Der Name Brügelmann steht in der Fahrradwelt seit fast neun Jahrzehnten für höchste Radsportkompetenz und Fachhandelskompetenz. Bei Brügelmann bekommen Fahrradfans und ambitionierte Radsportler die Fahrradausrüstung die sie suchen. In unserem modernen Online Bikeshop findest du eine große Auswahl an Top Marken Fahrräder. Bianchi, Giant oder Cube mit den bekannten Modellen Reaction oder Stereo — ob Rennradfahrer oder Mountainbiker, die Auswahl ist riesig! Stöbere in aller Ruhe von Daheim im Brügelmann Sortiment und bestelle deine Fahrradteile oder Radbekleidung ganz bequem ohne auf Öffnungszeiten Rücksicht nehmen zu müssen.
Vorteil Online Fachhandel
Für ein durchschnittlich gutes Fahrrad gibt man heute im Regelfall schon mehrere Hundert Euro aus; nach oben hin gibt es im Prinzip keine Grenze. Für ein Tourenrad der höheren Qualität muss der Käufer schon mal etwas mehr bezahlen; ebenso für ein Mountainbike oder Dirt Bike und nicht wesentlich anders verhält es sich mit Rennrädern. Aber so teuer muss es nicht sein. Wenn du ein Fahrrad kaufst oder eines in einem Fahrrad Online Shop bestellst, kannst du schon für die oben beschriebene untere Preiskategorie ein qualitativ hochwertiges Fahrrad erhalten. Es empfiehlt sich daher, einmal in den Brügelmann Fahrrad Online Shop rein zu schnuppern, um die Preise zu vergleichen.
Zubehör für alle Fahrradtypen
An Ersatzteile musst du unmittelbar nach dem Fahrradkauf eines hochwertigen Modells keine Gedanken verschwenden. Bis irgendwo etwas kratzt oder schleift, sind viele Kilometern ins Land gegangen. Aber mit dem richtigen Fahrradzubehör und passender Radbekleidung sitzt du professioneller und deutlich entspannter im Sattel und bist auch sicherer unterwegs. Mit wegweisender Fahrradbeleuchtung, die den Trail im Dunkeln überschaubar und auf der Landstraße den Weg sichtbar macht, oder einem Fahrradcomputer, der drahtlose deine Streckendaten erfasst, fährst du einen Vorsprung heraus. Auch die Brügelmann Fahrradbekleidung schmiegt sich angenehm und funktional an den Körper und unterstützt dich tatkräftig, auch wenn dir das Wetter mal keinen Rückenwind gönnt.
Für jeden das richtige Rad
Jeder echte Fahrradfan weiß es längst. Als Radfahrer bist du nicht nur schnell unterwegs in der City, sondern lebst gleichzeitig gesünder. Fahrräder haben schlichtweg den Vorteil, dass sie als normales Verkehrsmittel genutzt werden können oder gleichzeitig beziehungsweise ausschließlich als Sportgerät. Und wenn du ein Rad kaufen und dafür weniger Auto fahren, dann handelst du auch noch umweltbewusst. Die modernen Fahrradmodelle haben mit den alten klapprigen Drahteseln kaum noch etwas gemeinsam. Für jeden Einsatzbereich gibt es eine genau auf deine ganz persönlichen Bedürfnisse zugeschnittene Fahrradvariante. Jedes einzelne Fahrrad unterscheidet sich hier natürlich durch die einzelnen Komponenten, die verbaut sind.
Professionelle Fahrradberatung
Neben dem klassischen „fertigen“ Fahrrad kann man aus verschiedenen Bauteilen sein eigenes Wunschfahrrad zusammen bauen. So lassen sich ohne Einschränkung die Wunschkomponenten kombinieren. Somit passt das Fahrrad dann auch tatsächlich perfekt zu dir. Damit tatsächliche alle Wunschkomponenten zueinander passen, kannst du dich bei der Auswahl deiner Anbauteile kompetent per Telefon, Chat oder E-Mail beraten lassen. Wir bei Brügelmann sind selbst begeisterte Radfahrer und können dir sachkundige Empfehlungen geben, wie zum Beispiel immer an ein Fahrradschloss zu denken. Ein Modell von Kryptonite eignet sich hier perfekt. Beim Rennrad wird sich beispielsweise eine gute Beratung auch auf das Rahmenmaterial des Rennrad Rahmens erstrecken.
Raus aufs Fahrrad
Testsieger der Fachpresse, Equipment der Profis und Geheimtipps sind die festen Größen im Sortiment von Brügelmann. Im gehobenen Preisbereich spielen bekannte Marken wie Bianchi und Cube ihre vollen Stärken aus und beweisen eindrücklich, welche Höchstleistungen modernste Technik für Fahrrader heute leistet. Brügelmann ist der Online Fahrrad Shop für leidenschaftliche Biker, die von ihrem Profimaterial Höchstleistungen erwarten und die feinen Unterschiede in Fahreigenschaft und Performance zu schätzen wissen. Wer den ganzen Tag klar denken muss, reizt am Abend in der Einsamkeit des Waldes den Adrenalinspiegel aus und kämpft sich tatkräftig durch das Auf und Ab des Geländes.
Brügelmann Online Shop in Deutschland
Brügelmann Online Shop in Deutschland — Mountainbike Hardtails, E-Bikes, Trekkingräder, Urban Bikes, Fahrrad.
Fahrrad Online Shop
Ein Fahrrad steht heute nicht nur für Fortbewegung – es repräsentiert Mobilität, Umweltbewusstsein und Sportlichkeit. Ob der gemeinsame Ausflug mit der Familie, Rennrad-Touren mit Freunden oder eine Downhill-Strecke auf dem passenden Mountainbike: Ein Fahrrad ist Synonym für Spaß am Leben und gleichsam umweltbewusst wie effizient. Der tägliche Weg auf die Arbeit, aber auch kleine Wocheneinkäufe lassen sich mit dem passenden Bike schnell, einfach und ohne lästige Parkplatzsuche verwirklichen. Bruegelmann.de bietet Ihnen daher eine riesige Auswahl an Fahrrädern von Mountainbikes über Rennräder bis hin zu Trekking-, City- und E-Bikes. So kann die nächste Fahrrad-Saison kommen.
Mobilität für jedermann
Steht der Kauf eines neuen Fahrrads an, gilt es zuallererst den Einsatzzweck zu bestimmen. Dient das Rad insbesondere als Freizeitbike oder stehen Sport, Geschwindigkeit bzw. Geländetauglichkeit im Vordergrund? Je nach Nutzung warten spezielle Fahrräder, die den Fokus auf Schnelligkeit, Sicherheit, Flexibilität oder aufwendiges Design legen. Insbesondere ein Bike der Kategorie Singlespeed zählt aktuell zu den beliebtesten Fahrrad-Typen und ist in den Städten der Nation immer häufiger zu sehen. Stylisches Design, simple aber robuste Bauweise und ideal für die Fahrt im urbanen Gefilde besticht ein Fahrrad der Marken FIXIE Inc., KMC oder DARTMOOR mit fixiertem Gang, Leichtbau und geradliniger Gestaltung.
Doch auch fernab des Großstadtverkehres findet sich auf Bruegelmann.de stets das passende Fahrrad. Mit einer großen Auswahl von über 40 Marken warten E-Bikes, Mountainbikes (MTB), Rennräder, City-Bikes und vieles mehr von bekannten und gleichsam hochkarätigen Herstellern. Spezialisiert auf bestimmte Fahrrad-Typen und seit Dekaden Experten auf ihrem Gebiet, finden sich unter anderem Bikes von CUBE, cervélo, BERGAMONT, GIANT und FUJI. Und auch an die Kleinen ist gedacht: So warten Kinder- und Jugendräder die bei jedem Fahrrad den Spagat von coolem Design über verkehrssichere Ausstattung wagen.
- Rennrad
- Mountainbike (MTB)
- Crossrad
- Singlespeed
- Trekkingrad
- Urban Bikes
- BMX
- E-Bike / Pedelec
- Faltrad / Klapprad
Rennräder – schnell, leicht sportlich
Hohes Tempo und ein Maximum an Sportlichkeit – das ist die Devise bei einem modernen Rennrad. Mit neuester Technik, Leichtbau-Rahmen aus Carbon, Aluminium oder Titan, Schaltungen von führenden Händlern wie Shimano, speziellem Sattel und Lenker hält Bruegelmann.de eine Auswahl absoluter Spitzen-Bikes bereit. Insbesondere Schaltung und Bremsen spielen in puncto Fahrkomfort sowie Sicherheit eine besondere Rolle. Letztere müssen blind bedienbar sein und schon beim geringsten Zug am Bremshebel reagieren. Eine feine Dosierung der auf die Reifen bzw. Felgen übertragenen Bremskraft ist ebenso wichtig, wie die leichte Erreichbarkeit der Hebel. Die Schaltung sollte indes auf das bevorzugte Gelände und den eigenen Fahrstil angepasst sein. Ist sie ideal eingestellt, lassen sich Trainingserfolge maßgeblich steigern. Vom ambitionierten Hobbyradler bis zum Triathleten wird so jeder das passende Rennrad finden.
Mountainbikes (MTB) – abseits der Straße
Das Gelände unsicher machen, Waldwege erklimmen und alleine oder mit Freunden Mutter Natur bezwingen. Mit dem passenden Mountainbike (MTB) kein Problem. Ob Fullsuspension (Fully) oder Hardtail: Je nach Einsatzzweck und Fahrstil wartet eine breite Wahl von 29 über 27,5 bis 26 Zoll. Bei der Wahl des passenden Bikes sollte sich zuerst für ein Hardtail oder Fully entschieden werden. Hardtails überzeugen so mit Stabilität und Widerstandsfähigkeit, während vollgefederte Fullys durch Wendigkeit und Dynamik glänzen.
Für unwegsames Gelände, Freerides und anspruchsvolle Downhill-Trails ist ein Fully also die erste Wahl. Wichtig sind hier hochwertige Komponenten, die jederzeit Stöße und einen teils raueren Umgang verzeihen. Freunde von Langstrecken treffen mit einem Hardtail die richtige Wahl. Auch Rahmen und Proportionen des Bikes müssen bei einem Mountainbike perfekt abgestimmt sein. So gehen die Hersteller bei ihren Damenfahrrädern speziell auf die weibliche Anatomie ein, um ein sicheres Handling und maximalen Fahrspaß zu realisieren.
TIPP: Bei einem Profi-Fahrrad für das Gelände stellt sich häufig die Frage, Gelände- oder Straßentauglichkeit? Wer sein Mountainbike vorwiegend auf Offroad-Touren und Waldstrecken fährt, kann die Straßentauglichkeit durch abnehmbare Komponenten wie Klingel und Beleuchtung herstellen. So kann nach geltenden Bestimmungen auf der Straßen gefahren und nach wenigen Handgriffen das Gelände erobert werden.
Crossräder – Kombination mit Know-How
Der Hybride zwischen Rennrad und Mountainbike (MTB). Crossbikes vereinen die Vorteile aus sportlichem Rennrad und geländetauglichem MTB. Robuste Bauweise, Komponenten höchster Qualität und geringes Gewicht machen das Crossrad so beliebt wie vielseitig. Ob mit oder ohne Federgabel, verschiedensten Rahmen-Materialien, Schaltungen, Bremsen und Lenker- bzw. Sattel-Modellen gibt es kaum einen wandlungsfähigeren Fahrrad-Typ. So lässt sich das persönliche Crossrad individuell an die eigenen Bedürfnisse anpassen und fügt sich so ideal dem gewünschten Einsatzzwecke. Touren durch leichtes Geländen werden dabei ebenso leicht bewältigen, wie Fahrten durch die Stadt.
Singlespeed – en vogue durch die Stadt
Ideal für den Großstadtdschungel und der perfekte Begleiter auf dem Weg ins Büro: Ein Singlespeed-Bike zeichnet sich durch eine robuste aber leichte Bauweise aus sowie durch ein zeitgemäßes Design. Die fehlende Gangschaltung garantiert eine einfache Handhabung und dank bester Übersetzung der Zahnräder sind auch leichte Steigungen kein Problem. Durch die Konzentration auf das Wesentliche entfallen nicht nur aufwendige Wartungsmaßnamen, auch möglicher Verschleiß beläuft sich auf ein Minimum. Insbesondere die Marke FIXIE Inc. überzeugt hier mit durchdachter Gestaltung und einem grandiosen Preis-Leistungsverhältnis.
Ist das Singlespeed Ihrer Wahl indes mit einer Flip-Flop Nabe ausgestattet, kann ohne Probleme eine Gangschaltung nachgerüstet werden, die beispielsweise ein Freilaufritzel und einen sog. fixed gear beinhaltet. Da Fahrräder mit starrem Gang nicht der Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) entsprechen, kann das Singlespeed so durch ein Ausbauen und Umdrehen des Laufrads für Trail-Parks oder abgesperrte Strecken zum Fixie umgerüstet werden. Das ermöglicht das einzigartige Fahrgefühl eines Fixies und das Fahrrad kann trotzdem überall gefahren werden.
Trekkingräder – der perfekte Begleiter
Der perfekte Begleiter für lange Fahrrad-Touren und Ausflüge mit Freunden oder Familie. Ein Trekkingrad kombiniert dabei Vorzüge von einem geländetauglichen Fahrrad mit dem einfachen Handling eines Stadtrads. Ein Fahrrad mit diesen Ansprüchen zeichnet sich durch einen geringen Rollwiderstand sowie durch eine bequeme Fahrhaltung aus. Die Alleskönner unter den Fahrrad-Typen sind für den Straßenverkehr ausgerüstet und schlagen die Brücke von alltagstauglichem Rad zu sportlichem Bike. Eine bequeme Sitzposition ermöglicht dabei ohne Probleme längere Strecken und mit der Wahl einer starren oder gefederten Gabel können individuelle Schwerpunkte gesetzt werden.
Leichte Rahmen, hochwertige Schaltung und Bremsen erlauben es, ein Trekkingrad sowohl für die Fahrt zum Einkaufen, als auch für sportliche Ausflüge zu nutzen. Es vereint die Vorzüge vieler Fahrrad-Typen und ist dabei voll auf Verkehrssicherheit und bequemes Fahren ausgelegt.
BMX – Lebensgefühl, Fahrrad und mehr
Sportliche Rides und waghalsige Stunts sind mit dem richtigen BMX (Bicycle Moto Cross) kein Problem. Und dabei ist ein BMX nicht nur Fahrrad, sondern Lebensgefühl. Gerade jüngere Biker nutzen das sportive Fahrrad, um Freiheit und Sportlichkeit auszudrücken. Selbst kurze Strecken wie die Fahrt zu Schule oder Sportplatz sind mit einem BMX kein Problem.
Je nach Disziplin werden dabei unzählige Anforderungen an das Bike gestellt, wodurch sich die Wahl des passenden Fahrrads nach Einsatzort und Fahrstil gestalten sollte. Für das Gelände benötigt man bspw. andere Reifen als im Funpark und je nach Wunsch kann durch den Einsatz verschiedener Materialien bei Rohren und Pedalen Gewicht eingespart werden. Mit den Marken KHEbikes, SERIOUS und Stereo Bikes bietet Bruegelmann.de eine breite Auswahl für das perfekte BMX.
Urban Bikes – Glanz vergangener Tage
Früher war alles besser. So scheinst es zumindest in puncto Fahrrad-Design zu sein, denn ein Urban Bike von Bianchi, CREME und Co. überzeugt mit Retro-Formen und bewusst auf alt getrimmten Farben. Das komfortable Fahrgefühl und hochwertige Komponenten machen das Cruisen in der Stadt ebenso angenehm, wie den Weg zu Universität oder Fitnessstudio. Bequeme Sättel und Lenker sorgen hier für ein entspanntes Sitzen und je nach Rahmen lässt sich das Urban Bike problemlos im heimischen Fahrradkeller verstauen.
Rennrad-Modelle für Tempo & lange Strecken
Fast schwerelos über den Asphalt fliegen, im Unterlenker den Sprint anziehen, Serpentine um Serpentine Alpenpässe erklimmen — Die Faszination Rennrad ist ungebrochen. Die schlank bereiften Fahrmaschinen setzten jeden Tritt in die Pedale direkt in Vortrieb um. Doch Rennrad nicht mehr gleich Rennrad. Je nach eigenem Fokus kann man heute wählen zwischen klassischem Rennrad, ausgewiesenem Langstrecken- oder Aero-Modell, speziellem Triathlonbike oder Varianten für den Cyclocross- oder Gravelroad-Einsatz, die von befestigten Wegen bis hin echten Geländeeinsätzen nahezu alles mitmachen. Egal wie man sich entscheidet, alle Rennrad-Varianten versprechen mitreißenden Dynamik , geringes Gewicht und modernste Komponenten. Die meisten Modelle setzen auf leichte und steife Rahmen aus Carbon oder Aluminium. In der gehobenen Preisklasse sind auch elektronische Schaltung und Scheibenbremsen immer häufiger anzutreffen.
Cyclocross Bikes — Rennradfeeling fürs Gelände
Der traditionsreiche Cyclocross-Sport erlebt einen neuen Boom. Überall sprießen lokale Veranstaltungen rund um die geländegängige Rennradvariante aus dem Boden. Und auch die Cyclocross Bikes haben eine ordentliche Verjüngungskur verpasst bekommen. Die Rundkurs-Renner für die Wintersaison waren schon immer gute Allrounder, die nicht nur auf der Rennstrecke, sondern auch für längere Touren auf wechselnden Untergründen überzeugen konnten. Mit frischem Rückenwind für Cyclocross und einer ganzen Portion Technologie aus dem MTB Bereich wie Scheibenbremsen, Einfach-Antrieben oder immer besseren Reifen sind die aktuellen Crosser nun endgültig zu dem einen Rad geworden — zumindest für alle Fahrer die sowohl Onroad und Offroad gern sportlich unterwegs sind und die Alpen nicht direkt vor der Haustür haben.
Gravelbikes — Lass die Straße hinter dir
Die neuen Gravelbike- oder Allroad-Modelle bieten echtes Rennrad-Fahrgefühl auch abseits befestigter Straßen. Moderne Geometrien mit tiefem Tretlager und Lenkverhalten ganz nah am Straßenrenner werden ergänzt um einen ordentlichen Schuss Mountainbike-Technologie wie Scheibenbremsen, Tubeless-Reifen oder 11-fach Antrieb. Die aktuelle Reifenentwicklung spielt diesen Universalisten in die Hände und bietet mit hochwertigen, etwas breiteren, aber nur leicht bis gar nicht profilierten Reifen immer mehr Optionen. Runden zwischen polierten Asphalt, Kopfsteinpflaster, Feldweg und leichten Trails lassen sich kombinieren — Abschnitte, die noch vor wenigen Jahren kaum vereinbar waren, können jetzt schnell und dynamisch mit einem einzigen Rad bewältigt werden und erlauben ganz neue Erfahrungen. Unbedingt ausprobieren.
Triathlonräder und Zeitfahrräder
Während die Uhr erbarmungslos läuft, stehst du mit dem Rad allein im Wind. Vor dir ein flimmerndes Band endlosen Asphalts. Eine Ziellinie in Kona/Hawaii wird zur Motivation, aber auf dem Weg dorthin musst du schnell und effektiv fahren; im Kampf gegen den Wind heißt es: Körner sparen mit der besten verfügbaren Technik. Rennradhersteller haben für diesen Einsatz kompromisslose Spezialisten entwickelt. Aerodynamik ist das wichtigste Thema, die Sitzposition und Komponenten radikal daraufhin optimiert und Carbon als Rahmenmaterial für die meisten Hersteller die erste Wahl. Denn damit lassen sich stromlinienförmige und flächige Formen am besten umsetzen, ohne Kompromisse bei Steifigkeit und Gewicht eingehen zu müssen.
Damen Rennräder — Volle Fahrt für Frauen
Der Frauen-Radsport bekommt immer mehr Aufmerksamkeit und mehr und mehr Frauen finden Gefallen daran, selbst im Rennradsattel zu sitzen. Ihre Ansprüche an modernes Material sind dabei hoch und eigentlich spricht für Frauen nichts dagegen, ein Herrenmodell zu fahren. Aber gerade kleinere Frauen haben mitunter Probleme, eine passende Größe zu finden. Schön zu sehen, dass sich immer mehr Hersteller mit ausgewiesenen Damen-Modellen um die ideale Passform und den idealen Fahrkomfort für das weibliche Geschlecht bemühen, denn nicht nur Profifahrerinnen, sonder jede Freizeitsportlerin verdient passende Räder, wie sie beispielsweise LIV, Cube oder Focus im Programm haben. Ohne Abstriche an der hochwertigen Ausstattung oder Performance zu machen, sorgen hier eine Auswahl kleiner Rahmengrößen, leicht angepasste Geometrien und Lenker und ein sportlicher Damen-Rennradsattel für eine optimierte Sitzposition auf längeren Strecken.
E-Bike Rennräder — selten & schnell
Auf den ersten Blick erscheinen das leichtgängige Fahrgefühl der Asphalt-Renner und ein E-Bike-Antrieb samt Akku als Gegensätze. Meist beschränken sich die meisten E-Bike Anbieter auf E-Mountainbikes und E-Trekking oder -Cityräder. Bei diesen Einsatzgebieten mit oft geringeren Durchschnittsgeschwindigkeiten kann der E-Bikemotor seine Unterstützungsleistung bis 25 km/h auch offensiver ausspielen. Doch ein paar Anbieter stellen sich der Herausforderung, Rennradmodelle mit einem Zusatzantrieb auszustatten-. Bei kraftschlüssiger Integration des Motors tief im Tretlager entstehen so echte Highspeed-Maschinen, die auf der Kurzstrecke einfach Spaß machen.
Mountainbike Hardtails
Ab ins Gelände. Wohl kein Radsport ist facettenreicher als Mountainbiken. Zwischen schnittig-leichten Cross Country Bikes für maximalen Vortrieb bergauf und bergab auf und ausgewiesenen Spezialisten für akrobatische Sprünge oder steile und ausgesetzte Downhills finden sowohl Einsteiger als auch langjährige Offroad-Cracks das passende Bike um den Alltag direkt an der Haustür hinter sich zu lassen. Hardtails — mit Federgabel an der Front und ungefedertem Rahmen — versprechen durch ihr oft geringes Gewicht und den einfachen Aufbau von Anbeginn maximalen Fahrspaß und Zuverlässigkeit. Wer auf Trails ambitioniert zur Sache geht, sollte beim Kauf auf Scheibenbremsen, Luft-Federgabel und einen hochwertigen Antrieb achten. Ob man sich bei den Laufrädern für das 26er, 27,5er oder gar 29er Format entscheidet, das ist abhängig vom persönlichen Fahrstil und natürlich von der Körpergröße.
26” Hardtails – Noch lange kein altes Eisen
Während bei Mountainbikes vor einigen Jahren 26 Zoll Räder noch allgegenwärtig waren, sind sie heute ein immer seltenerer Anblick. Der Trend ging stetig Richtung größere Reifen, beginnend mit den 27,5 Zoll Versionen bis hin zu den heute sehr beliebten 29er Modellen. Doch Grund, die kleineren Hardtails komplett zu vergessen, gibt es noch lange nicht! Sie überzeugen vor allem durch Wendigkeit, Steifheit sowie ihr geringes Gewicht. Besonders bei etwas kleineren Bikern sowie Dirt Jump oder Pumptrack Fans erfreuen sich 26 Zoll Hardtails nach wie vor großer Beliebtheit. Auch bei Fatbikes werden uns die 26 Zoll Räder wohl noch einige Zeit erhalten bleiben.
27,5“ Hardtails – Ein guter Kompromiss
In den letzten Jahren brachten stetig neue Laufradgrößen die MTB-Welt ins rotieren. Während 27,5 Zoll Laufräder einige Jahre als der neue Standard galten, sorgten bald neue Größen wie 29 Zoll oder das 27,5+ Format für Verwirrung und gespaltene Meinungen. Eines sollte klar sein: 27,5 Zoll Laufräder sind in jedem Fall ein guter Kompromiss aus kleinen, wendigen Laufrädern und großen Modellen mit gutem Überrollverhalten. Sie überzeugen durch geringes Gewicht sowie durch ihre Agilität, bieten gleichzeitig aber auch die Vorzüge von größeren Modellen wie z.B. die hohe Laufruhe. Kurz gesagt, mit 27,5-Zoll-Hardtails bekommt man das Beste aus zwei Welten. So kann das Gelände kommen!
29er Hardtails — direkter Vortrieb, satte Traktion
Die großen 29er Laufräder waren sicherlich der einflussreichste Entwicklungsschritt für das klassische Hardtail. Die Vorteile der großen Räder kommen an den Bikes mit ungefedertem Hinterbau besonders eindrucksvoll zur Geltung. Das spürbare Plus an Traktion und Komfort ist — ganz ohne Federungseinflüsse am Hinterbau — unmittelbar den großen Rädern zuzuschreiben und macht auch ohne aufwendige Federelemente ein ungeahnt potentes Bike für anspruchsvolle Trails. Dank immer besseren Felgen, Reifen und angepasstem Übersetzungsbereich der Sram- oder Shimano-Antriebe sind die Nachteile der großen Räder längst graue Theorie. Für schnelle Cross Country Strecken sind die großen Räder längst die dominierende Kraft im hochwertigen Hardtail-Segment. Mit aggressiverer Geometrie und 120-140 mm Federweg an der Front können die 29er Hardtails aber auch für Singletrail-Junkies eine echte Alternative zum Trailfully darstellen.
E-Mountainbike Hardtails — Kraftvoll auf allen Wegen
Etablierte Marken wie Cube, Ghost oder Haibike zeigen mit ihren E-Bike Hardtails, dass man mit einem clever integrierten Zusatzmotor auch dem klassischen Mountainbike mit Federgabel und ungefedertem Hinterbau zu einem sehr kraftvolleren Auftritt verhelfen kann. Die immer leichteren und leistungsfähigeren E-Bike Antriebe in Kombination mit modernen Komponenten und Laufrädern ermöglichen Bikes, die es jedem erlauben, individuelle Leistungsgrenzen im Gelände etwas zu verschieben, Mountainbiken für sich ein bisschen neu zu entdecken oder einfach enspannter unterwegs zu sein. Dabei bleibt das E-Bike Hardtail genau wie sein unmotorisierter Kollege immer etwas leichter und wartungsärmer als vollgefederte Modelle, wenn auch der Gewichtsvorteil weniger stark bemerkbar sein wird.
Mountainbike Hardtails bis € 1.000
Ob Bike-Action im Umland oder Genusstouren mit Freunden — Hardtails zwischen 500 € und € 1.000 machen heute nahezu alles mit und sind durch hochwertige und dauerhaft verlässliche Komponenten bereits angenehm leicht. Auch Einsteiger in den Bikesport können ohne großes Budget schon voll geländetaugliche Mountainbike-Technologie und angenehm ausgewogene Fahreigenschaften erwarten. In der Regel bieten diese Hardtails einen Aluminium-Rahmen mit Federgabel sowie einen Shimano Antrieb mit breitem Übersetzungsbereich und bis zu 30 Gängen. Wichtig für den sportlichen Geländeeinsatz sind darüber hinaus besser zu dosierende Scheibenbremsen und eine Federgabel, die dank Luftfederung eine individuelle Anpassung an Fahrergewicht und Fahrstil ermöglicht. Auf geht es, in Richtung Trail.
Cross Country Hardtails
Cross Country Hardtails sind ideal, um bei einem Bikemarathon die Freunde zu versägen oder einfach nach der Arbeit noch anderthalb Stunden bergauf und bergab volles Tempo auf den heimischen Trails zu geben. Die spartanischen Bikes fahren sich unglaublich leicht, steif und direkt. Mit Carbon- oder Aluminiumrahmen, fein justierbaren Federgabeln und hochwertigen Schaltungskomponenten von SRAM oder Shimano verwandeln sie jeden Antritt direkt in Vortrieb und scheuen weder reichlich Höhenmeter noch technische Abfahrten. Leichte Aluminium-Hardtails mit 29“- oder 27,5“-Laufrädern findet man schon ab etwa € 1.000. Wem der Sinn nach edlen Komponenten, Carbonrahmen und minimalem Gewicht steht, dem sind nach oben keine finanziellen Grenzen gesetzt.
MTB Fullsuspension Bikes
Je ausgesetzter das Gelände, desto sinnvoller ist die Entscheidung für ein Fullsuspension. Die Kindertage der Federungstechnologie mit kraftschluckenden Hinterbauten sind lange Geschichte. Wer heute regelmäßig im anspruchsvollen Gelände unterwegs ist, der setzt in der Regel auf ein passendes Fully mit fein justierbarer Federung. Cross Country, Touren- oder Trailfully mit 100-140mm Federweg sind ideal für alle Biker, die gleichermaßen effektiv bergauf und bergab unterwegs sein möchten. Wer den Performance-Schwerpunkt etwas mehr auf die Abfahrt und ausgesetzte Weg legt, sich den Anstieg aber gern aus eigener Kraft erarbeitet, ist bei den All Mountain- und Endurofullys zwischen 150-170mm Federweg goldrichtig. Wem nur der Downhill wichtig ist, sollte zu einem Freeride- und Downhillbike greifen, erkauft aber die satten Fahreigenschaften bergab mit deutlich eingeschränkten Alllround-Fähigkeiten.
27,5“ Fullies – Das Beste aus zwei Welten
Während man mit kleinen 26 Zoll Rädern agil und wendig unterwegs ist, rollt man mit großen 29 Zoll Versionen seelenruhig über Hindernisse wie zum Beispiel Wurzeln hinweg und genießt den schnellen Antrieb. 27,5 Zoll Fullys bilden hier die goldene Mitte: Sie sind nicht so schwer wie 29“ Bikes, überzeugen jedoch trotzdem mit Wendigkeit sowie gutem Überrollverhalten. Geländefans freuen sich über eine gesunde Mischung aus Agilität und Laufruhe. Das sportliche Fahrverhalten in Kombination mit dem großen Federweg machen 27,5“ Fullys zu den perfekten Allroundern in allen Einsatzbereichen. Egal ob Cross-Country, All Mountain oder Downhill – hier ist garantiert für jeden etwas dabei!
29er MTB Fullys — Auf Schienen über den Trail
Die Kombination aus moderner Full Suspension-Technik und den großen 29er Rädern bringt unglaublich lesitungsstarke Mountainbikes hervor. Dank dem guten Überrollverhalten der 29er Räder und dem tiefem zentralen Fahrerschwerpunkt hängt man mit 29er Trailfullies in Sachen Traktion und Schluckvermögen bergab gern auch mal manches kleinere Fully mit deutlich mehr Federweg ab. Bei aller Laufruhe sind die 29er Fullys dabei keineswegs träge. Sie bieten mit ihren etwas geringer ausfallenden Federwegen sogar eher ein direktes sportliches Fahrgefühl. Neben passend entwickelten Rahmen und Gabeln haben vor allem steife und dennoch leichte Laufräder großen Anteil an der guten Performance. Cross County-, Trail- oder All Mountain Biker ab etwa 1,65 m finden mit den 29er Fullys eine attraktive Alternative. Kleinere Fahrer werden es unter Umständen schwerer haben, mit den naturgemäß etwas längeren Bikes warm zu werden.
E-Mountainbike Fullys — Vollgefedert mit voller Power
Mit E-Mountainbikes bist du im Gelände nicht nur bergab zügig unterwegs. Du drückst selbst in steileren Trail-Anstiegen aufs Tempo. Für E-Mountainbikes macht Vollfederung deshalb gleich doppelt Sinn. Mit mehr Traktion an Vorder- und Hinterrad steigt nicht nur der Komfort, sondern auch die Fahrstabilität auf dem Trail. In Kombination mit dem kräftigen E-Antrieb, tief im Tretlagerbereich integriert, sind bisher ungeahnte Bike-Erlebnisse möglich. Aus eigener Kraft erreicht man auch die entlegensten Trails. Es gibt viele gute Gründe, beim E-Mountainbike auf ein Fully zu setzten. Wer das Potential dieser modernen E-Fullys im Gelände voll ausnutzen möchte, sollte aber auch bei der Ausstattung auf hochwertige Federelemente, Bremsen und Laufräder achten.
Trail Bikes – Effizienz trifft Spaß
Wer den Trail nicht nur gerne herunter-, sondern auch gerne herauffährt, sollte die Anschaffung eines Trailbikes in Erwägung ziehen. Die neue Generation dieses Mountainbike-Typs ist das richtige für alle, die sich ihre Abfahrten gerne selbst verdienen, aber auch bergab das meiste aus ihrer Fahrt herausholen wollen. Moderne Modelle überzeugen durch ihre fortschrittlichen Fahrwerke ebenso wie durch ihr geringes Gewicht. Federwege von 110 bis zu 140 mm, griffige Scheibenbremsen, breite Reifen, eine vorne wie hinten gut justierbare Luftfederung sowie bestenfalls noch eine vom Lenker verstellbare Sattelstütze machen Trail Bikes zum optimalen Begleiter bergauf wie bergab. Neben unserer großen Auswahl an unterschiedlichen Marken und Modellen haben Fahrer außerdem die Qual der Wahl zwischen 27,5, 27,5+ oder 29er Modellen.
All-Mountain Bikes – Große Berge & steile Trails
All Mountain Bikes mit etwa 140-160 mm Federweg treffen für viele ambitionierte Biker genau den Kern des Sports. Sie sind sportlich und effektiv genug, um sowohl auf der Hausrunde als auch bei der Alpenüberquerung zu punkten. Gleichzeitig verfügen sie aber über so viel Bergab-Kompetenz, dass auch schwierigste Trails zum Fahrtechnikspielplatz werden können. In der Regel stehen All-Mountain Bikes auf 27,5“-Rädern mit breiten Felgen und Reifen. Bissige Scheibenbremsen und hochwertige Federelemente von RockShox oder Fox sind Grundvoraussetzungen für den Fahrspaß im ausgesetzten Gelände. So behält man bergauf wie bergab stets die volle Kontrolle.
Enduro Bikes – Für rasante Abfahrten
Bergab noch etwas aggressiver kann man es mit den neuen Enduro Bikes angehen lassen, mit nur minimalen Abstrichen im Kletterverhalten. Mit 160-180 mm Federweg liegen diese Bikes so satt auf der Piste, dass auch Bikepark-Einsätze möglich sind. Wer sich die Anstiege gern selbst erarbeitet, den größten Spaß aber auf Trails bergab findet, ist hier genau richtig. Enduro Bikes kommen meist mit 27,5“-Rädern mit breiten Felgen und Reifen. Um bei rasanten Trailabfahrten sein Bike jederzeit unter Kontrolle zu haben, sind griffige Scheibenbremsen sowie erstklassige Federelemente von RockShox oder Fox absolute Grundvoraussetzungen.
MTB Fullsuspension Bikes
Je ausgesetzter das Gelände, desto sinnvoller ist die Entscheidung für ein Fullsuspension. Die Kindertage der Federungstechnologie mit kraftschluckenden Hinterbauten sind lange Geschichte. Wer heute regelmäßig im anspruchsvollen Gelände unterwegs ist, der setzt in der Regel auf ein passendes Fully mit fein justierbarer Federung. Cross Country, Touren- oder Trailfully mit 100-140mm Federweg sind ideal für alle Biker, die gleichermaßen effektiv bergauf und bergab unterwegs sein möchten. Wer den Performance-Schwerpunkt etwas mehr auf die Abfahrt und ausgesetzte Weg legt, sich den Anstieg aber gern aus eigener Kraft erarbeitet, ist bei den All Mountain- und Endurofullys zwischen 150-170mm Federweg goldrichtig. Wem nur der Downhill wichtig ist, sollte zu einem Freeride- und Downhillbike greifen, erkauft aber die satten Fahreigenschaften bergab mit deutlich eingeschränkten Alllround-Fähigkeiten.
27,5“ Fullies – Das Beste aus zwei Welten
Während man mit kleinen 26 Zoll Rädern agil und wendig unterwegs ist, rollt man mit großen 29 Zoll Versionen seelenruhig über Hindernisse wie zum Beispiel Wurzeln hinweg und genießt den schnellen Antrieb. 27,5 Zoll Fullys bilden hier die goldene Mitte: Sie sind nicht so schwer wie 29“ Bikes, überzeugen jedoch trotzdem mit Wendigkeit sowie gutem Überrollverhalten. Geländefans freuen sich über eine gesunde Mischung aus Agilität und Laufruhe. Das sportliche Fahrverhalten in Kombination mit dem großen Federweg machen 27,5“ Fullys zu den perfekten Allroundern in allen Einsatzbereichen. Egal ob Cross-Country, All Mountain oder Downhill – hier ist garantiert für jeden etwas dabei!
29er MTB Fullys — Auf Schienen über den Trail
Die Kombination aus moderner Full Suspension-Technik und den großen 29er Rädern bringt unglaublich lesitungsstarke Mountainbikes hervor. Dank dem guten Überrollverhalten der 29er Räder und dem tiefem zentralen Fahrerschwerpunkt hängt man mit 29er Trailfullies in Sachen Traktion und Schluckvermögen bergab gern auch mal manches kleinere Fully mit deutlich mehr Federweg ab. Bei aller Laufruhe sind die 29er Fullys dabei keineswegs träge. Sie bieten mit ihren etwas geringer ausfallenden Federwegen sogar eher ein direktes sportliches Fahrgefühl. Neben passend entwickelten Rahmen und Gabeln haben vor allem steife und dennoch leichte Laufräder großen Anteil an der guten Performance. Cross County-, Trail- oder All Mountain Biker ab etwa 1,65 m finden mit den 29er Fullys eine attraktive Alternative. Kleinere Fahrer werden es unter Umständen schwerer haben, mit den naturgemäß etwas längeren Bikes warm zu werden.
E-Mountainbike Fullys — Vollgefedert mit voller Power
Mit E-Mountainbikes bist du im Gelände nicht nur bergab zügig unterwegs. Du drückst selbst in steileren Trail-Anstiegen aufs Tempo. Für E-Mountainbikes macht Vollfederung deshalb gleich doppelt Sinn. Mit mehr Traktion an Vorder- und Hinterrad steigt nicht nur der Komfort, sondern auch die Fahrstabilität auf dem Trail. In Kombination mit dem kräftigen E-Antrieb, tief im Tretlagerbereich integriert, sind bisher ungeahnte Bike-Erlebnisse möglich. Aus eigener Kraft erreicht man auch die entlegensten Trails. Es gibt viele gute Gründe, beim E-Mountainbike auf ein Fully zu setzten. Wer das Potential dieser modernen E-Fullys im Gelände voll ausnutzen möchte, sollte aber auch bei der Ausstattung auf hochwertige Federelemente, Bremsen und Laufräder achten.
Mountainbike Hardtails
Ab ins Gelände. Wohl kein Radsport ist facettenreicher als Mountainbiken. Zwischen schnittig-leichten Cross Country Bikes für maximalen Vortrieb bergauf und bergab auf und ausgewiesenen Spezialisten für akrobatische Sprünge oder steile und ausgesetzte Downhills finden sowohl Einsteiger als auch langjährige Offroad-Cracks das passende Bike um den Alltag direkt an der Haustür hinter sich zu lassen. Hardtails — mit Federgabel an der Front und ungefedertem Rahmen — versprechen durch ihr oft geringes Gewicht und den einfachen Aufbau von Anbeginn maximalen Fahrspaß und Zuverlässigkeit. Wer auf Trails ambitioniert zur Sache geht, sollte beim Kauf auf Scheibenbremsen, Luft-Federgabel und einen hochwertigen Antrieb achten. Ob man sich bei den Laufrädern für das 26er, 27,5er oder gar 29er Format entscheidet, das ist abhängig vom persönlichen Fahrstil und natürlich von der Körpergröße.
26” Hardtails – Noch lange kein altes Eisen
Während bei Mountainbikes vor einigen Jahren 26 Zoll Räder noch allgegenwärtig waren, sind sie heute ein immer seltenerer Anblick. Der Trend ging stetig Richtung größere Reifen, beginnend mit den 27,5 Zoll Versionen bis hin zu den heute sehr beliebten 29er Modellen. Doch Grund, die kleineren Hardtails komplett zu vergessen, gibt es noch lange nicht! Sie überzeugen vor allem durch Wendigkeit, Steifheit sowie ihr geringes Gewicht. Besonders bei etwas kleineren Bikern sowie Dirt Jump oder Pumptrack Fans erfreuen sich 26 Zoll Hardtails nach wie vor großer Beliebtheit. Auch bei Fatbikes werden uns die 26 Zoll Räder wohl noch einige Zeit erhalten bleiben.
27,5“ Hardtails – Ein guter Kompromiss
In den letzten Jahren brachten stetig neue Laufradgrößen die MTB-Welt ins rotieren. Während 27,5 Zoll Laufräder einige Jahre als der neue Standard galten, sorgten bald neue Größen wie 29 Zoll oder das 27,5+ Format für Verwirrung und gespaltene Meinungen. Eines sollte klar sein: 27,5 Zoll Laufräder sind in jedem Fall ein guter Kompromiss aus kleinen, wendigen Laufrädern und großen Modellen mit gutem Überrollverhalten. Sie überzeugen durch geringes Gewicht sowie durch ihre Agilität, bieten gleichzeitig aber auch die Vorzüge von größeren Modellen wie z.B. die hohe Laufruhe. Kurz gesagt, mit 27,5-Zoll-Hardtails bekommt man das Beste aus zwei Welten. So kann das Gelände kommen!
29er Hardtails — direkter Vortrieb, satte Traktion
Die großen 29er Laufräder waren sicherlich der einflussreichste Entwicklungsschritt für das klassische Hardtail. Die Vorteile der großen Räder kommen an den Bikes mit ungefedertem Hinterbau besonders eindrucksvoll zur Geltung. Das spürbare Plus an Traktion und Komfort ist — ganz ohne Federungseinflüsse am Hinterbau — unmittelbar den großen Rädern zuzuschreiben und macht auch ohne aufwendige Federelemente ein ungeahnt potentes Bike für anspruchsvolle Trails. Dank immer besseren Felgen, Reifen und angepasstem Übersetzungsbereich der Sram- oder Shimano-Antriebe sind die Nachteile der großen Räder längst graue Theorie. Für schnelle Cross Country Strecken sind die großen Räder längst die dominierende Kraft im hochwertigen Hardtail-Segment. Mit aggressiverer Geometrie und 120-140 mm Federweg an der Front können die 29er Hardtails aber auch für Singletrail-Junkies eine echte Alternative zum Trailfully darstellen.
Dämpfer für MTB Fullys
Vollgefederte Bikes setzten am Heck auch unterschiedliche Systeme aus Drehpunkten, Hebeln und Gelenken, die den Charakter und die Ausweichbewegung des Hinterrads bestimmten, wenn das gefederte Heck auf Hindernisse trifft. Bei jedem gefederten Hinterbau bildet ein Dämpfer, oder Federbein, das Herz der Federung. Hier wird ein Federmedium (Luft oder Stahlfeder) zusammengebracht mit einer Dämpfung zur Kontrollen der Einfeder- und Ausfeder-Geschwindigkeit. Hochwertige Dämpfer sollten über einstellbare Federhärte, Zugstufendämpfung (Ausfeder-Geschwindigkeit) und Druckstufendämpfung (Einfedergeschwindigkeit) verfügen. Manche Dämpfer bieten auch eine Blockier-Funktion oder getrennt anpassbare Highspeed- und Lowspeed Druckstufe. Beim Kauf sollte man beachten: Einbaumaß und Hub des Dämpfers müssen zu den Angaben für den Fully-Rahmen passen.
Mountainbike Federgabeln
Technisch ausgereifte Federung am Vorderrad versteht sich für Mountainbiker mit echten Gelände-Ambitionen heute von selbst. Für den Cross-Country und Trailbike-Einsatz haben sich relativ leichte Federgabeln zwischen 100 und 140 mm Federweg etabliert. All Mountain- und Enduro-Fans greifen in der Regel zu steiferen und etwas schwereren Gabeln mit etwa 140-170 mm Federweg. Gravity-Biker setzen auf bis zu 200 mm Federweg und zum Teil Doppelbrücken-Bauweise. Für alle Einsatzbereiche hat sich Luft als Federelement auf breiter Basis durchgesetzt und erlaubt über den Druck die genaue Abstimmung an Fahrergewicht und Fahrstil. Hochwertige Federgabeln erlauben auch die genaue Einstellung der Dämpfung um, im Idealfall getrennt voneinander, das Ein- und Ausfeder-Verhalten zu beeinflussen. Beim Kauf sollte auf den Schaftdurchmesser, die Laufradgröße, den Achs-Standard und die Einbaubreite passend zu den vorhandenen Bauteilen geachtet werden.
MTB Laufräder – Gebaut fürs Grobe
Gründe seinem Mountainbike ein paar neue Laufräder zu verpassen gibt es meist zweierlei: Entweder die alten sind beschädigt, oder aber sie genügen den eigenen Ansprüchen nicht mehr aus. So oder so, für beide Fälle gibt es in unserem Shop ausreichend Produkte. Von günstigen Einsteigermodellen bis hin zu superleichten High-End Laufrädern, finden Mountainbiker auf den folgenden Seiten garantiert ihr passendes Laufrad. Beim Kauf sollte selbstverständlich auf Radgröße, die Wahl zwischen Disc- oder Standardmodellen sowie auf eine gute Mischung aus Gewicht und Stabilität geachtet werden. Grundsätzlich gilt: je teurer ein Laufrad, desto leichter und stabiler ist es. Gelegenheits-Biker sind jedoch auch mit den günstigeren Modellen bereits gut beraten.
MTB Lenker – Volle Kontrolle
Beim Mountainbiken ist Kontrolle über das Fahrrad das A und O. Ein MTB Lenker sollte daher vor allem möglichst breit sein. Dies gibt sowohl Anfängern als auch Fahrtechnikexperten Sicherheit wie Kontrolle über ihr Fahrrad. Besonders in technischem Gelände kommt einem ein breiter Lenker zu Gute. Breite alleine reicht natürlich nicht aus, der Lenker sollte an die Statur des Fahrers angepasst sein. Zu breite Lenker sind unhandlich und erfordern zu viel Körpereinsatz. Auch die Form des Lenkers spielt eine bedeutende Rolle. Zu welcher Form man greifen sollte hängt dabei ganz vom persönlichen Fahrstil ab. Flatbars sind gerade Lenkerformen die für ein niedriges Cockpit sorgen und so vor allem für sportliche Fahrer interessant ist. Risebars sind gekröpft, das heißt sie haben eine erhöhte Handposition, was Übersicht, Kontrolle und Komfort erhöht – perfekt für Freerider, Enduristen sowie Tourenfahrer!
Rennrad-Modelle für Tempo & lange Strecken
Fast schwerelos über den Asphalt fliegen, im Unterlenker den Sprint anziehen, Serpentine um Serpentine Alpenpässe erklimmen — Die Faszination Rennrad ist ungebrochen. Die schlank bereiften Fahrmaschinen setzten jeden Tritt in die Pedale direkt in Vortrieb um. Doch Rennrad nicht mehr gleich Rennrad. Je nach eigenem Fokus kann man heute wählen zwischen klassischem Rennrad, ausgewiesenem Langstrecken- oder Aero-Modell, speziellem Triathlonbike oder Varianten für den Cyclocross- oder Gravelroad-Einsatz, die von befestigten Wegen bis hin echten Geländeeinsätzen nahezu alles mitmachen. Egal wie man sich entscheidet, alle Rennrad-Varianten versprechen mitreißenden Dynamik , geringes Gewicht und modernste Komponenten. Die meisten Modelle setzen auf leichte und steife Rahmen aus Carbon oder Aluminium. In der gehobenen Preisklasse sind auch elektronische Schaltung und Scheibenbremsen immer häufiger anzutreffen.
Rennräder — Die Könige der Straße
Schon im Stand sehen viele reinrassige Rennräder schnell aus. Die leichten Carbon- oder Aluminiumrahmen auf ihren schlanken Laufrädern geben ein eindeutig sportliches Bild ab, versprechen ungehinderten Vortrieb bei jedem Antritt und das präzise Handling eines Sportwagens bei hohen Geschwindigkeiten. Moderne Rennradmodelle können diesem ersten Eindruck auch in der Praxis mühelos standhalten und überraschen selbst langjährige Rennradfans mit Verfeinerungen der Rennradmodelle im Detail. In der gehobenen Preisklasse haben sich neben Carbonrahmen und -gabeln auch Carbon-Laufräder etabliert. 2×11 Schaltungen von Shimano, Sram und Campagnolo sind so präzise wie nie zuvor und werden zum Teil elektronisch angesteuert. Und fast unabhängig vom Preis sieht man auch am Rennrad immer häufiger Scheibenbremsmodelle.
Gravelbikes — Lass die Straße hinter dir
Die neuen Gravelbike- oder Allroad-Modelle bieten echtes Rennrad-Fahrgefühl auch abseits befestigter Straßen. Moderne Geometrien mit tiefem Tretlager und Lenkverhalten ganz nah am Straßenrenner werden ergänzt um einen ordentlichen Schuss Mountainbike-Technologie wie Scheibenbremsen, Tubeless-Reifen oder 11-fach Antrieb. Die aktuelle Reifenentwicklung spielt diesen Universalisten in die Hände und bietet mit hochwertigen, etwas breiteren, aber nur leicht bis gar nicht profilierten Reifen immer mehr Optionen. Runden zwischen polierten Asphalt, Kopfsteinpflaster, Feldweg und leichten Trails lassen sich kombinieren — Abschnitte, die noch vor wenigen Jahren kaum vereinbar waren, können jetzt schnell und dynamisch mit einem einzigen Rad bewältigt werden und erlauben ganz neue Erfahrungen. Unbedingt ausprobieren.
Cyclocross Bikes — Rennradfeeling fürs Gelände
Der traditionsreiche Cyclocross-Sport erlebt einen neuen Boom. Überall sprießen lokale Veranstaltungen rund um die geländegängige Rennradvariante aus dem Boden. Und auch die Cyclocross Bikes haben eine ordentliche Verjüngungskur verpasst bekommen. Die Rundkurs-Renner für die Wintersaison waren schon immer gute Allrounder, die nicht nur auf der Rennstrecke, sondern auch für längere Touren auf wechselnden Untergründen überzeugen konnten. Mit frischem Rückenwind für Cyclocross und einer ganzen Portion Technologie aus dem MTB Bereich wie Scheibenbremsen, Einfach-Antrieben oder immer besseren Reifen sind die aktuellen Crosser nun endgültig zu dem einen Rad geworden — zumindest für alle Fahrer die sowohl Onroad und Offroad gern sportlich unterwegs sind und die Alpen nicht direkt vor der Haustür haben.
Rennrad & Cyclocross-Gabeln
Auch wenn die Gabeln von Rennrädern, Gravelbikes oder Cyclocrossern typischerweise nicht gefedert sind, ist der Fortschritt deutlich zu spüren. Viele der modernen Gabeln in dem Bereich sind heute entweder komplett aus Carbon oder zumindest teilweise aus Carbon gefertigt. Das merkt man nicht nur beim Gewicht. Sie fahren sich häufig auch deutlich komfortabler als Gabeln aus Aluminium und Stahl und sind dabei dennoch steifer und lenkpräziser. Bei der Auswahl der passenden Gabel für das bestehende Rad sollte man auf das Gabelschaftmaß (1″, 1 1/8″ oder tapered) achten. Enso wichtig sind aber auch auf die Einbauhöhe und Reifenfreiheit der Gabel (Rennrad-Gabeln sind typischerweise etwas kürzer und schmaler als CX — oder Gravelmodelle) sowie auf das verwendbare Bremssystem und die Art des Ausfallendes (Schnellspanner oder Steckachse).
Rennrad Laufräder – Für schnelle Sprints und steile Anstiege
Wie bei allen anderen Fahrrädern, haben auch Laufräder für Rennräder maßgeblichen Einfluss auf das Fahrverhalten. Laufräder sollten daher dem Fahrstil entsprechend gewählt werden. Laufräder mit flachem Felgenprofil sind kostengünstige Multitalente mit einem guten Verhältnis von Leistung und Gewicht und daher ideal für Einsteiger geeignet. Modelle mit mittelhohem Felgenprofil sind meist leicht und aerodynamisch und für einen vielsieteigen Einsatz verwendbar. Hohe Felgenprofile bieten durch ihre Aerodynamik optimale Geschwindigkeit, sind aber dank enormer technischer Fortschritte auch leicht genug für knackige Anstiege. Des Weiteren muss man sich zwischen Aluminium- bzw. Carbonbremsflächen entscheiden und je nach Reifen zwischen Laufrädern für Schlauch-, Draht- oder schlauchlosen Reifen wählen.
Rennradlenker – Ergonomisches Fahrvergnügen
Um auch bei längeren Fahrten ohne Rückenschmerzen im Sattel sitzen zu können, ist beim Rennradlenker vor allem die Form entscheidend. Um die unterschiedlichen Formen verständlicher zu machen, sollten wir zunächst die Begriffe Drop, Reach und Backsweep klären: Drop ist der Abstand zwischen Ober- und Unterlenker und Reach die Distanz der engsten Griffposition zur weitesten. Backsweep bezeichnet die leichte Biegung ergonomischer Lenker nach innen und wird in Gradzahlen angegeben. Durch diese Biegung entstehen viele unterschiedliche Griffmöglichkeiten. Wechselnde Griffpositionen schaffen Ausgleich und führen zu weniger Verspannungen. Die Lenkerbreite sollte in etwa der Schulterbreite des Fahrers entsprechen. Während Lenker aus Aluminium vor allem preisliche Vorteile haben, überzeugen Carbonlenker vor allem durch ihr geringes Gewicht.
Rennrad Pedale – Power für die Straße
Wer seine Beinkraft auf dem Rennrad optimal in Vortrieb umsetzen will, der setzt auf eine Kombination aus Klickpedalen mit speziellen Rennrad-Schuhen. Sind die Füße fest mit dem Pedal verbunden, kann man mit einem Fuß in die Pedale drücken, während der andere an ihnen zieht. Dieser sogenannte runde Tritt garantiert beste Kraftübertragung und macht das Fahren deutlich effektiver. Dank gut ausbalanciertem Gewicht drehen sich Klickpedale meist so, dass das Klicksystem stets nach oben zeigt und so für den Fuß leicht zu erreichen ist. Bei der Kaufentscheidung sollte auf Faktoren wie geringes Gewicht, einfachen Ein- und Ausstieg, sicheren Stand sowie Langlebigkeit geachtet werden. Vom Einsteiger-Modell bis hin zum High-End Pedal haben wir für jeden Bikertyp das passende Pedal.
Rennradreifen – Die Könige der Straße
Reifen für Rennräder stehen vor ganz besonderen Herausforderungen. Sie sollen auch bei hohem Tempo schnell und ohne Widerstand rollen, möglichst pannensicher sein und sich so direkt wie möglich steuern lassen. Auf glatten Straßen sind Reifen ohne ausgeprägtes Profil mit einer Breite zwischen 23 und 28 mm und hohem Luftdruck ideal. Während die 23 mm breiten Reifen vor allem für Profis zum Einsatz kommen, bieten Modelle mit 25 mm Breite den perfekten Mix aus Geschwindigkeit, Effizienz und Fahrkomfort. Bei unebenen, schlechten Straßenbelägen eignen sich auch die breiteren 28 mm Versionen. Wer Gewicht sparen will, sollte zu den leichten Faltreifen greifen. Tubeless Reifen sowie die speziellen Schlauchreifen bieten besonders gute Laufeigenschaften bei gleichzeitig sehr hohem Fahrkomfort.
E-Bike Rennräder — selten & schnell
Auf den ersten Blick erscheinen das leichtgängige Fahrgefühl der Asphalt-Renner und ein E-Bike-Antrieb samt Akku als Gegensätze. Meist beschränken sich die meisten E-Bike Anbieter auf E-Mountainbikes und E-Trekking oder -Cityräder. Bei diesen Einsatzgebieten mit oft geringeren Durchschnittsgeschwindigkeiten kann der E-Bikemotor seine Unterstützungsleistung bis 25 km/h auch offensiver ausspielen. Doch ein paar Anbieter stellen sich der Herausforderung, Rennradmodelle mit einem Zusatzantrieb auszustatten-. Bei kraftschlüssiger Integration des Motors tief im Tretlager entstehen so echte Highspeed-Maschinen, die auf der Kurzstrecke einfach Spaß machen.
Triathlon Ausrüstung
Triathlon ist ein Sport für Perfektionisten, die höchste Ansprüche an sich und ihr Material stellen. Kann man in der Vorbereitung noch das Schwimmen, Radfahren oder Laufen gut voneinander abgrenzen, muss im Wettkampf alles flüssig ineinander greifen. In unserem Triathlonbereich finden die Athleten ein umfangreiches Sortiment an Equipment, auf dass sie sich blind verlassen können. Als Fahrrad-Experte haben wir selbstverständlich die Hightech Triathlon-Bikes sowie die neueste Ausrüstung rund um die Rad-Distanz im Angebot. Aber auch Tria-Anzüge, Schwimm-Zubehör, ein umfangreiche Sortiment an Laufschuhen und Bekleidung unterstützen engagierte Ironman-Aspiranten ebenso wie Triathlon-Einsteiger auf ihrem Weg zur Ziellinie.
Triathlonräder — Für den Kampf gegen die Uhr
Auf eher flachen Triathlon- oder Zeitfahrstrecken bist du allein für die Pace verantwortlich und während die Uhr erbarmungslos tickt, wird der Wind zu deinem ärgsten Gegner. Rennradhersteller haben für diesen Einsatzzweck kompromisslose Spezialisten entwickelt. Mit großem Niveau-Unterschied zwischen Lenker und Sattel und dem flach nach vorn gestreckten Triathlonlenker nimmt der Fahrer auf dem Rad eine aerodynamisch optimierte, sehr sportliche Sitzposition ein. In Kombination mit dem sehr steilen Sitzwinkel geht jedes bisschen Tretenergie direkt in den Vortrieb. Aerodynamik ist auch bei Rahmen, Gabel und Laufrädern das wichtigste Thema für Triathlonräder. Carbon als Rahmenmaterial ist deshalb für die meisten Hersteller die erste Wahl, denn damit lassen sich stromlinienförmige und flächige Formen am besten umsetzten, ohne Kompromisse bei Steifigkeit und Gewicht eingehen zu müssen.
Triathlon-Schwimmbrillen – Brillen für Training und Wettkampf
Triathlet*innen tragen beim Training im Becken oft klassische Schwimmbrillen. Für das Freiwasser gibt es allerdings getönte Schwimmbrillen, die dir Blendschutz bieten. Im Wettkampf bieten sich auch spezielle Schwimmbrillen oder -masken an: Diese haben zusätzlich ein größeres Sichtfeld für bessere Orientierung über Wasser und einen festeren Sitz.
Triathlon-Helme – Aerodynamisch unterwegs
Im Vergleich zu Straßenhelmen haben Triathlon-Helme eine geschlossenere Form, also weniger Belüftungsöffnungen, und eine strömungsgünstigere Oberflächenbeschaffenheit. Sie bieten dieselbe Schutzfunktion, minimieren durch ihre Konstruktion aber den Luftwiderstand beim Zeitfahren, wobei die Athlet*innen ohne Windschatten unterwegs sein müssen.
Rennradschuhe für Triathleten
Selbstverständlich stellen Triathleten auf dem Rad die gleichen Ansprüche an einen guten Wettkampf-Radschuh wie andere Rennradfahrer auch. Optimale Kraftübertragung, eine steife Sohle, geringes Gewicht sowie perfekter Sitz und Belüftung sind auch beim Triathlon die ausschlaggebenden Leistungsmerkmale. Darüber hinaus kommen aber für den Triathlon-Wettkampf noch andere Faktoren hinzu. Zum einen sind die Triathlon-Schuhmodelle in dieser Kategorie auf eine schnelle und idealerweise einhändige Bedienung ausgelegt. Dazu gehört neben einem leicht zu bedienen Klettverschlusssystem eine robuste Anziehschlaufe an der Ferse. Zum anderen sind diese Schuhe optimiert für Barfuß-Nutzung. Das bedeutet in der Regel ein antibakterielles Innenfutter ohne unangenehme Nähte oder Druckstellen. Kurze Wechselzeiten, Effizienz und der nötige Komfort stehen im Fokus.
Triathlonaufsätze & Basislenker
Spezielle Triathlonbikes sind in der Regel schon serienmäßig mit einem der markanten Zeitfahr- oder Triathlonlenker ausgestattet. Denn die halbliegende Position auf den Rad bringt einen enormen aerodynamischen Vorteil, selbst gegenüber der tiefen Unterlenkerpostion am Rennrad und entlastet gleichzeitig die Stützmuskulatur am Oberkörper. Als Nachrüst-Teil sind diese Triathlonaufsätze und passende Basislenker zum einem ideal, um auch am herkömmlichen Rennrad eine so aerodynamisch günstige Position einzunehmen. Zum anderen erlaubt die Vielfalt an unterschiedlichen Formen und Längen ergonomische Optimierungen vorzunehmen, wenn der serienmäßig verbaute Tria-Lenker noch nicht perfekt passt.
Triathlon Trinksysteme – Windschnittig unterwegs
Die Aerodynamik ist das A und O bei Triathlonrädern und sollte auch bei der Auswahl des Trinksystems nicht vernachlässigt werden. Aero-Trinkflaschen werden beispielsweise zwischen dem Tria-Aufsatz platziert. Dank Strohhalm kann der Fahrer trinken, ohne seine Position ändern zu müssen. Hinter dem Sattel platzierte Halter oder schmale Flaschen sind weitere windschnittige Möglichkeiten.
Triathlon Radequipment
Ein spezieller Sport erfordert spezielle Produkte. Damit du bei jeder Disziplin bestens versorgt bist, haben wir eine breite Palette an Equipment im Angebot. Spezielle Brillen und Kopfbedeckungen, um deinen Körper optimal zu schützen oder Uhren und Chipbänder, um deine Erfolge festzuhalten, sind nur ein paar unserer Essentials im Sortiment.
Schwimmausrüstung — Für deine Schwimmstrecke
Die Schwimmstrecke ist die erste Teilstrecke bei jedem Triathlon. Hier wird selten der Wettkampf gewonnen, aber wer schlecht vorbereitet ins Wasser geht, kann durchaus seine Tagesambitionen in Gefahr bringen. Jeder Triathlet weiß, zur guten Vorbereitung gehören die richtige Ausrüstung und natürlich auch die optimalen Trainingsbedingungen. Deshalb findet man in diesem Bereich Bekleidung wie Trisuits, Schwimm-Shorts und enge Pants sowie Badeanzüge fürs Training und Wassertemperaturen über 22°C und Neoprenanzüge falls die vor dem Wettkampf gemessene Temperatur unter 22°C fällt. Aber auch Schwimmbrillen mit verschiedenen Tönungen für Indoor-Training bis Open Water Distanzen und eine Auswahl Paddles, Flossen und Schwimmkörper, selbstverständlich nur für Training-Zwecke.
Schwimmbekleidung – Bestens ausgestattet ins Training
Schwimmen ist nicht nur eine Triathlon-Disziplin, es ist auch das perfekte Ausgleichstraining zum Radfahren. Wenn es draußen zu ungemütlich zum Radfahren wird, ist die Schwimmhalle der ideale Ort, um dich weiterhin fit zu halten. Ob Triathlet oder Hobbyschwimmer – die perfekte Ausstattung findest du hier. Also los, ab ins Wasser!
Schwimmbrillen — Fokussiert durchs Wasser
Schwimmbrillen sind die treuen Begleiter aller Schwimmer*innen. Sie schützen die Augen vor Chlor, Keimen und UV-Strahlung und bringen klaren Durchblick. In unserer breiten Palette findet sich das passende Modell für jede Kopfform und jeden Nasenabstand, angepasst an die Halle oder UV-intensive Schwimmbedingungen an frischer Luft.
Badekappen aus Neopren oder Silikon
Die Badekappenpflicht ist bei den meisten öffentlichen Schwimmbädern Geschichte. Doch sowohl Drinnen wie Draussen kann man von den Kappen profitieren. Wer als Sportler heute mit Kappe schwimmt, der möchte in der Regel weder das Wasser sauber halten noch die Frisur schützen. Er oder sie möchten kraftsparender und schneller durchs Wasser gleiten. Dank vielfältiger Designs muss die Badekappe als professionelles Statement dabei keinesfalls an die biedere Mode aus dem Schwimmunterricht der Großeltern erinnern. Also Wunschkappe auf und ran an das Schwimmtraining!
Schwimmzubehör für Technik- & Krafttraining
Um dein Schwimmtraining effektiver und angenehmer zu gestalten, genügen schon kleine Helferlein. Von Nasenklammern und Ohrenstöpsel für mehr Schwimmkomfort, über Pullbuoys und -belts für kontrolliertere Trainingsimpulse bis hin zu Flossen oder Hand-Paddles für gezieltes Techniktraining — hier wirst du fündig.
Schwimmrucksäcke & -taschen – Ideal für die Wechselzone oder auf dem Weg zum Schwimmtraining
Mit Schwimmrucksäcken und -taschen bringst du Ordnung in deinen Sportler*innenalltag. Sie verfügen über verschieden große Fächer, in denen du deine Schwimmausrüstung wie Brille oder Paddels unterbringen und leicht erreichen kannst. Oft gibt es ein abgetrenntes Bodenfach, wo Triathlet*innen ihre sandigen Schuhe oder den Wetsuit unterbringen können.
Badeschuhe & Badesandalen – Schütz deine Füße im Wasser oder auf dem Weg dahin
Badeschuhe und -sandalen bewahren dich vor dem Ausrutschen auf dem nassen Schwimmhallenboden oder in der Dusche und sie verbessern die Hygiene. Spezielle Badeschuhe können auch im Wasser getragen werden, um dich vor spitzen Steinen auf dem Meeresboden zu schützen. Auch in der Freizeit sorgen sie für einen coolen Look.
Sporthandtücher und Bademäntel günstig kaufen
Wenn du dich nach dem Sport mit einer heißen Dusche verwöhnst, kannst du mit diesen Handtüchern die Belohnung noch etwas verlängern. Ob eher schlicht in gedeckten Farben und mit kleinem Logo oder etwas bunter und mit Tierbildern – Hauptsache flauschig!
Running – Das perfekte Ausgleichstraining
Wer sich auch jenseits des Sattels fit halten will, ist mit Lauftraining bestens beraten. Das passende Equipment darf hier natürlich nicht fehlen. Funktionelle Bekleidung, Schuhe, Trinkflaschen und vieles mehr findest du in den folgenden Kategorien – für Freizeitsportler und Triathleten gleichermaßen.
Laufbekleidung – Fit auch jenseits des Sattels
Laufen ist das ideale Ausgleichstraining zum Radfahren. Bei uns findest du alles was du brauchst, um nicht nur sportlich, sondern auch funktionell unterwegs zu sein. Von Laufunterwäsche und Kompressionsbekleidung über Hosen und Oberteilen bis hin zu cleveren Accessoires – wir statten dich perfekt für dein Training aus!
Laufschuhe für Training und Wettkampf
Deine Lauf-Trainingseinheiten sind vielfältig. Im Sommer wie im Winter finden sie auf der Straße statt, im Gelände oder gar auf der Bahn. Um nicht nur im Wettkampf, sondern bei allen Wetterlagen und Untergründen den optimalen Schuh zu haben, finden ambitionierte Triathleten in den folgenden Kategorien ein großes Sortiment an ausgewiesenen Schuhen für den Triathlon-Wettkampf, aber ebenso komfortabel gedämpfte Schuhe für den Langstrecken-Einsatz, minimalistische Laufschuhe für kurze Tempoeinheiten oder Vorderfuß-Techniker und reine Trailrunning-Schuhe für mehr Abwechslung abseits ausgetretener Laufstrecken. Man kann kaum je genug Laufschuhe haben, denn Füße die viel trainieren lieben die Abwechslung.
Trinkgürtel & Hüfttaschen – Für das Wichtigste, stets griffbereit
Du hast keine Lust auf einen Rucksack-verschwitzten Rücken möchtest aber nicht ohne Handy, Ersatzschlauch, Tool, Riegel und Co. auf den Trail? Dann ist eine Gürtel- oder Hüfttasche genau das richtige für dich. Klein, kompakt und wahlweise mit oder ohne Trinksystem bieten diese „Handtaschen“ für Sportler*innen Platz für die wichtigsten Utensilien.
Laufrucksäcke – Für lange Strecken
Bei langen Trainingsläufen oder (Trail-)Laufveranstaltungen mit Eigenverpflegung musst du deine Trinkreserven und eventuell andere Kleinigkeiten oder Wechselkleidung bei dir haben. Die eigens dafür konstruierten Laufrucksäcke sind so flach und körpernah konzipiert, dass sie dich nicht beim Laufen behindern oder Scheuerstellen bilden.
Laufuhren – Immer im Takt
Du läufst nicht einfach durch die Gegend, sondern willst effektiv trainieren und nach dem Lauf wissen, was du geleistet hast? Dann brauchst du eine Laufuhr, die dir beim Blick aufs Handgelenk sofort alle wichtigen Daten wie die Herzfrequenz verrät. Nach dem Training kannst du diese Daten dann nach Herzenslust analysieren.
Pedelec günstig kaufen im E-Bike Shop bei Brügelmann
E-Bikes sind in aller Munde und das angestaubte Image des gemütlichen „Alte-Leute-Rades“ längst abgelegt. Neue Akku- und Motorentechnik, smarte Steuerung und die immer bessere Integration der elektrischen Antriebsunterstützung geben dem E-Bike im Mountainbike, Trekking- und Alltagsbereich buchstäblich neuen Schwung. Die Bikes mit Zusatzmotor beeindrucken Neueinsteiger ebenso wie langjährige Radfans. Denn treten muss man schließlich doch. Nur gibt der Tritt in die Pedale spürbar mehr Power frei als gewohnt. Wozu man den eingebauten Rückenwind nutzt, das bleibt jedem selbst überlassen: Der eine pendelt deutlich häufiger mit dem Rad ins Büro. Der andere möchte vielleicht mit Hilfe des Pedelecs den Hausberg am Feierabend gleich zweimal erklimmen. Eine andere entwickelt große Freuden daran, dem Partner nicht nur folgen zu können, sondern sogar davon zu fahren. In jedem Fall geben uns E-Bikes die Chance auf mehr Zeit im Sattel.
E-Mountainbikes — Volle Power für Biker
E-Mountainbikes sind mit ziemlicher Sicherheit einer der wichtigsten Trends im modernen Bikesport. Von Hardcore-Bikern skeptisch beäugt, von aufgeschlossenen Bikern und vielen Herstellern freudig begrüßt, lassen immer kleinere und kraftvollere Zusatzantriebe sowie leistungsfähigere Akkus jetzt schon deutlich fittere Mountainbiker am Berg ganz schön alt aussehen. Dabei fahren sich die E-Bikes der neuesten Generation wie echte Mountainbikes und vermitteln mit ihrer cleverer Integration des Antriebs in der tiefen Tretlagerposition ein gut vertrautes Bikegefühl. Treten muss man schliesslich doch noch selbst, denn ob Bosch, Brose oder Yamaha, die Motoren unterstützen nur, wenn du selbst Power aufs Pedal gibst.
E-Bike Rennräder — selten & schnell
Auf den ersten Blick erscheinen das leichtgängige Fahrgefühl der Asphalt-Renner und ein E-Bike-Antrieb samt Akku als Gegensätze. Meist beschränken sich die meisten E-Bike Anbieter auf E-Mountainbikes und E-Trekking oder -Cityräder. Bei diesen Einsatzgebieten mit oft geringeren Durchschnittsgeschwindigkeiten kann der E-Bikemotor seine Unterstützungsleistung bis 25 km/h auch offensiver ausspielen. Doch ein paar Anbieter stellen sich der Herausforderung, Rennradmodelle mit einem Zusatzantrieb auszustatten-. Bei kraftschlüssiger Integration des Motors tief im Tretlager entstehen so echte Highspeed-Maschinen, die auf der Kurzstrecke einfach Spaß machen.
E-Crossbikes — Vielseitig und schnell
Als sportives E-Bike für tägliche Pendelstrecken oder als schlanker Flitzer für die Freizeit sind diese Bikes ideal. Auf den schlanken 28-Zoll Rädern mit Zusatzantrieb ist man sowohl auf befestigten und unbefestigen Wegen noch flinker unterwegs. Wegen der möglichen höheren Geschwindigkeiten mit dem E-Bike-Antrieb sollte man beim Kauf auf jeden Fall auf hydraulische Scheibenbremsen achten.
E-Trekkingbikes — Rückenwind inklusive
Mit den modernen E-Trekkingbikes sind Radtouren mit anspruchsvollem Geländeprofil auch dann möglich, wenn man nicht in Topform ist. Ein kompakter und oft sehr gut integrierter Pedelec-Antrieb von Bosch, Brose oder Yamaha liefert zur eigenen Tretleistung in die Pedale noch einiges an Zusatzleistung, unterstützt genau so viel, wie man gerade braucht und lässt doch echtes Radreisen-Feeling aufkommen. wie bei den nicht-motorisierten Trekkingrädern darf der Fahrer auch hier eine umfangreiche Ausstattung mit Lichtanlage, Kettenschaltung, Schutzblechen und tourentauglicher Sitzposition erwarten. Kräftige Scheibenbremsen sind zwar kein Muss, aber klarer Gütezeichen. Wie mit eingebautem Rückenwind ist der Fahrer oder die Fahrerin so ausgestattet unterwegs über Land und durch die Stadt.
E-Citybikes — Pedelec Power für den Alltag
Mit dem E-Citybike lässt du das Verkehrschaos der Innenstädte souverän hinter dir. Wer in der Innenstadt flexibel und schnell unterwegs sein möchte, ist mit dem Rad schon länger gut beraten. Dank der zusätzlichen Unterstützung des Pedelec-Antrieb, der bis 25km/h kräftig mithilft, wird das E-Citybike aber zur kleinen Mobilitätsrevolution. Nicht nur für die viel zitierte «letzte Meile», sondern auch auch für längere Pendelstrecken auf den Arbeitsplatz sind die voll ausgestatteten Bikes ideal. Wie sehr der E-Antrieb dich im Alltag unterstützt, lässt sich bequem vom Lenker regulieren. Und wenn der Akku nachgeladen werden muss, dann ist meist das Entnehmen und Laden an der nächsten Steckdose ganz einfach, egal ob bei dem Modell der Akku am Gepäckträger oder am Rahmen montiert ist.
E-Lastenräder – Kinder, Großeinkäufe oder Sperrgut umweltfreundlich transportieren
Keine Parkplatzsuche, kein Stehen im Stau, keine Abgasproduktion, kein Stress. Mit einem E-Lastenrad kannst du Großeinkäufe und Sperrgut bequem transportieren, die Kleinen zur Kita bringen oder mit auf Familientour nehmen. So bist du vor allem in der Stadt unabhängiger vom Auto und verbringst mehr Zeit an der frischen Luft.
E-Scooter – flexibel, kompakt, zuverlässig
Elektromobilität ist nicht nur bei den Fahrrädern angekommen. Immer öfter sieht man Menschen auf flotten E-Scootern durch die Städte düsen – mit Wind in den Haaren und einem breiten Grinsen im Gesicht. Kein Wunder, denn die kleinen Flitzer steuern sich hervorragend, sind super kompakt, lassen sich zusammenklappen und an jeder Steckdose aufladen.
RVLTN E-Scooter Auto Bild Edition schwarz
Segway Ninebot Max G30LD KickScooter
Metz Moover E-Scooter Limited Edition grün
Micro M1 Colibri E-Scooter
Segway Ninebot Air T15D KickScooter
Ninebot Air T15D KickScooter
EGRET Eight V3 E-Scooter schwarz
Metz Moover E-Scooter grau grau
Segway Ninebot E45D KickScooter
Metz Moover E-Scooter rot
Metz Moover E-Scooter schwarz
Segway Ninebot Zing E10 E-KickScooter
Spezifische E-Bike Teile für dauerhaften Fahrspaß
Auf den Straßen und im Gelände sieht man immer mehr Radfahrer mit Pedelecs und S-Pedelecs rumfahren. Diese haben einen Motor der je nach gewähltem Modus mehr oder weniger beim Treten unterstützt. Durch die zusätzliche Trethilfe erhöht sich nochmals der Spaßfaktor beim Fahren, man ist durchschnittlich viel schneller im Straßenverkehr unterwegs, fährt auch weitere Strecken und kann Berge hinauffahren, die vorher unmöglich schienen. Höhere Geschwindigkeiten und weitere Wege bewirken aber auch einen höheren Verschleiß aller Anbauteile. In den letzten Jahren haben viele Hersteller auf die erhöhten Anforderungen reagiert und ihr Sortiment mit spezifischen E-Bike Parts erweitert. Auch wir haben unsere Kategorien angepasst damit du bei uns im Shop schnell und ohne Umwege alle benötigten E-Bike Teile findest.
E-Bike Akkus & Ladegeräte – Aufladen und losfahren!
Die Spannbreite an unterschiedlichen E-Bike Akkus ist groß und die Auswahl ist nicht immer leicht. Beim Kauf sollte man auf jeden Fall darauf achten, dass es sich um einen Lithium-Ionen-Akku handelt, der über ein hochwertiges Batteriemanagement-System ohne Memory-Effekt verfügt. Bei der ersten Nutzung ist es wichtig, den vollständig geladenen Akku komplett leerzufahren, ohne ihn zwischendurch zu laden – so lernt der Akku seine Kapazität kennen und man geht sicher, dass die tatsächliche Kapazität mit der Ladezustandsanzeige übereinstimmt.
E-Bike Beleuchtung
Warum sollte man E-Bikes die Beleuchtung mit einem Nabendynamo betreiben oder Steckbeleuchtung mit kleinen Batteriequellen benutzten? Es gibt keinen guten Grund. Schließlich verfügt jedes E-Bike ohnehin über einen großen leistungsstarken Akku, der den Motor mit Energie versorgen muss. Diese Akkus verfügen nicht nur über üppige Leistung sondern auch eine präzise Ladeanzeige und in de Regel über ein weitaus hochwertigeres Batterie-Management System. Etliche Anbieter hochwertiger Radbeleuchtung haben das erkannt und bieten leistungsfähige Scheinwerfer zur Festmontage an, die mit der Gleichspannung des E-Bike Akkus perfekt zusammenarbeiten. Darüber hinaus bietet diese Integration der Beleuchtung auch die Möglichkeiten, das Radlicht smart mit dem Bordcomputer zu verknüpfen.
Bremsen & Zubehör für E-Bike Fahrer
E-Biker können auch bisher langsame Passagen mit Dampf zu nehmen. Zudem ist das Gesamtgewicht von Rad und Fahrer in der Regel etwas höher, da beim Bike auch Motor und Akku dazukommen. Dies sind starke Gründe, bei der Bremsenwahl fürs E-Bike keine Kompromisse zu machen. Den Bremsen wird einiges abverlangt. Deshalb setzen die meisten Hersteller bei ihren E-Bikes konsequent auf Scheibenbremsen. Selbst bei vielen Alltags- & Citybikes kommen mindestens mechanische, oft bereits hydraulische Disc-Stopper zum Einsatz. Sie überzeugen mit hoher Bremsleistung, niedrigen Bedienkräften und sehr guter Dosierbarkeit. Für den sportlichen Einsatz, darf man gern zu kräftigen MTB-Scheibenbremsmodellen mit großen Bremsscheiben greifen. Ebenso wichtig wie die Wahl der richtigen Bremsanlage ist es aber, die Beläge und Scheiben regelmäßig zu prüfen und rechtzeitig auszutauschen.
E-Bike Felgen überzeugen mit einer höheren Stabilität und Steifigkeit
Ein Laufrad besteht aus einer Felge, Speichen und einer Nabe, egal ob beim Rennrad oder E-Bike. Jedoch unterscheiden sich die verwendeten Materialien, aus denen die Laufräder hergestellt werden, je nach Fahrradtyp enorm. Da Hersteller an einem Komplettbike gerne mal auf etwas günstigere Laufräder setzen, kann es sich auch bei E-Bikes durchaus lohnen mal etwas genauer hinzuschauen und den Laufradsatz auszutauschen. Durch höhere Durchschnittsgeschwindigkeiten, einem höheren Radgewicht und durch die Verwendung von Scheibenbremsen sind vor allem stabile und breitere Felgen zu empfehlen, um den höheren Belastungen dauerhaft standhalten zu können. Wie bei vielen anderen Parts für E-Bikes erkennt man meistens auch direkt an der Felge, ob diese für E-Bikes geeignet ist, bspw. «Designed for E-Bike» oder ähnlich. Diese garantieren hohe Langlebigkeit, Stabilität und Kompatibilität mit großvolumigen Reifen.
E-Bike Berater – Ratgeber zum Thema elektrisch Radfahren
E-Bikes sind überall. Was vor einigen Jahren noch als Nischenprodukt abgetan wurde, ist heute absoluter Trend. Und das aus gutem Grund, denn egal ob auf rauen Trails, auf großer Tour oder quer durch die Stadt – elektrisch unterstützte Bikes sind echte Spaßmaschinen! E-MTBs zum Beispiel bieten eine völlig neue Form des Mountainbikings. Doch auch im Bereich der E-Rennräder tut sich gerade so einiges und die neuen Modelle strotzen nur so vor Innovationen. Ein Radsegment in dem ein E-Motor vor kurzem noch undenkbar war, steht heute komplett im Umbruch.
Teile – Nachrüsten und Tunen
Willkommen in unserem breit gefächerten Sortiment an Fahrradteilen! Egal ob Schaltung, Reifen oder Bremsen – hier finden Biker garantiert ihre benötigten Ersatz- und Tuningteile, um ihr Fahrrad wieder in Schuss zu bringen oder mit noch besseren Komponenten auszustatten. Zahlreiche namenhafte Marken bieten hier ihre Fahrradteile für Experten wie Hobbyschrauber an. Dank unterschiedlicher Preis- und Qualitätsstufen ist so garantiert für jeden Anspruch etwas dabei. Viel Spaß beim Stöbern!
Bremsen – Die Überlebensversicherung am Fahrrad
Es passiert zum Glück sehr selten aber wenn die Bremsen an einem Fahrrad versagen, geht dies meistens nicht so glimpflich aus. Nur mit vernünftigen, vor allem funktionierenden und regelmäßig gewarteten Bremsen kann man sich sicher im Straßenverkehr und Gelände bewegen. Diejenigen, die bei Wind und Wetter oder viel im Gelände unterwegs ist, empfehlen wir Scheibenbremsen, mechanische oder besser hydraulische. Sie verzögern perfekt und funktionieren auch bei Nässe. Felgenbremsen verzögern bei trockenen Bedingungen ebenfalls sehr gut, wiegen weniger und sind auch weiterhin die am meist verbauten Bremsen an Alltags- und Rennrädern. Sie gibt es ebenfalls als mechanische und hydraulische Varianten. Die verbreitesten Felgenbremsentypen sind die Cantilever Bremsen, V-Brakes und Rennradfelgenbremsen (Seitenzugbremse). Die verschiedensten Bremsentypen und passendes Zubehör findest du in großer Auswahl hier im Shop.
Dämpfer für MTB Fullys
Vollgefederte Bikes setzten am Heck auch unterschiedliche Systeme aus Drehpunkten, Hebeln und Gelenken, die den Charakter und die Ausweichbewegung des Hinterrads bestimmten, wenn das gefederte Heck auf Hindernisse trifft. Bei jedem gefederten Hinterbau bildet ein Dämpfer, oder Federbein, das Herz der Federung. Hier wird ein Federmedium (Luft oder Stahlfeder) zusammengebracht mit einer Dämpfung zur Kontrollen der Einfeder- und Ausfeder-Geschwindigkeit. Hochwertige Dämpfer sollten über einstellbare Federhärte, Zugstufendämpfung (Ausfeder-Geschwindigkeit) und Druckstufendämpfung (Einfedergeschwindigkeit) verfügen. Manche Dämpfer bieten auch eine Blockier-Funktion oder getrennt anpassbare Highspeed- und Lowspeed Druckstufe. Beim Kauf sollte man beachten: Einbaumaß und Hub des Dämpfers müssen zu den Angaben für den Fully-Rahmen passen.
Spezifische E-Bike Teile für dauerhaften Fahrspaß
Auf den Straßen und im Gelände sieht man immer mehr Radfahrer mit Pedelecs und S-Pedelecs rumfahren. Diese haben einen Motor der je nach gewähltem Modus mehr oder weniger beim Treten unterstützt. Durch die zusätzliche Trethilfe erhöht sich nochmals der Spaßfaktor beim Fahren, man ist durchschnittlich viel schneller im Straßenverkehr unterwegs, fährt auch weitere Strecken und kann Berge hinauffahren, die vorher unmöglich schienen. Höhere Geschwindigkeiten und weitere Wege bewirken aber auch einen höheren Verschleiß aller Anbauteile. In den letzten Jahren haben viele Hersteller auf die erhöhten Anforderungen reagiert und ihr Sortiment mit spezifischen E-Bike Parts erweitert. Auch wir haben unsere Kategorien angepasst damit du bei uns im Shop schnell und ohne Umwege alle benötigten E-Bike Teile findest.
Federgabeln, Zubehör & Ersatzteile für Mountainbiker & Co.
Die Federung am Rad ist bringt einen riesigen Zugewinn an Kontrolle und Komfort auf allen unebenen Wegen. Den Asphalt-Puristen mag das etwas höhere Gewicht und die zusätzlich Technik stören. Sobald man aber die perfekte Fahrbahn hinter sich lässt bringt eine Federgabel Ruhe in die Front, hält das Vorderrad besser am Boden sodass Brems- und Lenkkräfte übertragen werden können und schont nicht nur die Handgelenke sondern den ganzen Körper. Für Crossrad- und Trekkingbike-Fahrer wird vor allem der Komfort bei mittleren Geschwindigkeiten im Mittelpunkt stehen. Mountainbiker erwarten von hochentwickelten MTB-Federgabeln mehr Federweg sowie eine fein abstimmbare Federung und Dämpfung, um die Charakteristik genau auf Körpergewicht, Gelände und Fahrstil anzupassen. Dazu gehört für die weit verbreiteten Luft-Federsysteme mindestens auch eine passende Gabelpumpe.
Innenlager – Präzision und Qualität im Verborgenen
Im verbauten Zustand ist das Innenlager fast nicht sichtbar. Auf das Design kommt es also fast nicht an. Dafür umso mehr auf die Qualität der in der Regel gedichteten Lager und präzisen Lagersitze. Während der Leichtlauf zu Beginn von allen Lagern relativ hoch ist, setzten viel Fahrkilometer, Feuchtigkeit und konstante Belastung den Lagern zu. Spätestens dann macht sich Qualität bemerkbar, denn ein gutes Innenlager erspart den frühzeitigen und eher aufwendigen Austausch. Innenlager gibt es in unterschiedlichen Bauformen und Typen. Wichtig ist es, die Rahmenkompatibilität zu beachten. Aber auch die Achsaufnahme ist entscheidend, damit Innenlager und Kurbel zusammenpassen. Bei Vierkant- und Vielzahn-Innenlagern ist die Achse Teil des Innenlagers und die Kurbeln werden auf der entsprechend geformten Achse befestigt. Innenlager für Hohlachsen werden kombiniert mit Kurbeln, die über eine Hohlachse am Kurbelarm verfügen.
Kassetten – In jeder Situation den optimalen Gang finden
Am Hinterrad eines jeden Fahrrades mit Kettenantrieb befindet sich mindestens ein Ritzel (Zahnrad). Mehrere Ritzel nebeneinander, wie es jeder vom Mountainbike oder Rennrad kennt, nennt man Kassette, Ritzelpaket oder auch Zahnkranzpaket. Je mehr Zähne ein Ritzel hat, umso leichter lässt es sich treten. Bei manchen Kassetten ist es möglich die einzelnen Ritzel auszutauschen, andere wiederum können nur komplett gewechselt werden. Eine Kassette kann aus 3 bis 12 Ritzeln bestehen und wird auf einen Freilaufkörper gesteckt, der mit der Nabe verbunden ist. Gefertigt werden die Ritzel aus hochfesten Stahl-, Aluminium- oder Titanlegierungen. Der am häufigsten verwendete Kassetten-/Freilaufkörperstandard ist Hyperglide (HG) von Shimano. Des Weiteren gibt es den HG-C u. IG-Standard von Shimano, den XD von SRAM und den ED von Campagnolo. Das heißt, beim Kauf einer neuen Kassette darauf achten, welcher Standard an deinem Rad ist.
Hätte hätte Fahrradkette » Brügelmann kriegt’s auf die Kette
Der Kettenantrieb ist der am häufigsten verwendete Antrieb bei Sport- und Freizeiträdern. Als Kette wird eine formschlüssige Rollenkette verwendet die sich aus einer bestimmten Anzahl an Kettengliedern zusammensetzt. Die einzelnen Glieder bestehen aus Außen- und Innenlaschen, Bolzen, Hülsen und Rollen. Wie viele Kettenglieder eine Fahrradkette haben muss, ist abhängig von der Kettenstrebenlänge, der Anzahl der Zähne des größten Kettenblattes und des größten Ritzels. Ein Kettennieter kann beim Anpassen der Länge sehr hilfreich sein. Ist eine Kette zu lang, zu kurz oder auch zu breit, kann dies zu Schäden an der Kette und weiteren Teilen des Antriebs führen. Da eine Fahrradkette hohen Belastungen und dem Wetter ausgesetzt ist, verschleißt sie und muss in regelmäßigen Abständen ausgetauscht werden. Auf Brügelmann findest du die passende Kette für deinen Antrieb.
Kettenblätter – Schaltqualität verbessern. Kettenblätter online kaufen — Brügelmann
Die Gründe für einen Kettenblattwechsel können unterschiedlich sein. Während die einen einfach nur ihr verschlissenes Blatt durch ein neues ersetzen möchten, wollen andere Schaltqualität verbessern, Gewicht sparen oder ihr Rad optisch aufpolieren. Doch egal ob Ersatz oder Tuning – neue Kettenblätter findet man hier reichlich. Beim Kauf zu beachten ist in erster Linie der richtige Lochkreisdurchmesser (BCD-Angabe) sowie die Wahl zwischen einem Blatt für den Schaltbetrieb mit entsprechendem Umwerfer oder für ein Einfach-Kettenblatt Setup. Ob das Blatt für die äußere oder die innere Position an der Kurbel gedacht ist, sollte man sich ebenfalls im Klaren sein. So steht einem gelungenen Kettenblatt-Wechsel nichts mehr im Wege.
Laufräder – Lass rollen!
Laufräder tragen einen großen Teil zu den Fahreigenschaften eines Fahrrads bei. Grundsätzlich sollten sie möglichst steif, stabil und leicht sein. Steifigkeit spielt vor allem beim Kurvenfahren eine große Rolle, denn je steifer ein Rad ist, desto besser kann es reagieren. Eine hohe Stabilität zahlt sich besonders auf unebenem Untergrund aus, denn so können Schläge ohne Probleme weggesteckt werden. Während ambitionierte Schrauber gerne nach wie vor Naben, Speichen und Felgen selbst zusammenstellen, bietet unser Shop auch komplett fertig montierte Laufräder an, bei denen alle Komponenten bereits perfekt aufeinander abgestimmt sind. Beim Kauf zu beachten ist vor allem die Radgröße, die Eignung für Scheiben- oder Felgenbremse sowie die Achsstandards von Rahmen und Gabel. Egal ob für die Straße oder fürs Gelände, Brügelmann bietet die passenden Laufräder!
Lenker – Für jeden Einsatz die richtige Form
Je nachdem, was man mit seinem Bike vorhat, stehen einem unterschiedlichste Lenkermodelle zur Verfügung. Mountainbiker zum Beispiel schätzen einigermaßen gerade, breite Lenker für maximale Kontrolle. Trekkingradler werden hingegen vor allem mit verschiedenen Griffpositionen glücklich, um den Händen auf ausgedehnteren Touren Abwechslung zu bieten. Unsere Triathlon Lenker sorgen für die perfekte Aerodynamik auf dem Rad. Alle, die gerne auf Rennrädern unterwegs sind, haben bei unseren zahlreichen Lenker-Modellen die Wahl zwischen Lenkern mit unterschiedlich starker Biegung, die allesamt drei verschieden Griffpositionen für lange Runden bieten Von entspannter Sitzposition bis hin zum Supersportler bietet unser Shop etliche Lenker-Auswahlmöglichkeiten. Vor dem Lenkerkauf sollt man übrigens unbedingt prüfen, ob das jeweilige Modell vom Durchmesser her zum Vorbau passt.
Naben – Das Zentrum des Rads
Um die Nabe dreht sich sprichwörtlich alles. Sie sind die Hauptkomponenten der Laufräder, welche sich um die Nabe drehen. Hier treten nicht nur die größten Kräfte auf, Naben sind auch dafür verantwortlich, dass ein Rad wirklich rund läuft. Eine gute Nabe ist daher das essentielle Fundament für jedes Laufrad. Biker, die ihre Fahrräder gerne komplett selbst zusammenbauen und die Kontrolle über jeden Aspekt des Fahrverhaltens behalten wollen, finden hier eine breite Auswahl an unterschiedlichen Modellen und Herstellern. Der Marktführer ist beispielsweise das japanische Unternehmen Shimano, deren Naben vor allem durch ihr großartiges Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen.
Pedale – Die Verbindung zwischen Fahrer und Rad
In erster Linie sollen Pedale für einen sicheren Stand sowie eine gute Kraftübertragung sorgen. Grundsätzlich gibt es die Wahl zwischen zwei Arten von Pedalen: Klickpedale und Plattformpedale. Bei Plattformpedalen steht der Fuß frei auf dem Pedal, was sowohl Flexibilität sowie freie Schuhwahl bietet. Bei Klickpedalen hingegen, ist ein spezieller Fahrradschuh über ein Verbindungsstück, den sogenannten Cleat, fest mit dem Pedal verbunden. So kann die Beinkraft optimal auf das Pedal übertragen werden, denn der Fahrer kann gleichzeitig treten und ziehen. Während Rennradfahrer und die meisten Mountainbiker in der Regel eher auf eine feste Verbindung zu ihrem Rad zurückgreifen, werden Alltagsradler sowie trickbegeisterte Dirtbiker eher mit Plattformpedalen glücklich werden.
Powermeter – Leistung messen leicht gemacht
Obwohl es Powermeter schon seit etwa 30 Jahren gibt, sind sie vor allem in den letzten Jahren immer populärer und damit auch erschwinglicher geworden. Das beliebte Messgerät macht jedes Training effektiver, da es dem Fahrer genaue Informationen darüber gibt, wo er leistungstechnisch steht. Es bietet eine vollständige Auswertung der erbrachten Bemühungen indem es die genaue Wattanzahl anzeigt, die erfahren wurde. Dies macht auch den Hauptunterschied zum Herzfrequenz-Messgerät aus. Dieses sagt dem Körper zwar, wie er auf Belastungen reagiert, nicht jedoch, wie viel Leistung er tatsächlich erbringt. Wer Training und Performance auf ein neues Level heben möchte, ist mit einem Powermeter bestens beraten. Nicht ohne Grund haben sie sich längst zum beliebten Werkzeug bei professionellen Radsportlern gemausert.
Reifen – Fahrkomfort, Grip und Pannenschutz
Egal welches Zweirad man unter sich hat, Reifen und Schläuche beeinflussen das Fahrgefühl von Fahrrädern maßgeblich. Rolleigenschaften, Grip und Fahrkomfort hängen allesamt mit der entsprechenden Bereifung zusammen. Die wichtigsten Faktoren sind Gewicht, Traktion und Pannenschutz. Diese variieren von Modell zu Modell und sind je nach Einsatzgebiet unterschiedlich stark ausgeprägt. Die Reifen, die man in den folgenden Kategorien vorfindet, sind daher je nach Fahrradtyp entsprechend unterteilt. Die erste Orientierung beim Reifen- und Schlauchkauf sollte allerdings zunächst die richtige Größe sein, also Raddurchmesser sowie Reifenbreite. In der Regel werden diese Angaben in Zoll (29 x 2,25) oder als ETRO-Angabe in Millimetern (56 — 622) angegeben.
Sättel – Für eine angenehme Fahrt
Sättel sind mit einer der wichtigsten Komponenten am Rad. Sitzt man nicht bequem, kann die Fahrt schnell unangenehm werden und zu Schmerzen oder Taubheitsgefühlen im Gesäßbereich führen. Um dies zu vermeiden und den Sitzbereich zu entlasten, bieten Hersteller unterschiedliche Formen, Oberflächen und Aussparungen an. Doch jeder Po ist anders und genauso wie die anatomischen Voraussetzungen sind auch die persönlichen Präferenzen sehr unterschiedlich. Sitzposition und Fahrradtyp spielen natürlich auch eine große Rolle. Generell gilt: je aufrechter man sitzt, desto breiter sollte auch der Sattel sein. Bei sportlicheren Sitzpositionen sind schmalere Modelle (in Kombination mit einer Hose mit Sitzpolster) deutlich angenehmer.
Sattelstützen – Verbinden Rahmen und Sattel
Am Rahmen wird die Sattelstütze per Schraubklemme od. Schnellspanner befestigt. Der Sattel wird an d. Sattelklemme der Sattelstütze per Schraubverbindungen montiert. Für eine optimale Sitzposition kann d. Höhe der Sattelstütze u. der Sitz d. Sattels an der Sattelklemme angepasst werden. Sattelstützen werden unterschieden in Sattelkerzen, Patentsattelstützen, absenkbaren sowie gefederten Sattelstützen u. sind häufig rund. Bevor du dir eine neue Sattelstütze kaufst, schau od. mess per Messschieber nach, welchen Durchmesser diese hat, um sich bei der sehr großen Auswahl auch für die passende zu entscheiden. Der Durchmesser sollte normalerweise am unteren Teil des Rohres eingeprägt sein. Bei der Montage müsst ihr außerdem die maximale Auszugshöhe bzw. die Mindesteinstecktiefe beachten. Diese sollte an der Sattelstütze ebenfalls sichtbar gekennzeichnet sein. In dieser Kategorie findet ihr MTB-, Rennrad-, Trekking- u. Citybike-Sattelstützen.
Komponentengruppen – perfektes Zusammenspiel
Sich sein Traumrad selber zusammenzubauen, ist kein Hexenwerk. Wer keine 2 linken Hände hat und etwas handwerklich begabt ist, kann das schaffen. Das schwierigste an der Geschichte ist das Zusammensuchen der passenden Teile. Angefangen beim Rahmen, muss man sich für die perfekten Komponenten entscheiden. Hier kannst du es etwas einfacher haben und gleich eine komplette Komponentengruppe bestellen. Die bekanntesten Hersteller sind Shimano und SRAM. Sie bieten für jeden Einsatzzweck die richtige Gruppe. Bspw. Mountainbiker können bei Shimano zwischen XTR, XT, SLX etc., bei SRAM zwischen XX1 Eagle, XX, X0 usw. wählen. Ein ähnlich großes Angebot bieten beide Hersteller auch bei Rennrädern. Zu einer kompletten Komponentengruppe gehören Kurbel samt Kettenblätter, Umwerfer, Kette, Kassette, Schaltwerk, Brems- und Schalthebel, Bremsen und Innenlager. Hast du die Komponenten komplett, bist du deinem Traumbike einen großen Schritt näher.
Schaltwerke für MTB, Trekking- u. Rennrad
An einem Fahrrad mit Kettenschaltung befindet sich das Schaltwerk, welches per Schaltauge in der Nähe der Hinterradachse am Rahmen befestigt ist. Beim Treten läuft die Kette über ein Kettenblatt durch das Schaltwerk über ein Ritzel wieder zum Kettenblatt. Beim Betätigen des Schalthebels, um am Hinterrad von einem zum nächsten Ritzel zu springen, wird mechanisch oder elektronisch ein Gangwechsel eingeleitet. Das Schaltwerk sorgt dafür, dass die laufende Kette auch auf das nächste Ritzel übergeht und besteht grob aus Schaltkäfig, Schaltparallelogramm und zwei Schalt- bzw. Umlenkrollen.
Schläuche – Das Herz der Reifen
1888 entwickelte ein Herr namens John Boys Dunlop den ersten luftgefüllten Reifen und revolutionierte damit das Fahrradfahren. Heute bestehen Fahrradschläuche meist aus Butyl, einem elastischen, robusten und nahezu luftdichten Gummi. Eine Alternative für ambitionierte Fahrer sind Schläuche aus Latex. Diese rollen leichter ab und sind pannensicherer, dafür sind sie aber auch teurer und müssen öfter nachgepumpt werden als ihre Kollegen aus Butyl. Generell sollte der passende Schlauch so gewählt werden, dass er zu Laufradgröße, Reifenbreite und entsprechendem Fahrradtyp passt. Auch bei den Ventilen gibt es Unterschiede. Am besten wählt man dasselbe Ventil, wie das des alten Schlauchs, denn Autoventile(AV) und Dunlopventile (DV) benötigen ein größeres Ventilloch in der Felge als Sklaverand, bzw. französische Ventile (SV).
Starrgabeln für Rennräder, Cyclocrosser & Tourenräder
Die Federgabel ist im Mountainbike-Bereich zum Ausrüstungsstandard geworden. Im Rennrad-, Gravel & Cyclocross-Bereich aber schätzt man weiterhin die Direktheit der leichten und steifen Starrgabeln. Hochwertige Gabeln sind dort häufig aus Carbon und bieten nicht nur minimales Gewicht bei hoher Lenkpräzision, sondern auch einen minimalistischen Komfort gegenüber Gabeln aus Aluminium oder Stahl. Im Trekking- oder Alltagsbereich steht weniger das geringe Gewicht im Fokus. Hier zählt die eingesparte Technik und die Freiheit Gepäckträger, Schutzbleche oder Licht per Gewinde-Ösen zu montieren. Bei der Auswahl der Gabel sollte man auf die Einbauhöhe (Laufradgröße und Gabellänge bis Steuerlagersitz), die Bremsaufnahme (Rennrad, Canti-/ V-Brake Sockel oder Disc-Aufnahme), den Schaftrohr-Durchmesser (1″, 1 1/8″ oder tapered) und die Achsaufnahme (Schnellspanner oder Steckachse) achten.
Steuersätze – für reibungsloses Lenken
Ein Steuersatz sorgt dafür, dass Gabelschaft u. Steuerrohr drehbar miteinander verbunden werden können u. besteht mindestens aus einem oberen u. unteren Lager, zwei Lagerschalen, Dichtungen u. einem Gabelkonus. Moderne Fahrräder verwenden gewindelose, ältere Gewindesteuersätze. Immer farbenfrohere, leichtere u. wartungsfreiere Steuersätze laden dazu ein, dass aktuelle Bike damit zu tunen. Beachtet dabei, dass es teils große Unterschiede bei Steuersatz-Typ u. Durchmesser gibt. Hier auf Brügelmann unterscheiden wir zwischen Ahead-Steuersätze (semi-integriert, integriert, tapered) u. Gewindesteuersätze. Nicht jeder Steuersatz passt auf jede Gabel u. jedes Steuerrohr. Bringt vor dem Kauf in Erfahrung, welchen Innen- u. Einpressdurchmesser der Steuersatz, welchen Außendurchmesser der Gabelschaft u. welchen Innendurchmesser das Steuerrohr hat. Kennt man all diese Werte, lässt sich auch der passende Steuersatz finden u. schnell einbauen.
Tubeless — Mehr Komfort & Sicherheit
Tubelessreifen sind an sportlichen Mountainbikes inzwischen unverzichtbar und finden sich inzwischen auch immer häufiger an Rädern mit schmaleren Reifen. Durch den Wegfall des Schlauches brauchst du keine Angst mehr vor Durchschlägen zu haben und kannst niedrigeren Luftdruck fahren. Dadurch fährst du komfortabler und hast mehr Traktion!
Umwerfer – Gangwechsel vorne
Während das Schaltwerk für Gangwechsel hinten zuständig ist, ist der Umwerfer für die vorderen Gangwechsel verantwortlich. Hier schiebt beziehungsweise zieht er die Kette von einem Kettenblatt auf das andere. Dies wird durch Schaltweichen zusätzlich erleichtert, jedoch liegt die Hauptarbeit der vorderen Schaltung beim vom Schalthebel gesteuerten Umwerfer. Beim Kauf ist unbedingt zu beachten, dass Kettenbreite, Schalthebel samt Ganganzahl, Übersetzungsverhältnis und Umwerfer in jedem Fall zueinander passen, denn nur so wird ein schneller Wechsel von Blatt zu Blatt ermöglicht. Ebenfalls eine Rolle spielen die unterschiedlichen Montagemöglichkeiten (Sitzrohr mit Schelle, Anlötsockel am Sitzrohr oder Innenlagermontage) und der Kabelverlauf des Schaltzugs (Ober – oder Unterrohr).
Vorbauten – Von sportlich bis bequem
Vorbauten verbinden den Gabelschaft mit dem Lenker und bilden eine elementare Einheit, um das Fahrrad sicher steuern zu können. Da enorme Kräfte auf Vorbauten einwirken können, müssen sie sehr stabil sein. Für die verschiedensten Fahrradtypen gibt es die passenden Vorbauten. Je nachdem mit welchem Rad du unterwegs bist und ob du eher sportlich oder gemütlich auf dem Rad sitzt, unterscheiden sich die Vorbauten in Typ (Schaft-, Ahead- od. Direct-Mount-Vorbau), Länge, Material, Durchmesser und Winkel. Ahead-Vorbauten sind heutzutage am verbreitesten u. findest du bspw. an Hardtails, Cross-Country & All Mountain-MTBs sowie Rennrädern. Direct-Mount-Vorbauten verbinden Doppelbrückengabeln und Lenker an Downhill- und Freeride-MTBs. Schaftvorbauten werden nur noch selten an City- sowie Trekkingbikes verbaut, lassen sich aber für eine bequemere Sitzposition einfach in der Höhe verstellen.
Fahrradmarken und Fahrradhersteller Bruegelmann.
100% , 2XU , 361°
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