem Gesicht Zeichen einer perioralen Dermatitis sind, solltest du das auf jeden Fall erst einmal mit einem Hautarzt abklären. Es kann nämlich sein, dass du eine andere Hauterkrankung hast, die ähnlich aussieht, zum Beispiel Akne oder Rosacea. Die müssen aber ganz anders behandelt werden! So frustrierend es klingen mag, zumal du bestimmt möglichst schnell wieder einen ausgeglichenen Teint haben möchtest: Geduld, ein achtsamer Lebensstil und eine wohlüberlegte Hautpflege helfen jetzt mehr als übereilte Maßnahmen.
Folgende Maßnahmen helfen bei perioraler Dermatitis:
Null-Therapie
Null-Therapie ist die Maßnahme für Geduldige mit viel Selbstdisziplin: Über einen längeren Zeitraum verzichtet man komplett auf kosmetische Produkte (Reinigung, Creme, Make-up). Die Haut wird nur mit Wasser gereinigt und von allem anderen systematisch entwöhnt. Eventuell verschlechtert sich ihr Zustand kurzfristig, aber nach und nach regeneriert sie sich.

Die richtige Pflege

Therapiebegleitend ist bei perioraler Dermatitis eine sehr behutsame Reinigung mit einem leichten Schaum und besänftigende Spezialpflege mit einer besonders milden Creme möglich. Dazu eignet sich unsere PROBALANCE Pflegeserie mit Süßholzwurzel und Aloe vera. Sie hilft der Haut behutsam, ihr natürliches Gleichgewicht wiederzufinden und nach und nach die hauteigenen Abwehrkräfte zu stärken. Auf nässenden oder stark geröteten Partien trägt die SOS CARE AKUTCREME mit Süßholzwurzel, Beta-Glucanen und Zink zur Linderung bei. Die AKUTCREME ist vielfältig einsetzbar. So kann sie auch Juckreiz und Brennen lindern und eignet sich deswegen bestens bei Insektenstichen.
SPÄTAKNE: URSACHEN UND WIE DU SIE WIEDER LOSWIRST

SPÄTAKNE: URSACHEN UND WIE DU SIE WIEDER LOSWIRST

Auch wer die Pubertät längst hinter sich hat, ist vor Hautunreinheiten nicht sicher. Im Erwachsenenalter nennt man dieses Problem Spätakne oder Akne Tarda. Hier liest du, welche Ursachen Spätakne haben kann und was du dagegen tun kannst.

Periorale Dermatitis

Der Hauptauslöser von Erwachsenenakne sind zu aktive Talgdrüsen. Normalerweise wird der produzierte Talg über die Haarkanäle an die Hautoberfläche transportiert. Nimmt die Talgmenge jedoch zu, verstopfen diese. Folglich entstehen Mitesser. Und nisten sich dazu noch Bakterien in dem überschüssigen Talg ein, bilden sich entzündete Pickel. Meistens tritt die Spätakne in der sogenannten U-Zone (Kinn, Kieferpartie und Hals) auf. Frauen sind deutlich häufiger betroffen als Männer.
Der Auslöser von Spätakne kann zum Beispiel ein Ungleichgewicht der Hormone sein – es können aber auch mehrere Faktoren zusammenkommen.
Gestörte Hormonbalance
Falsche Ernährung
Unausgeglichene Darmflora
Stress
Medikamente
Zu viel Hautpflege
Die Therapie von Spätakne
Ein Allheilmittel gibt es nicht. Je nach Auslöser brauchst du einen individuellen Plan. Dieser kann von der richtigen Hautpflege über eine Ernährungsumstellung bis hin zu einer medikamentösen Therapie reichen.
Die richtige Hautpflege
Der pH-Wert der Haut ist durch die andauernden Entzündungen aus dem Gleichgewicht geraten. Bedeutet: Der natürliche Schutzmantel funktioniert nicht mehr. Um diesen wiederherzustellen, solltest du Reinigungsprodukte auf Wasserbasis und mit einem hautfreundlichen pH-Wert verwenden.
Mein Tipp: Lege den Fokus auf die Reinigung der betroffenen Zonen. So werden die Bakterien und der Feinstaub, der sich über den Tag auf der Haut ablagert, entfernt. Das Gesicht morgens und abends vor der Reinigung am besten mit lauwarmen Wasser abwaschen.
Spätakne: Reinigung als wichtigster Pflegeschritt

Ernährungsumstellung und Darmanalyse

Herauszufinden, ob die Spätakne aufgrund eines bestimmten oder mehreren verschiedenen Lebensmitteln entsteht, ist oft ein mühsamer Weg. Am besten dokumentierst du in einem Tagebuch, was du wann isst und wie der Zustand deiner Haut davor und danach ist. Nach mehreren Wochen merkst du dann in der Regel, was deine Haut zum Sprießen bringt. Ist dem nicht so, rate ich dir zu einer Mikrobiomanalyse beim Arzt. Die gibt Auskunft darüber, ob in deinem Darm alles in Ordnung ist.

Behandlung mit Medikamenten

Hast du eine ausgeprägte Form der Spätakne, müssen härtere Mittel her. Da diese meist verschreibungspflichtig sind, musst du zuerst einen Arzt aufsuchen. Die Mittel sind meist aggressiv und sollten deshalb nur nach genauer Empfehlung angewandt werden. Meistens verschreibt der Arzt spezielle Salben, die über einen längeren Zeitraum aufgetragen werden sollten. Hier ist Geduld gefragt, denn eine Besserung kann mehrere Wochen dauern. Typische Inhaltsstoffe sind Benzoylperoxid, Retinoide (Vitamin-A-Präparate) oder Antibiotika. Sie wirken entzündungshemmend und antibakteriell. Außerdem reduzieren sie die Verstopfung der Talgdrüsenausführungsgänge. Ein großer Nachteil dieser Präparate ist, dass sie die Haut extrem austrocknen. Viel Feuchtigkeit ist deshalb ein Muss. Und falls selbst diese Geschütze nichts bringen, gibt es zum Beispiel noch Hormonpräparate in Tablettenform, die einen anti-männlichen Hormoneffekt haben, oder Isotretinoin und Antibiotika. Auch hier sagt dir ein Arzt, was das Richtige für dich ist.
Narben sind oft eine Folge von Spätakne
Gegen Narben kann ich Produkte mit Fruchtsäure empfehlen. Das Prinzip: Die natürlichen Säuren, zum Beispiel Zitronen- und Apfelsäure, dringen in die Haut ein und stimulieren den Heilungsprozess. Außerdem werden Verhornungen abgetragen.
SONNENPFLEGE-GUIDE FÜR EMPFINDLICHE HAUT

SONNENPFLEGE-GUIDE FÜR EMPFINDLICHE HAUT

Auch sensible Haut darf Sonne genießen! Finde jetzt den richtigen Sonnenschutz bei Allergien, Mallorca-Akne & Co.
Sonne macht gute Laune? Jein! Wir brauchen sie, um das lebenswichtige Vitamin D zu bilden und um unsere Stimmung mit Glückshormonen aufzuhellen. Aber wenn deine Haut sehr sonnenempfindlich ist oder auf manche Sonnenschutzprodukte sensibel reagiert, machst du dir sicherlich einige Gedanken, bevor du in die Sonne gehst. Die gute Nachricht: Dermatologisch entwickelte Sonnenschutzprodukte unterstützen die Haut so, dass die positiven Seiten des Sonnenlichts länger genossen werden können. Hier erfährst du, wie du das Produkt findest, welches zu dir und deiner Haut passt und was die Angaben auf den Produkten bedeuten.
Wie sonnenempfindlich ist deine Haut?
Sonnenempfindlich ist im Grunde jede Haut. Je nach Typ dauert es allerdings unterschiedlich lang, bis sich erste Schäden zeigen, allen voran der Sonnenbrand. Eine als „gesund“ empfundene Sonnenbräune ist nichts anderes als der Versuch der Haut, ihren Zellen Schatten zu spenden und sie so vor der aggressiven Strahlung zu schützen: Wenn kurzwellige UVB-Strahlen in die oberste Hautschicht eindringen, wird in den Zellen das Farbpigment Melanin gebildet. Außerdem verursachen UVB-Strahlen Sonnenbrand und tragen dazu bei, dass vorzeitig Falten entstehen. Die langwelligen UVA-Strahlen können in tiefere Hautschichten vordringen und richten dort vor allem langfristige Schäden an, die letztlich für eine beschleunigte Hautalterung verantwortlich sind. Kleinere Schäden, zum Beispiel an der DNA, kann der Körper zunächst selbst „reparieren“. Bei intensiver UV-Strahlung, zu langen Sonnenzeiten und mit zunehmendem Alter gelingt das jedoch immer weniger. Dass im Zusammenspiel von UVA und UVB ein hohes Risiko von Sonnenbrand und Hautkrebs besteht, ist erwiesen.

Was ist wichtig bei sensibler Haut?

Bei empfindsamer Haut kommt hinzu, dass sie auf UV-Strahlen mit einer „Sonnenallergie“ oder einer „Mallorca-Akne“ reagieren kann. Auch bei Rosacea kann sich das Hautbild durch UV-Strahlung verschlechtern. Wenn das bei dir der Fall ist, solltest du dein Sonnenschutzprodukt für das Gesicht besonders sorgfältig auswählen. Auch zarte Haut von Babys und Kindern ist sehr empfindlich. Achte also bei Sonnencreme für Babys oder Kinder auf einen besonders hohen Schutz und pflegende Komponenten.

LSF/ SPF/ UVA/ UVB: Was bedeuten die Bezeichnungen auf den Produkten?

Der LSF (Lichtschutzfaktor) oder SPF (Sun Protection Factor) gibt an, wie stark ein Sonnenschutzprodukt mit den darin enthaltenen Lichtschutzfiltern die Haut vor UV-Strahlung schützt. Die Zahlenangabe auf der Packung bezieht sich auf den UVB-Schutz. Wenn daneben das UVA-Siegel aufgedruckt ist, bedeutet das, dass der Schutz des enthaltenen UVA-Filters mindestens ein Drittel des für den UVB-Filter angegebenen Werts beträgt. Das ist wichtig im Hinblick auf einen möglichst umfassenden UV-Schutz. Die Sonnenschutzprodukte von DADO SENS tragen alle dieses Siegel. Die Angaben zum Lichtschutzfaktor werden zusätzlich in Schutzklassen unterteilt, die wir ebenfalls ausdrücklich und gut sichtbar auf den Verpackungen benennen:
LSF 6-10: Basis
LSF 15-25: Mittel
LSF 30-50: Hoch
LSF 50+: Sehr hoch

Welches Sonnenschutz-Produkt passt zu deiner Haut?

Eine reichhaltige Sonnencreme ist ideal für normale oder empfindliche Haut, die zu Trockenheit neigt. Sonnensprays können dagegen für jeden Hauttyp verwendet werden. Bei unreiner, sensibler und allergiegefährdeter Haut (Sonnenunverträglichkeit, Mallorca-Akne) eignen sich am besten Sonnenfluids, die eine ölfreie Rezeptur haben. Unser Sonnenfluid mit LSF 30 kann auch bei Couperose bis hin zu leichter Rosacea verwendet werden und wurde von ÖKO-TEST im Magazin 06/19 mit „sehr gut“ ausgezeichnet.

Sonnencreme ist nicht alles: weitere Tipps zum Aufenthalt in der Sonne

Sorgfältig eincremen, am besten eine halbe Stunde im Voraus. Lücken in der Cremeschicht bedeuten reduzierten Schutz.
Regelmäßig nachcremen, vor allem nach dem Schwimmen und Abtrocknen.
Sonnenschutz durch Kleidung (z. B. Textilien mit UV-Schutz oder dunkle, dicht gewebte Stoffe) und Kopfbedeckungen verstärken.
Mittagszeit im Schatten verbringen. Die UV-Strahlung ist dann am aggressivsten und die Mittagshitze belastet nicht nur die Haut, sondern auch den Kreislauf.
Sonnenbrille tragen: UV-Licht schädigt auch die Augen!
Keine Sonne mit Medikamenten. Manche Antibiotika können dazu führen, dass die Haut extrem lichtempfindlich wird und stärker als sonst zu Sonnenbrand oder allergischen Reaktionen neigt.
Viel trinken, denn in der Hitze trocknet der Körper und damit auch die Haut leicht aus.
Pflege nach der Sonne, am besten mit Feuchtigkeit, hautberuhigenden Inhaltsstoffen und Anti-Aging-Wirkstoffen.
CLEAN BEAUTY – WAS STECKT DAHINTER?

CLEAN BEAUTY – WAS STECKT DAHINTER?

Clean Beauty ist momentan ein großer Trend im Bereich der Hautpflege. Ich erkläre euch, was Clean Beauty ist und welche Vorteile dieses Konzept für empfindliche Haut haben kann.
Wie so viele Trends kommt Clean Beauty aus den USA. Er ist als Gegenbewegung zu einer Kosmetikindustrie entstanden, die ihre Produkte mit bedenklichen Inhaltsstoffen ausstattet, um sie angenehmer erscheinen zu lassen, kurzfristige Effekte zu erzielen. Das Konzept Kosmetik mit unbedenklichen Inhaltsstoffen einfach ausfindig zu machen, fand schnell Anklang bei Verbraucherinnen und Verbrauchern, die ihre Kosmetik sehr bewusst auswählen. Sei es, weil sie nach Alternativen für ihre sensible Haut suchen oder weil ihnen die Themen Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit am Herzen liegen: Immer mehr lesen vor dem Kauf aufmerksam die Liste der enthaltenen Inhaltsstoffe (INCI) durch oder lassen die Produkte sogar automatisch per App auf bestimmte Inhaltsstoffe checken.

Ist Clean Beauty gleichbedeutend mit rein natürlicher Kosmetik?

Nicht unbedingt! Denn auch unter den Clean-Beauty-Verfechtern variiert das Verständnis dessen, was denn nun in ein Produkt darf und was nicht. Es gibt keine verbindlichen Richtlinien und die Bezeichnung Clean Beauty ist nicht geschützt. „Rein natürlich“ gehört ebenso dazu wie Konzepte, die mit Negativlisten arbeiten (Kosmetik ohne Zusatzstoffe), oder auf vegetarische oder vegane Rezepturen setzen. Gemeinsamer Nenner ist auf jeden Fall: „Weniger ist mehr“. Ein Produkt gilt dann als „clean“, wenn es möglichst wenige Inhaltsstoffe enthält – unbedenkliche, versteht sich.

Ist eine Gesichtscreme ohne chemische Zusätze besser verträglich?

Streng genommen gibt es keine Kosmetik ohne „chemische“ Inhaltsstoffe. Denn auch natürliche Zutaten werden oftmals mit Hilfe durch chemische Prozesse gewonnen. Was aber sinnvoll und machbar ist, ist eine „Ohne“-Kosmetik. Damit ist eine Kosmetik ohne überflüssige synthetische Zusatzstoffe gemeint. Jeder Hersteller wägt für sich ab, welche Inhaltsstoffe notwendig sind und auf welche er bewusst verzichtet. Meist finden sie sich auf der Website oder sogar auf den Verpackungen.
Bei DADO SENS heißt Clean Beauty: In unseren Rezepturen verzichten wir auf unnötige Zusatzstoffe. Gerade bei empfindlicher Haut steigt mit zunehmender Zahl an Inhaltsstoffen, zumal bedenklichen Inhaltsstoffen, auch die Gefahr, dass die Haut gereizt reagiert. Um die entsprechende Hautpflege verträglich gestalten zu können, lassen wir bedenkliche Inhaltsstoffe von vornherein weg und verwenden hochwertige Alternativen auf Naturbasis. Aus diesem Grund können wir unsere Pflegelinien vorbehaltlos bei empfindlicher Haut empfehlen!

Das kommt bei uns nicht in die Tube

OHNE SILIKONE – Silikone sind weichmachende Kunststoffe, die in der Kosmetik als kostengünstige Alternative zu pflanzlichen Ölen eingesetzt werden. In DADO SENS-Produkten verwenden wir sie nicht, denn natürliche Öle in den Rezepturen haben eine bessere Wirkung auf die Haut. Zudem sind Silikone bedenklich im Hinblick auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit: Sie sind nur schwer abbaubar.
OHNE MIKROPLASTIK – Wegen der schlechten Abbaubarkeit sprechen wir uns auch strikt gegen Mikroplastik in Kosmetikprodukten aus. Das gilt sowohl für Mikropartikel aus Kunststoff, die beispielsweise als Peelingkörper verwendet werden, als auch für Flüssigkunststoff, z. B. als Emulgator. Bei der Initiative „Look for the zero – zero plastic inside“ sind wir als Marke aufgeführt, die 100 % frei von Mikroplastik ist
OHNE PARAFFINE – Wir wollen jede Haut und speziell sensible Haut optimal pflegen, und zwar mit hochwertigen Pflanzenölen und Pflanzenwachsen. Wir setzen nicht auf kurzfristige Effekte, sondern darauf, dass die Haut auf lange Sicht schön und gepflegt ist. Was ihr nicht gut tut und sie davon abhält, sich aus sich selbst heraus zu regenerieren, gehört unserer Überzeugung nach nicht in die Rezepturen. Das gilt besonders für schädliche Substanzen, die über die Haut in den Organismus gelangen können. Daher lehnen wir Inhaltsstoffe aus Mineralöl, zum Beispiel Paraffine, grundsätzlich ab.
OHNE PEG (POLYETHYLENGLYKOLE) – Wasser und Öl lassen sich eigentlich nicht vermischen. Damit sie sich zum Beispiel zu einer geschmeidigen Creme verbinden, kommen in der Kosmetik Emulgatoren zum Einsatz. Synthetische Polyethylengklykole (PEG) können das, aber gleichzeitig können sie auch die Haut durchlässiger für Schadstoffe aus der Umwelt machen. Das wollen wir nicht! Zum Glück bietet die Natur wirksame Alternativen, die die Hautbarriere nicht gefährden.
OHNE TIEREXTRAKTE – Alle DADO SENS-Produkte sind zu 100 % vegetarisch. Inhaltsstoffe, die aus Tieren gewonnen werden, lehnen wir strikt ab. Bei vielen unserer Produkte können wir sogar vollständig auf Zutaten tierischen Ursprungs verzichten. Diese sind dann der veganen Kosmetik zuzuordnen – und auf der Faltschachtel entsprechend gekennzeichnet.

Und was ist drin in den Produkten von DADO SENS?

Die Leitwirkstoffe der Produkte sind auf den Faltschachteln zu finden und werden auch in unserem Online-Shop bei jedem Produkt beschrieben. Auf der Verpackung findest du unter „Ingredients“ auch die vollständige Liste der Inhaltsstoffe auf Englisch (INCI = International Nomenclature of Cosmetic Ingredients). Ebenso finden du in unserem Inhaltsstoff-Lexikon eine Auflistung all unserer Inhaltsstoffe und in welchen Produkten sie eingesetzt oder nicht eingesetzt werden. Dabei gehen wir auch auf die Aspekte der Gewinnung und der Wirkung ein.
COUPEROSE UND ROSACEA: DER UNTERSCHIED UND WAS DU DAGEGEN TUN KANNST

COUPEROSE UND ROSACEA: DER UNTERSCHIED UND WAS DU DAGEGEN TUN KANNST

Rosacea und Couperose sind nicht ansteckende, jedoch chronische Hauterkrankungen im Gesicht, die meist aus einer genetisch bedingten Bindegewebsschwäche hervorgehen. Couperose und Rosacea treten gehäuft bei Frauen auf und können sich bereits ab einem Alter von 30 Jahren ausprägen. Oftmals werden beide Begriffe synonym verwendet, wobei dies aus medizinischer Sicht falsch ist. Allerdings wird die Couperose oft als Frühform der Rosacea gewertet. Die Couperose muss jedoch nicht zwangsläufig in einer Rosacea münden. Worin die bedeutenden Unterschiede zwischen Couperose und Rosacea bestehen und was bei der Hautpflege zu beachten ist, erkläre ich dir in diesem Beitrag.

Wie erkenne ich eine Couperose?

Eine Couperose, im Volksmund auch als Kupferfinne bekannt, beginnt mit leichten Rötungen im Gesicht. Im Wangen- und Nasenbereich werden Äderchen (auch Kapillargefäße genannt) sichtbar. Grund hierfür ist, dass es zu einer Blutstauung kommt. Die Äderchen können entweder eine rötliche oder eine bläuliche Färbung aufweisen. Je nach Ausprägung der Couperose können beide Formen auftreten und sich sowohl einzeln als auch geflechtartig äußern. Die Ausprägung der Kapillargefäße kann darüber hinaus feiner oder aber auch stärker ausgeprägt sein.
Im Anfangsstadium kann sich die Haut noch selbst regenerieren und die Rötungen vergehen mit der Zeit wieder. Im späteren Verlauf der Couperose können die Hautrötungen auch länger bestehen bleiben. Spätestens dann zeigen sich auf der Haut Symptome wie extreme Trockenheit, ein Spannungsgefühl, Brennen, und Juckreiz. Zudem wird die Haut aufgrund des gestörten Schutzmantels trockener und empfindlicher.

Wie erkenne ich eine Rosacea?

Rosacea ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die ihren Verlauf in drei Phasen nehmen kann. In der ersten Phase entstehen Rötungen im Gesicht, die jedoch anders als bei der Couperose, bestehen bleiben. In einigen Fällen verlaufen die Grenzen zwischen einer Couperose und dem ersten Stadium der Rosacea fließend.
Die Rötungen weiten sich in der zweiten Phase neben Nase und Wangen auch auf weitere Bereiche des Gesichts aus. Im weiteren Verlauf können aus den Rötungen Knötchen (Papeln) und Eiterpusteln werden. Die dritte Phase gilt als die ausgeprägteste Form der Rosacea. Bei dieser treten in den meisten Fällen Wucherungen der Talgdrüsen und eine stark vergröberte Oberfläche der Haut auf. Im Endstadium verändert sich die Nase knollenartig. Diese Art der Veränderung tritt meist beim Mann auf. Des Weiteren können die Augen von extremer Trockenheit geplagt sein.

Folgende Einflüsse können eine Couperose und Rosacea verstärken

Extreme Wärme und Kälte
Falsche Gesichtspflege
Ernährung wie z.B. scharfes Essen
Nikotin- bzw. Alkoholkonsum, vor allem Rotwein
Übermäßiger oder genereller Kaffeegenuss
Emotionale Belastungen wie Stress
Sowie viele weitere Einflüsse
HYPERSENSITIVE: MAKE-UP FÜR EMPFINDLICHE HAUT

HYPERSENSITIVE: MAKE-UP FÜR EMPFINDLICHE HAUT

Schminken bei hypersensibler, gereizter oder unreiner Haut? Viele schrecken davor zurück. Dabei gibt es Make-up-Produkte, die auch bei Neurodermitis, Akne oder Rosacea hervorragend verträglich sind und dazu noch einen ebenmäßigen Teint zaubern. Ich erkläre dir, was es zu beachten gilt und wie du die Make-up-Produkte von DADO SENS richtig verwendest.
Wenn du sensible Haut mit Rötungen oder Entzündungen hast, kennst du das bestimmt: An manchen Tagen ist Nicht-Schminken einfach keine Option. Bei einem Date oder im Job möchtest du gut aussehen und beim Blick in den Spiegel vergessen, dass die Haut regelmäßig Stress macht. Ein natürlich schöner, mattierter, ebenmäßig wirkender Teint, und sei es nur für ein paar Stunden, hebt die Laune und das Selbstwertgefühl.
Herkömmliches Make-up belastet empfindliche Haut in der Regel viel zu sehr: Rötungen, Ekzeme, Pickel oder Pusteln, die du eigentlich kaschieren möchtest, können sich schon nach einmaliger Anwendung verschlimmern. Dabei ist es durchaus möglich, sensible Haut zu schminken und sie ebenmäßiger aussehen zu lassen. Sogar bei Neurodermitis, Akne, Rosacea oder hochsensibler Haut kannst du Make-up verwenden – wenn du ein paar Tipps beherzigst.
DOPPELT ANSPRUCHSVOLL: ANTI-AGING-PFLEGE BEI SENSIBLER HAUT

DOPPELT ANSPRUCHSVOLL: ANTI-AGING-PFLEGE BEI SENSIBLER HAUT

Sensible Haut wirkungsvoll vor frühzeitiger Alterung zu schützen, erfordert viel Fingerspitzengefühl. Erfahre jetzt, wie Anti-Aging-Pflege selbst bei allergiegefährdeter oder sehr trockener Haut möglich ist.
Wenn empfindliche Haut sichtbar zu altern beginnt, kommen zwei Bedürfnisse zusammen: Die Haut braucht beruhigende Pflege und außerdem eine Anti-Aging-Pflege, die die jugendliche Ausstrahlung möglichst lang bewahrt. Eine effektive Pflege, die beiden Bedürfnissen entspricht, ist eine echte Gratwanderung. Denn eine herkömmliche, reichhaltige Gesichtscreme gegen Falten, die bei normaler Haut gute Effekte erzielt, kann Wirkstoffe enthalten, auf die deine empfindsame Haut gereizt reagiert. Weniger sichtbare Falten, dafür aber Rötungen, Spannungsgefühle oder Juckreiz – diesen Tausch macht wohl niemand gern. Da sich die Hautalterung bei empfindsamer Haut besonders früh ausprägt – durchaus schon ab Mitte 20 – ist eine frühzeitige, wirkungsvolle Anti-Aging-Pflege besonders wichtig. Besonders empfindliche Haut bildet schon früh weniger Kollagen und Elastin. Ohne diese Stützfasern wird sie dünner und ist nicht mehr so vital und widerstandsfähig. Die Hautbarriere ist geschwächt.

Welche Anti-Aging-Pflege tut sensibler Gesichtshaut gut?

Bei der Pflege sensibler reifer Haut kommt es in erster Linie darauf an, dass die Formulierungen der Produkte sanft zur Haut sind, ihr reichlich Feuchtigkeit zuführen und gleichzeitig eine Anti-Aging-Wirkung entfalten können. Als Inhaltsstoffe kommen beispielsweise Ectoin, Biotin, Hyaluronsäure, Panthenol, Bisabolol, Vitamine und wertvolle Pflanzenöle und -wachse infrage. Die Pflege sollte darauf ausgerichtet sein, den Eigenschutz der Haut zu stärken und die Haut zu straffen. Die besten Resultate erzielst du, wenn du deine Haut wirklich konsequent mit aufeinander abgestimmten Produkten pflegst. Deshalb haben wir eine umfassende Pflegeserie speziell für sensible und zugleich reife Haut entwickelt: REGENERATIONE. Mit einem Ectoin Anti-Aging-Komplex pflegt die Serie regenerationsbedürftige Haut ganz behutsam, auch therapiebegleitend bei Neurodermitis oder Psoriasis. Doch wie schafft sie das?

Der Ectoin Anti-Aging-Komplex

Ectoin ist ein natürlicher Inhaltsstoff. Bakterien bilden diese Substanz, um sich vor schwierigen Umweltbedingungen zu schützen. Dieser Inhaltsstoff versorgt die Haut mit Feuchtigkeit und wirkt damit faltenreduzierend und straffend. Gleichzeitig unterstützt Ectoin den natürlichen Zellschutz und hemmt unterstützend auch Entzündungen. Biotin und Zink unterstützen in diesem Komplex die Anti-Aging-Wirkung.

Was braucht empfindliche reife Haut an Anti-Aging-Basispflege?

Am besten stellst du deine Pflegeroutine so zusammen, dass die Haut in jedem Schritt vor Irritationen und vor frühzeitiger Hautalterung geschützt wird. Schritt 1-3 sind ein Muss, weitere Pflegeschritte unterstützen die Bedürfnisse einzelner Hautpartien oder sind nicht jeden Tag notwendig.
ECTOIN – DER WIRKSTOFF AUS DER WÜSTE

ECTOIN – DER WIRKSTOFF AUS DER WÜSTE

Ectoin ist ein wahres Multitalent. Seit vielen Jahren setzen wir den Wüsten-Wirkstoff als bedeutsamen Bestandteil unserer Pflege für empfindliche, reife Haut ein. Denn Ectoin ist ein natürliches Schutzmolekül, welches Leben unter extremen Bedingungen ermöglicht. Doch wie kann unsere Haut davon profitieren? Lerne den Power-Wirkstoff kennen und erfahre, was er bei der Pflege von empfindlicher Haut leistet.
Ectoin ist ein natürlicher Inhaltsstoff. Er gehört zu einer Gruppe kleiner Stressschutzmoleküle, mit denen sich Mikroorganismen unter extremen Bedingungen wie Hitze, UV-Strahlung und hohen Salzkonzentrationen vor Austrocknung schützen. Im Vergleich zu vielen natürlichen Kosmetik-Inhaltsstoffen, die teilweise schon seit Jahrtausenden zur Hautpflege verwendet werden, ist Ectoin ein echter Neuling: Erst Mitte der 1980er Jahre entdeckten Wissenschaftler zufällig in einer als „tot“ geltenden Salzwüste der ägyptischen Sahara lebende Mikroorganismen – und mit ihnen die Substanz, die dieses Leben in einer so rauen Umgebung ermöglichte.

Was genau leistet Ectoin bei der Pflege von empfindlicher Haut?

Ectoin ist ein Multitalent in Sachen Anti-Aging-Pflege, speziell bei sensibler Haut. In der Medizin wird es auch gerne aufgrund seiner wundheilenden Wirkung eingesetzt. Bezüglich kosmetischer Anwendungen gibt es neuerdings Studien, die auf eine Schutzwirkung gegenüber Verschmutzungen aus der Umwelt hindeuten – ein weiterer Vorteil für sensible Haut neben den schon länger bekannten Effekten.
ALOE VERA – DER SANFTE ALLROUNDER

ALOE VERA – DER SANFTE ALLROUNDER

Aloe vera liegt im Trend! Mit ihren dicken Blättern und den schönen Grüntönen dürfen sie in keiner puristischen Deko fehlen. Ihre prächtigen Blütenstände haben ihr den Namen „Wüstenlilie“ eingebracht. In der Hautpflege ist sie seit Jahrhunderten viel mehr als ein Trend: Wenn es darum geht, sensible, allergische Haut zu besänftigen und mit viel Feuchtigkeit zu versorgen, erweist sich die Aloe vera von Natur aus als Multitalent. In diesem Beitrag erfährst du, worin die Stärken der Aloe vera liegen, in welchen DADO SENS Produkten wir sie einsetzen und warum unsere Bio Aloe vera aus Guatemala kommt, obwohl die Pflanze ursprünglich auf der arabischen Halbinsel beheimatet ist.

Was macht Aloe vera zur Überlebenskünstlerin?

Sukkulenten wie die Aloe sind als Zimmerpflanzen unter anderem deshalb so beliebt, weil sie anspruchslos sind und wenig Pflege brauchen. Und genau das macht die Aloe vera zu einer großartigen Heilpflanze: Die Aloe barbadensis, wie sie botanisch korrekt heißt, ist eine Überlebenskünstlerin in der Wüste. Sie ist vollkommen autark, kann also mit einem Minimum an Wasser aus sich selbst heraus (über-)leben. Selbst beim landwirtschaftlichen Anbau in wüstenähnlichen Regionen reicht ihr eine Regenzeit pro Jahr! Um das zu bewerkstelligen, hat sich die Aloe vera rundum eine dicke Haut und leistungsstarke Inhaltsstoffe zugelegt. Sie bildet im Inneren ihrer fleischigen Blätter ein Gel und lagert hier Wasser und Nährstoffe ein.

Was genau steckt in Aloe vera?

Das Gel der Aloe vera enthält Aminosäuren, Vitamine und Mineralstoffe, Kohlenhydrate, Spurenelemente und eine Reihe von stoffwechselanregenden Enzymen. Insgesamt 160 Nährstoffe sorgen dafür, dass die Aloe vera extreme Dürre übersteht und Verletzungen an ihren Blättern, zum Beispiel Schnitte, selbst wieder verschließen kann. Aloe vera Gel wird seit der Antike pur zur Haut- und Wundpflege aufgetragen und heutzutage zum Beispiel in Gesichtscremes für sensible Haut oder in After-Sun-Produkte eingearbeitet. Einzigartig ist der Hauptwirkstoff Acemannan (auch Aloverose). Acemannan ist ein Proteoglykan, also eine Kombination aus einem Mehrfachzucker und einem Eiweißbaustein. Im menschlichen Körper spielen Proteoglykane eine wichtige Rolle im Hinblick auf den Zusammenhalt von Zellen, zum Beispiel in der Haut, auf das Grundgerüst von Knochen und Gelenken und auf die Immunabwehr. Nach der Pubertät bildet der Körper Acemannan nicht mehr selbst, sondern kann nur noch von außen zugeführt werden.
SCHUPPIGE KOPFHAUT: WAS DU DAGEGEN TUN KANNST

SCHUPPIGE KOPFHAUT: WAS DU DAGEGEN TUN KANNST

Schuppen sind für die Betroffenen unangenehm und häufig sehr hartnäckig. Mit den richtigen Maßnahmen trägst du zu einer Linderung der Schuppenbildung bei.

Wie entstehen Schuppen?

Die Zellen der menschlichen Haut erneuern sich etwa alle 27 Tage – „alte“ Zellen entwickeln sich zu Hornzellen. Diese wandern im Laufe des Erneuerungsprozesses aus tiefen Hautschichten an die Oberfläche. Als Schuppen, in der Medizin „Squama“ genannt, werden Hornzellen für das menschliche Auge erst sichtbar, wenn sie sich zu Zellklumpen verbinden. Generell unterscheidet man zwischen zwei Arten von Schuppen: fettige und trockene. Fettige Schuppen bleiben in Form von gelblichen, öligen Flocken an den Haaren und in den Längen haften. Trockene Schuppen dagegen werden lediglich als weiße Hautschüppchen, die an der Kopfhaut sitzen, wahrgenommen.

Was tun gegen Schuppen?

Schuppen kannst du in der Regel sehr gut selbst therapieren. Je nach Auslöser können verschiedene Ansätze helfen:

Die richtige Haarpflege-Routine

Die Kopfhaut muss wieder zurück in ihr natürliches Gleichgewicht finden. Das gelingt mit der richtigen Haarpflege-Routine. Starke Hitze, egal ob beim Waschen oder Föhnen, ist absolut tabu. Diese entzieht der Kopfhaut Fett und Feuchtigkeit. Besser ist es, die Haare mit einer lauwarmen Wassertemperatur von maximal 37 Grad zu waschen und sie im Nachgang nur lufttrocknen zu lassen. Zudem raten wir dir vom groben Ab- und Trockenreiben der Haare mit einem Handtuch ab. Sanfte Alternativen zu normalen Handtüchern sind feine Mikrofaser-Tücher.
AKNE: 7 MYTHEN UND FAKTEN

AKNE: 7 MYTHEN UND FAKTEN

Hilft Sonne bei Pickeln? Und spielt Schokolade bei der Entstehung eine Rolle? Wir haben sieben Mythen gesammelt und den Faktencheck gemacht. In diesem Beitrag erfährst du, was die „Wahrheit“ über Akne konkret für deine Pflege bei fettiger Haut und Akne bedeutet.

Ein paar Fakten vorweg: Was ist Akne?

Akne ist eine sehr häufige Erkrankung der Talgdrüsenfollikel. Sie tritt meistens bei Jugendlichen auf, kann aber auch im Erwachsenenalter als sogenannte „Spätakne“ auftreten. Die damit verbundenen Pickel und Mitesser entstehen vor allem im Gesicht, auf den Schultern sowie dem Rücken und Dekolleté – überall dort, wo die Haut besonders viele Talgdrüsen hat, die verstopfen und sich entzünden können. Akne kann sehr unterschiedlich verlaufen. Du möchtest mehr über Akne erfahren? Weitere Infos dazu findest du hier.

Die Mythen im Faktencheck:

Was stimmt wirklich? Wir haben die gängigsten Akne-Mythen für dich aufgedeckt!

Mythos Nr. 1: Zahnpasta wirkt gegen Pickel

Falsch. Zahnpasta solltest du wirklich nur zum Zähneputzen benutzen. Wenn du sie auf Pickel tupfst, trocknet sie an und entzieht der Stelle Feuchtigkeit. Zwar wirkt sie leicht antiseptisch und durch das enthaltene Menthol angenehm kühlend, doch sobald du die Zahnpasta entfernen möchtest (wer will schon wie ein Fliegenpilz herumlaufen?), kann es passieren, dass der Pickel aufreißt, sich noch stärker entzündet und vernarbt. Zudem können Inhaltsstoffe, die eigentlich für die Zähne gedacht sind, die ohnehin empfindliche Haut noch aus dem Gleichgewicht bringen.
3 SOS-TIPPS BEI TROCKENEN HÄNDEN IM WINTER

3 SOS-TIPPS BEI TROCKENEN HÄNDEN IM WINTER

Eisige Temperaturen, trockene Heizungsluft und zu häufiges sowie heißes Waschen: all diese Faktoren strapazieren die empfindliche Haut an den Händen. Die Folge: Sie wird spröde, rissig und extrem trocken.

Warum der Winter der Haut an unseren Händen zusetzt

Die Haut an den Händen ist vergleichsweise dünn – gleichzeitig ist sie äußeren Faktoren wie Kälte und Heizungsluft so stark ausgesetzt, wie fast keine andere Hautpartie des Körpers. Die Haut an den Händen hat jedoch viel weniger Talgdrüsen als zum Beispiel die Gesichtshaut. Die Talgdrüsen sind so wichtig, weil sie ein spezielles Lipid-Wasser-Gemisch produzieren, das die Haut vor äußeren Einflüssen schützt. Dieser Mechanismus gerät vor allem im Winter aus dem Gleichgewicht. Je kälter es draußen wird, desto weniger Fett bilden die Talgdrüsen. Dazu kommt, dass die trockene Heizungsluft in geschlossenen Räumen der Haut Feuchtigkeit entzieht. All diese verschiedenen Einflussfaktoren führen schließlich dazu, dass die Haut sich nicht vor dem Austrocknen schützen kann und trocken oder sogar rissig wird.

Trockene Hände: Was tun?

Um die Haut bestmöglich zu schützen, bedarf es einer aufmerksamen Pflege. Ziel ist es, die Schutzbarriere der Haut nachhaltig zu stärken und den Feuchtigkeitsspeicher in der Haut zu füllen sowie aufrecht zu erhalten. Mit diesen drei SOS-Tipps klappt das garantiert:

Tipp Nr. 1: Die Hände richtig waschen

Wasche deine Hände statt mit heißem, lieber mit lauwarmem Wasser und einem beruhigenden, rückfettenden Produkt. Die EXTRODERM Duschcreme unterstützt das Feuchthaltevermögen der Haut, macht sie widerstandsfähiger und lindert Rötungen mit Inka-Omega-Öl und Borretschsamenöl.

Tipp Nr. 2: Die Hände ausreichend pflegen

Im Winter braucht die Haut eine besonders reichhaltige Pflege. Am besten sind Cremes mit rückfettenden Wirkstoffen wie zum Beispiel Sheabutter und Mandelöl. Sie agieren wie ein Schutzschild auf der Haut und sorgen dafür, dass sie keine Feuchtigkeit verliert und austrocknet. Die HANDREPAIR Intensiv-Handcreme setzt mit dem innovativen Feuchtigkeitskomplex „Hydracair S“ aus hochwertigen und effektiven Pflanzenwachsen genau hier an.
DIE 5 HÄUFIGSTEN HAUTPROBLEME UND WAS DAHINTER STECKT

DIE 5 HÄUFIGSTEN HAUTPROBLEME UND WAS DAHINTER STECKT

Makellose Haut von Kopf bis Fuß? Davon können die meisten nur träumen. Die fünf folgenden Hautprobleme sind besonders häufig und schätzungsweise jeder zweite Deutsche leidet unter einer dieser Hauterkrankungen. Sie belasten nicht nur das äußere Erscheinungsbild, sondern können auch Auswirkungen auf die Psyche haben. Doch gegen alle Hautprobleme kannst du etwas tun!

Hautproblem Nr. 1: Akne und unreine Haut

Unreine Haut und Akne betrifft in erster Linie Jugendliche, kann aber auch bei Erwachsenen auftreten. Bei Letzteren spricht man von Spätakne. Fettglanz, Pickel, Mitesser und Entzündungen treten da auf, wo viele Talgdrüsen in der Haut sitzen: im Gesicht und auf den Schultern sowie auf dem Rücken und Dekolleté. Die Hautunreinheiten entstehen, wenn die Haut zu viel Talg (Sebum) bildet, die Poren durch zu starke Verhornung verstopfen und Keime sich vermehren. Genetische Faktoren und Hormonschwankungen spielen dabei eine wichtige Rolle. Auch Stress, schlechte Ernährung, Rauchen und manche Medikamente können Akne entstehen lassen.
WINTERPFLEGE FÜR EMPFINDLICHE HAUT

WINTERPFLEGE FÜR EMPFINDLICHE HAUT

Winter kann puren Stress für sensible Haut bedeuten. Bei Kälte und Wind wird sie trocken, spröde, spannt oder juckt. In diesem Beitrag erfährst du, warum sensible Haut an den kalten Tagen überhaupt so extrem reagiert und wie deine optimale Winterpflege aussehen kann.
Im Winter muss sich empfindliche Haut richtig warm anziehen. Ihr natürlicher Schutzmantel reicht bei Kälte, Wind und Trockenheit nicht aus. Sie wird trocken, spröde und rissig. Oft macht sie durch Juckreiz oder sogar Entzündungen und Ekzeme auf ihre Notlage aufmerksam. Mit der richtigen Pflege kannst du sie wie mit einem extraweichen Wintermantel schützen. Ich gebe dir Tipps, wie du deine Haut gut durch die kalte Jahreszeit bringst.

Warum wird die Haut im Winter trocken und spröde?

Bei Kälte schaltet die Haut auf Sparflamme
Sie produziert weniger Hautfett und das beeinträchtigt die schützende Lipidschicht, den natürlichen Schutzmantel. Auch die Durchfeuchtung wird gedrosselt – zu einem Zeitpunkt, an dem die Haut eigentlich besonders viel Feuchtigkeit und Fette braucht. Ein Teufelskreis!
Die Luft ist drinnen und draußen sehr trocken
Tatsächlich ist Kaltluft im Freien – wenn es nicht gerade regnet – trockener als warme Luft. Dies kurbelt die Verdunstung von Feuchtigkeit aus der Haut weiter an. In geschlossenen Räumen sieht es nicht besser aus: Hier bewirkt trockene Heizungsluft starke Feuchtigkeitsverluste. Die Haut wird weniger elastisch, sie kann schuppig oder gar rissig werden. Keime können eindringen und Entzündungen hervorrufen.
Die Temperaturen schwanken extrem
In beheizten Räumen dehnen sich die feinen Blutgefäße unter der Hautoberfläche aus und es kommt zu Rötungen. Bei einem schnellen Übergang in die Kälte ziehen sie sich dann abrupt wieder zusammen. Dieses Hin und Her belastet die Kapillare sehr. Im Extremfall kann es zu dauerhaft erweiterten Äderchen mit sichtbaren Rötungen kommen.
Sensible Partien leiden besonders
Die Hautpartien, die bei Wind und Wetter „frei liegen“, wie Wangen, Nase, Lippen und Augenpartie, brauchen besonders viel Aufmerksamkeit und Pflege. Mützen, Schals, Strumpfhosen oder Handschuhe schützen zwar vor Kälte, bedeuten aber auch eine starke mechanische Belastung durch Reibung. Beispielsweise sind oftmals Schienbeine durch die Reibung und ihre wenigen Talgdrüsen von trockenen Stellen sowie lästigem Juckreiz geplagt.
Damit deine Haut auch im Winter gegen Trockenheit gewappnet ist, habe ich nun 5 Pflege-Tipps für dich.
„DERMATOLOGISCH GETESTET“ – WAS BEDEUTET DAS?

„DERMATOLOGISCH GETESTET“ – WAS BEDEUTET DAS?

Viele Kosmetikprodukte tragen den Hinweis „Dermatologisch getestet“. Was bedeutet das eigentlich? Wer testet da was? Sind Produkte mit diesem Vermerk auch für sensible Haut geeignet? Berechtigte Fragen, besonders dann, wenn du empfindliche Haut hast. Ich habe bei den Kolleginnen aus unserer Abteilung Forschung und Entwicklung nachgefragt, was man als Hersteller von Naturkosmetik testen muss und was man testen kann. Außerdem geht der folgende Beitrag darauf ein, worauf wir als Dermakosmetik-Unternehmen besonders achten. Am Beispiel unserer EXTRODERM Augencreme erfährst du, wie so ein Test abläuft.

Warum „dermatologisch“ getestet?

Bei Kosmetik, egal ob pflegend oder dekorativ, geht es immer um die Haut. Hier fragt man natürlich am besten Mediziner, die auf die Erforschung oder Behandlung der Haut spezialisiert sind: die Dermatologen. Damit ein Hersteller seine Produkte letztlich mit dem Vermerk „Dermatologisch getestet“ kennzeichnen darf, muss bei Produkttests in unabhängigen Prüfinstituten ein Dermatologe anwesend sein. Er führt die Tests durch und unterschreibt letzlich die Testberichte. Während der Produktentwicklung ist hingegen eine Beratung durch einen externen Dermatologen nicht vorgeschrieben. Da wir jedoch den Anspruch haben, Dermakosmetik für sensible Haut zu entwickeln, ist dies für uns eine Selbstverständlichkeit.

Welche Tests gibt es?

Durch die Kosmetikverordnung sind lediglich Verträglichkeitstests vorgeschrieben. Jedes kosmetische Produkt bekommt eine eigene „Akte“, welche die Behörden einsehen dürfen. Darin wird vermerkt, ob und mit welchem Ergebnis Verträglichkeitstests durchgeführt wurden. Sobald die Verpackung des Produktes den Zusatz „bei empfindlicher Haut“ trägt, muss auch nachgewiesen sein, dass das Produkt für diesen Hauttyp geeignet ist.
Prüfen von Produktversprechen: Die Eigenschaften, mit denen wir ein Produkt kennzeichnen, so genannte „Claims“, müssen wir belegen. Ein Claim ist beispielsweise: „Die Creme XY mildert Rötungen durch den enthaltenen Wirkstoff Scharbockskraut.“ Das bedeutet, das externe Prüfinstitute genau dieses Produktversprechen geprüft und bestätigt haben müssen.
EMPFINDLICHE HAUT BEI KINDERN UND BABYS

EMPFINDLICHE HAUT BEI KINDERN UND BABYS

Empfindliche Haut kommt schon bei den Kleinsten vor. Wir geben dir Tipps, wie du dein Kind bei trockener Haut und Neurodermitis mit optimaler Hautpflege unterstützen kannst.
Empfindliche Haut bei Kindern und Babys kann sich in Form von trockener Haut, Ekzemen oder sogar Neurodermitis äußern. Bei Babys sind die betroffenen Hautstellen oftmals der Gesichts-, Kopf- und Halsbereich sowie die Streckseiten der Arme und Beine. Bei Kleinkindern verlagern sich die Ekzemherde langsam Richtung Ellenbeugen und Kniekehlen. Gesicht und Hals sind ebenfalls häufig betroffen. Hinzu kommen störende Handekzeme.
Was bei trockener Haut und Neurodermitis am meisten belastet, ist der quälende Juckreiz. Instinktiv kratzen oder reiben Babys und Kinder die juckende Haut wund. Das wiederum führt dazu, dass sich Ekzeme und Rötungen verstärken und sich die Haut entzündet (bakterielle Superinfektionen). Das Hautbild verschlechtert sich deutlich. Ein Teufelskreis, der Kinder und Eltern belastet und oft um den Schlaf bringt! Die richtige Reinigung und Pflege der empfindlichen Kinderhaut kann dazu beitragen, den Juckreiz zu lindern und die Haut zu beruhigen.

Reinigung- & Pflegetipps

Heilen kann man Neurodermitis leider nicht. Die Veranlagung zur Neurodermitis ist erblich bedingt. Aber es ist möglich, durch eine Therapie und konsequente Pflege mit den passenden Produkten die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Mit viel Geduld lassen sich die beschwerdefreien Zeiträume verlängern und die Schübe abmildern. Bei sehr trockener, schuppiger und juckender Haut, wie sie bei Kindern mit Neurodermitis typisch ist, empfiehlt sich eine rückfettende, beruhigende Pflege. Sehr gut eignen sich hier beispielsweise Pflegeprodukte mit pflanzlichen Ölen, Dexpanthenol, Zink und Urea. Auch begleitend zu einer Therapie mit Medikamenten ist es ratsam, konsequent auf die Haut Pflegeprodukte aufzutragen, die speziell für die Bedürfnisse empfindlicher, trockener Kinderhaut entwickelt wurden.
SONNENSCHUTZ BEI ROSACEA, MALLORCA-AKNE UND SONNENALLERGIE

SONNENSCHUTZ BEI ROSACEA, MALLORCA-AKNE UND SONNENALLERGIE

Der Schutz der Haut vor UV-Strahlung ist nicht nur bei empfindlicher Haut unabdingbar. Für Menschen mit Rosacea, Mallorca-Akne oder Sonnenallergie kann das allerdings eine besondere Herausforderung bedeuten. Denn bei diesen Hautzuständen reagiert die Haut gerade auf UV-Strahlung besonders sensibel.
In diesem Beitrag erfährst du, warum die Haut bei Rosacea, Mallorca-Akne und Sonnenallergie so gereizt reagiert. Zudem verrate ich dir, welche Sonnenschutzprodukte du verwenden kannst, damit deine Haut bestmöglich durch den Sommer kommt.

Sonne und empfindliche Haut: So findest du das richtige Sonnenschutz-Produkt

Sonnenschutz bei Rosacea
Bei Rosacea zeigt die Gesichtshaut mittlere bis starke Rötungen bis hin zu Pusteln. Es kommt zu einem unangenehmen Spannungsgefühl und Brennen. Ähnlich wie bei Akne rötet und entzündet sich die Haut. UV-Strahlung stressen die Haut zusätzlich und können Irritationen sowie Rötungen verschlimmern.
Deshalb ist es bei Rosacea wichtig, dass du keine reichhaltige Sonnencreme verwendest, sondern ein leichtes Sonnenfluid. Hier eignet sich zum Beispiel unser DADO SENS SONNENFLUID SPF 20 oder SPF 30. Dank der leichten Textur kommt es zu keiner Blutstauung und die Haut wird nicht zusätzlich gereizt.

Sonnenschutz bei Mallorca-Akne

Bei Mallorca-Akne bilden sich wie bei Akne Rötungen und Pickel im Gesicht, am Dekolleté und am Rücken. Der Grund: Die Haut verträgt die Kombination von Fetten und Emulgatoren mit Sonnenlicht nicht.
Welche Sonnencreme eignet sich dann bei Mallorca-Akne? Am besten gar keine „Creme“, denn reichhaltige Rezepturen verschlimmern den Hautzustand weiter. Stattdessen empfiehlt sich Sonnenschutz mit einer fett- und emulgatorfreien, verträglichen Rezeptur und einem hohen Lichtschutzfaktor. Hierfür eignet sich zum Beispiel das leichte DADO SENS SONNENFLUID SPF 20 oder SPF 30.

Sonnenschutz bei Sonnenallergie

Bei Sonnenallergie oder auch „Polymorphe Lichtdermatose“ genannt, zeigt die Haut sehr unterschiedliche Reaktionen: Sie kann jucken, brennen oder stechen. Sie kann aber auch geschwollen oder gerötet sein und sogar Knötchen oder Bläschen bilden. Eine solche „Sonnenallergie“ tritt zum Beispiel bei einer generellen Überempfindlichkeit gegenüber UV-Strahlung auf. Sie kann aber auch durch bestimmte Inhaltsstoffe von Kosmetikprodukten oder Medikamenten ausgelöst werden.
Die richtige Sonnencreme bei Sonnenallergie besitzt einen hohen Lichtschutzfaktor und ist mit Inhaltsstoffen formuliert, die sich besonders für sensible Haut eignen. Zudem ist es wichtig, dass der Sonnenschutz kein Fett oder Emulgatoren beinhaltet. Diesen Ansprüchen wird das DADO SENS SONNENFLUID SPF 20 oder SPF 30 gerecht.
AUGENPFLEGE BEI EMPFINDLICHER HAUT: DARAUF SOLLTEST DU ACHTEN

AUGENPFLEGE BEI EMPFINDLICHER HAUT: DARAUF SOLLTEST DU ACHTEN

Die Augenpartie ist sehr empfindlich und bei sensibler Haut ganz besonders. Mit der richtigen Augenpflege kannst du Trockenheit, Rötungen und Juckreiz jedoch mildern. Erfahre hier, welche Augencreme zu dir und deinem Hautbedürfnis passt.
Wenn es unter den Hautpartien einen Preis für Sensibilität gäbe, wäre die Augenpartie ganz sicher die Gewinnerin. Rund um die Augen ist die Haut nämlich besonders dünn und zart. Darüber hinaus besitzt sie kaum Talgdrüsen. Die Haut um die Augen ist 5 Mal dünner als die restliche Gesichtshaut. Die Mimik und bis zu 15 Lidschläge pro Minute lassen sie tagsüber kaum zur Ruhe kommen.Aufgrund dessen neigt die Haut quasi „von Natur aus“ an der Augenpartie also zu Trockenheit und frühzeitiger Alterung. Das zeigt sich in Linien, Fältchen, Augenschatten oder Schwellungen – und bei empfindlicher Haut zusätzlich durch Rötungen oder Juckreiz.
Welche Augenpflege kannst du also verwenden, damit du auch bei empfindlicher Haut einen gelassenen Blick bewahrst? Grundsätzlich gilt: In Augennähe sind milde Inhaltsstoffe wichtig, die die Haut stärken und Feuchtigkeit spenden. Aber Achtung! Je nachdem, worin die Sensibilität der Haut insgesamt besteht, hat auch die Augenpartie besondere Bedürfnisse. Ich verrate dir, worauf du bei deinem individuellen Hautbedürfnis achten solltest, wenn du eine Augencreme auswählst.

Augenpflege bei trockener, sensibler Haut

Bei trockener, sensibler Haut und Neurodermitis kann die Augenpartie ebenfalls betroffen sein und zu Rauheit, Rötungen undeinem Spannungsgefühl neigen. Hier empfiehlt sich eine rückfettende, beruhigende Augencreme, die auch therapiebegleitend zum Beispiel bei Neurodermitis oder Psoriasis geeignet ist.
Die EXTRODERM AUGENCREME pflegt und beruhigt die sensible Haut an der Augenpartie. Sie stärkt ihre natürliche Widerstandsfähigkeit mit Panthenol, Inka-Omega-Öl und einem Extrakt aus der Rose von Jericho. Die Augenpflege unterstützt das Feuchthaltevermögen und kann Juckreiz mildern.

Augenpflege bei sensibler, reifer Haut

An der empfindlichen Augenpartie prägen sich die Zeichen der Zeit besonders leicht aus. Das ohnehin recht lockere Bindegewebe am Unterlid wird mit zunehmendem Alter noch schwächer. Hinzu kommt, dass man häufiger blinzelt, je älter man wird. Zur Pflege der regenerationsbedürftigen Haut empfiehlt sich also eine feuchtigkeitsspendende, beruhigende Augencreme mit zusätzlichen Anti-Aging-Wirkstoffen.
Die REGENERATIONE AUGENCREME spendet intensiv wohltuende Feuchtigkeit. Sie mildert Falten, Augenschatten und Schwellungen. Neben Esculin aus der Rosskastanie und antioxidativen Vitaminen sorgt der Ectoin Anti-Aging Komplex dafür, dass sich die Zeichen der Zeit an der Augenpartie weniger stark ausprägen.

Augenpflege bei sensibler, allergiegefährdeter Haut

Die empfindliche Augenpartie kann bei sensibler, allergiegefährdeter Haut ebenfalls betroffen sein und zu Rauheit und Rötungen neigen. Auch bei perioraler Dermatitis oder Rosacea kann die Haut an der Augenpartie gereizt reagieren und verlangt deshalb nach einer möglichst milden, leichten Pflege.
Ideal ist ein kühlendes Fluid mit abschwellender Wirkung wie das PROBALANCE AUGENFLUID. Es wurde speziell für Allergiker entwickelt und lässt sich mit einem praktischen, leicht kühlenden Applikator gezielt auftragen. Es pflegt und besänftigt die sensible Augenpartie. Behutsam, aber sichtbar mildert das Augenfluid Augenschatten und Schwellungen. Es enthält Bio-Wirkstoffe wie Koffein und Macadamianussöl, die die Haut schützen und wieder geschmeidig machen.
CLEAN BEAUTY: MAKE-UP FÜR SENSIBLE HAUT

CLEAN BEAUTY: MAKE-UP FÜR SENSIBLE HAUT

Wie bei der Pflege deiner empfindlichen Haut solltest du auch bei der Wahl der Make-up Produkte auf beruhigende und natürliche Inhaltsstoffe achten. Ich erkläre dir, wie du dich trotz sensibler und gestresster Haut schminken kannst.
Hypersensible Haut neigt zu Rötungen und Entzündungen – auch ein unangenehmes Spannungsgefühl tritt häufig auf. Das sind aber keine Gründe, sich nicht schminken zu dürfen. Die genannten Symptome kannst du mit den richtigen Make-up Produkten, zum Beispiel einer Foundation oder einem Concealer, sogar lindern. Wichtig ist, dass sie speziell für hypersensible Haut konzipiert sind und keine reizenden oder belastenden Inhaltsstoffe enthalten. Aussagen wie „Unreinheiten werden unter Make-up noch schlimmer“ oder „eine Foundation hindert die Haut am Atmen“ entsprechen nicht der Wahrheit, wenn du Hauttyp gerechte Produkte verwendest.
Zum Schminken von hypersensibler Haut eignen sich vor allem Make-up Produkte, die unter den Begriff Clean Beauty fallen und frei von bedenklichen Inhaltsstoffen, wie zum Beispiel Mikroplastik, Paraffinen oder Silikonen, sind. Alle Make-up Produkte von DADO SENS entsprechen dieser Norm.
KLIMAANLAGE HAUT: WARUM SCHWITZEN GUT IST

KLIMAANLAGE HAUT: WARUM SCHWITZEN GUT IST

Körpergeruch, Schweißfüße, nasse Flecken – Schwitzen empfinden viele von uns nicht als angenehm. Dabei ist es lebensnotwendig! Hier erfährst du, warum Schwitzen so essentiell ist, wie du sowohl lästigen Geruch als auch Hautreaktionen vermeiden kannst.

Schwitzen – wie funktioniert das überhaupt?

Jeder Mensch verfügt über zwei bis vier Millionen Schweißdrüsen. Es gibt zwei Arten von Schweißdrüsen. Die ekkrinen Schweißdrüsen befinden sich überall auf der Haut. Ihr Sekret besteht zu 99 Prozent aus Wasser, außerdem aus Elektrolyten und Säuren. Es wird in großen Mengen produziert. Im Achsel- und Genitalbereich befinden sich zusätzlich die apokrinen Schweißdrüsen. Sie sondern in relativ geringen Mengen ein Sekret mit Proteinen und Lipiden ab. Erst im Lauf der Pubertät entwickeln sie sich erst und sind verantwortlich für eine unangenehme Begleiterscheinung des Schwitzens: den Schweißgeruch.
Die menschlichen Schweißdrüsen können bis zu 15 Liter Schweiß pro Tag bilden – je nach körperlicher Verfassung, Umgebungstemperatur und psychischen Einflüssen. Die Schwankungen zwischen dem „normalen“ Schwitzen ohne Anstrengung bei Zimmertemperatur (ca. 200 ml pro Tag) und starkem oder gar übermäßigem Schwitzen sind enorm. Allein über Schweißfüße kann der Körper bis zu einem Viertel Liter Wasser pro Tag abgeben! Starkes Schwitzen ist bei manchen Menschen nicht nur durch Hitze und körperliche Aktivität, sondern auch durch bestimmte Krankheiten, hormonelle Schwankungen oder genetisch bedingt.

Wofür ist Schwitzen gut?

Schwitzen erfüllt mehrere Funktionen für den Körper. Die wichtigste ist das Regulieren der Körpertemperatur bei hohen Außentemperaturen oder bei starker körperlicher Aktivität. Durch Feuchtigkeit an der Hautoberfläche entsteht Verdunstungskälte, die die Körpertemperatur wie eine Klimaanlage konstant hält. Bei trockener Luft spürst du oft gar nicht, wie stark du schwitzt. Bei hoher Luftfeuchtigkeit, zum Beispiel in der Sauna, fließt der Schweiß in Strömen über den Körper.

Das Stress-Schwitzen hingegen ist „kalter Schweiß“. Es hat also nichts mit der Temperatur der Umgebung zu tun. In früheren Zeiten war auch das überlebenswichtig: In einer bedrohlichen Situation kühlt sich die Haut unter Einfluss von Stresshormonen rasch ab, damit das wärmende Blut in den Muskeln bleibt und der Körper bereit für Kampf oder Flucht ist. Heutzutage können wir Stress meistens nicht sofort körperlich abbauen. Um nicht ins Schwitzen zu kommen, bleibt nichts anderes übrig, als sich nicht stressen zu lassen und möglichst cool zu bleiben. Falls es doch mal stressig wird, hilft ein hautfreundliches Deo.
TIPPS FÜR SCHÖNE FÜSSE IM SOMMER

TIPPS FÜR SCHÖNE FÜSSE IM SOMMER

Bist du Team barfuß oder Team Sandale? Wie auch immer du durch den Sommer gehst – Fußpflege sollte nicht vernachlässigt werden. Nicht nur als Beauty-Programm, sondern auch als Beitrag zu deinem Wohlbefinden! Schließlich tragen deine Füße dein Körperwicht, rollen auf und ab, werden von Schuhen oder Socken eingeengt oder wundgerieben, schwitzen, frieren – und bilden Hornhaut zu ihrem eigenen Schutz. In diesem Beitrag verrate ich dir, was du für geschmeidige Hornhaut und schöne Füße tun kannst und worauf du gerade bei empfindlicher Haut achten solltest.

Wie entsteht Hornhaut an den Füßen?

Die Hornschicht ist die äußerste Schicht der Epidermis – nicht nur an den Füßen. Die Zellen in dieser Schicht sind bereits abgestorben und im Zuge der Hauterneuerung hierher „gewandert“. Sie erfüllen aber immer noch einen Zweck: Zusammen mit Fetten bilden sie ein wasserabweisendes Schutzschild für die Haut. Je nachdem, wie beansprucht die Haut ist, kann die Hornschicht dünn und weich oder aber als Hornhaut-Schwiele dick und deutlich sichtbar sein – zum Beispiel an den Füßen. Ganz an der Oberfläche lösen sich die Zellen nach und nach voneinander und fallen in Schüppchen ab.

Wenn die Hornhautschicht an den Füßen dick, trocken und unflexibel wird, können sich tiefe Risse bilden, vor allem an den Fersen. Diese „Schrunden“ sind schmerzhaft. Hier können Keime in die Haut eindringen und Entzündungen auslösen. Außerdem sieht diese extrem raue Haut in Sandalen oder Clogs nicht gerade attraktiv aus. Eines der wichtigsten Ziele von regelmäßiger Fußpflege lautet also: geschmeidige Hornhaut!

4 Fußpflege-Steps für geschmeidige Hornhaut

Step 1: Nimm ein Fußbad, nach Belieben mit einem Zusatz speziell für trockene Haut (z. B. Fußbadesalz oder ein reichhaltiges Dusch- oder Badeöl). Die DADO SENS EXTRODERM DUSCHCREME eignet sich auch als Badezusatz. Begrenze das Fußbad auf 5-10 Minuten! Dann ist die Haut zwar weich, aber noch nicht „schrumpelig“ und du spürst genau, wie viel Hornhaut du entfernen kannst, ohne die Haut zu verletzen.

Step 2: Entferne nun vorsichtig die überschüssige Hornhaut. Mit einem Bimsstein, einer Hornhautfeile oder einem Hornhautschwamm bist du auf der sicheren Seite. Bei Hornhauthobeln hingegen besteht (bei unsachgemäßem Gebrauch) die Gefahr, dass du zu viel Hornhaut entfernst und dadurch die Haut verletzt. Oder sie dazu anregst, zu ihrem Schutz übermäßig viel Hornhaut nachzuproduzieren. Überlass den Hobel also lieber der geschulten Fußpflegerin!

Step 3: Trockne jetzt die Füße sorgfältig ab, auch in den Zehenzwischenräumen, da sich hier sonst Fußpilz bilden kann.

Step 4: Zum Schluss trägst du eine spezielle Hornhautcreme oder einen Hornhautbalsam auf und massierst sie vor allem an den stark betroffenen Partien gut ein. Dazu eignen sich Produkte mit Salicylsäure, die abgestorbene Zellen von der Hautoberfläche lösen, der Haut Feuchtigkeit spenden und ihre Elastizität fördern. Der DADO SENS FOOTCARE HORNHAUTBALSAM enthält neben Salicylsäure auch antibakterielles Salbeiöl, das der Schweißbildung vorbeugt, reizlinderndes Allantoin sowie regenerierendes Panthenol zur Feuchtigkeitspflege.

SÜSSHOLZWURZEL – EIN MULTITALENT BEI EMPFINDLICHER HAUT

SÜSSHOLZWURZEL – EIN MULTITALENT BEI EMPFINDLICHER HAUT

Nicht nur in Lakritze, auch zur Hautpflege ist die Süßholzwurzel eine tolle Zutat. Erfahre jetzt, welche Wirkung sie bei empfindlicher Haut hat.

Fakten über die Süßholzpflanze

Das Süßholz mit seinen gefiederten Blättern und violetten oder weißen Schmetterlingsblüten wächst vor allem in warmen Regionen rund ums Mittelmeer, in Asien, Amerika und Australien. Die Pflanze ist mehrjährig, das heißt sie blüht und fruchtet länger als zwei Jahre und wird bis zu 150 cm hoch. Bekannt ist sie seit der Antike vor allem wegen ihrer Wurzeln. Deshalb nennen Botaniker sie „Glycyrrhiza glabra“, die „glatte süße Wurzel“. Aus diesem Wort hat sich übrigens im Lauf der Zeit das deutsche Wort „Lakritz“ entwickelt, denn Lakritz wird aus Süßholzwurzel hergestellt.

Süßholzwurzel zum Einnehmen: Genuss- und Heilmittel

Die Süßholzwurzel schmeckt, wie der Name schon sagt, sehr süß und wurde früher gern als Süßigkeit gekaut. Sie enthält einen Süßstoff, der die Süßkraft von Zucker sogar um das 30- bis 50-fache übersteigt. Heute verarbeitet man lieber den dunklen Saft aus den Wurzeln mit weiteren Zutaten zu Lakritze – mit ganz unterschiedlichen Geschmacksnoten von Salmiakpastillen bis hin zu fantasievollem Lakritzkonfekt. Auch in Käse, Eis oder Likören hast du Lakritze vielleicht schon einmal probiert.

Bereits in der Antike bereitete man aus der Süßholzwurzel heilende Tees zu. Inzwischen hat man herausgefunden, warum ein solcher Aufguss zum Beispiel Husten lindern kann: Süßholzwurzeln enthalten nämlich Saponine, vor allem die Glycyrrhizinsäure. Sie wirkt schleimlösend und beruhigend. Auch bei Beschwerden im Magen-Darm-Trakt wird Süßholzwurzeltee wegen seiner entzündungshemmenden, krampflösenden Wirkung eingesetzt. In der ayurvedischen Lehre und der ostasiatischen Heilkunde hat die Süßholzwurzel bis heute ihren festen Platz, beispielsweise in Kräuterteemischungen. In Stückchen oder in Pulverform kannst du die Wurzel auch in Apotheken kaufen und damit eigene Kräutertees mischen. Aber Vorsicht: Trotz des leckeren Geschmacks und der vielfältigen erwünschten Wirkungen sollte man die Süßholzwurzel, wie andere Heilpflanzen auch, nicht dauerhaft einnehmen. Sie beeinflusst unter anderem den Blutdruck.

NEURODERMITIS: WIE DIE RICHTIGE ERNÄHRUNG HELFEN KANN

NEURODERMITIS: WIE DIE RICHTIGE ERNÄHRUNG HELFEN KANN

Neurodermitis äußert sich vor allem durch Ekzeme und Juckreiz. Auslöser können neben äußeren Faktoren wie Kälte und hautreizenden Textilien auch bestimmte Nahrungsmittel sein. Ich erkläre dir, wie du Neurodermitis mit der richtigen Ernährung positiv beeinflussen kannst und welche Produkte von DADO SENS die Symptome wie zum Beispiel Juckreiz lindern können.

Neurodermitis ist eine chronische, entzündliche Hauterkrankung, die oftmals schon im frühen Kindesalter beginnt und schubhaft verläuft. Sie ist gekennzeichnet durch Juckreiz, Rötungen, Trockenheit und schuppende Hautveränderungen, z. B. in der Ellenbeuge. Die Hauptrollen spielen dabei eine gestörte Schutzfunktion der Haut und die Neigung des eigenen Immunsystems auf scheinbar harmlose Umweltfaktoren übermäßig mit der Ausschüttung von Entzündungsmediatoren zu reagieren. Auch eine familiäre Veranlagung zu Neurodermitis kann die Ursache sein.

GESICHTSMASKEN: WARUM SIE SO WICHTIG SIND

GESICHTSMASKEN: WARUM SIE SO WICHTIG SIND

In Zeiten der „Maskenpflicht” braucht empfindliche Haut besonders viel Aufmerksamkeit. Erfahre jetzt, wie du Gesichtsmasken gezielt einsetzt, um deiner Haut eine Extraportion Pflege zu bieten, und was es mit Multimasking auf sich hat.

Unser derzeit täglicher Begleiter: die Mund-Nasen-Schutzmaske. Vielleicht hast du dabei schon bemerkt, dass deine Haut sich ein wenig anders verhält als sonst. Wenn sie sehr trocken oder gerötet ist, reagiert sie an Wangen, Nase, Mund und Kinn möglicherweise besonders sensibel auf den leichten Druck und die Reibung durch die Maske. Haut, die sich leicht heiß anfühlt, zum Beispiel bei Rosacea oder Couperose, kann sich nicht richtig abkühlen. Für ein gutes Gefühl und zu ihrem Schutz braucht empfindliche Haut also in Zeiten der „Maskenpflicht” besonders intensive Pflege. Wohltuende Gesichtsmasken sind dafür besonders gut geeignet!

Warum tut eine Gesichtsmaske bei empfindlicher Haut so gut?

Gesichtsmasken sind dafür konzipiert, die tägliche Basispflege punktuell zu unterstützen. Sie enthalten Wirkstoffe in höherer Konzentration als „normale“ Pflegeprodukte und sind – je nach Zielsetzung – auch reichhaltiger oder spenden mehr Feuchtigkeit. Mit dieser Extraportion Pflege wird die Haut mit wertvollen Wirkstoffen versorgt und fühlt sich danach frischer und weicher an. Wie häufig du bei empfindlicher Haut eine Maske verwenden solltest, hängt davon ab, was deine Haut in dem Moment braucht. Es gibt beruhigende Produkte, die die Haut bei Schüben, zum Beispiel bei Neurodermitis oder Rosacea, beruhigen. Andere wiederum kannst du regelmäßig verwenden, zum Beispiel spezielle Gesichtsmasken gegen fettige Haut, bei trockener Haut oder bei Falten.

Gesichtsmasken bei empfindlicher Haut – was muss man beachten?

Bei empfindlicher Haut verzichtest du lieber auf Masken mit Peelingeffekt und Masken, die während der Einwirkzeit fest werden und/oder trocken abgezogen werden.

Sensible Haut kann auf Duftstoffe mit Irritationen reagieren. Am besten verwendest du ein Produkt ohne Duftstoffe. Mit den DADO SENS Masken bist du diesbezüglich auf der sicheren Seite.

Wenn deine Haut zu allergischen Reaktionen neigt und leicht reizbar ist, dann solltest du dich am Besten mit unserem Kundenservice in Verbindung setzen und abklären, welche Maske ideal für deine Haut ist.

Bevor du die Gesichtsmaske aufträgst, reinigst du die Haut gründlich, damit sie die Pflegestoffe optimal aufnehmen kann.
DADO SENS DERMACOSMETICS

Multimasking – was hat es damit auf sich?

Multimasking bedeutet, dass auf jede Hautpartie die Maske aufgetragen wird, deren Inhaltsstoffe und Wirkung dem jeweiligen Bedürfnis entspricht. Bei sensibler Mischhaut zum Beispiel können die Wangen sehr trocken und die T-Zone, also Stirn, Nase und Kinn, fettig und unrein sein. Da bietet es sich an, einerseits eine reichhaltige Crememaske, eventuell auch eine Maske gegen Falten, und andererseits eine peelende Maske für unreine Haut zu verwenden.