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DocMorris Versandapotheke – Hand- & Nagelpflege, Naturkosmetik.

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Produkte DocMorris Versandapotheke

  • AbnehmenDocMorris,
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Kategorien DocMorris Versandapotheke

  • Acetylsalicylsäure,
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DocMorris Versandapotheke Top-Marken

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In den neuen DocMorris-Markenshops finden Sie starke Marken zu attraktiven Preisen. Viel Spaß beim Entdecken!

Markenshops DocMorris

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Abnehmmittel zur Unterstützung der Gewichtsreduktion

Die überschüssigen Pfunde auf den Hüften sollen der Gesundheit zuliebe weg und unerwünschte Heißhungerattacken endlich der Vergangenheit angehören?

Abnehmmittel kommen häufig begleitend zu einer Diät zum Einsatz. Sie dienen beispielsweise als Mahlzeitenersatz oder zügeln allgemein den Appetit.

Welche Medikamente es zum Abnehmen gibt, was sie bewirken und was bei der Anwendung zu beachten ist, wird im Folgenden behandelt.

Was sind Abnehmmittel?

Möchte oder muss eine Person an Gewicht verlieren, können Mittel zum Abnehmen die angestrebte Gewichtsreduktion unterstützen, indem sie bestimmte Stoffe binden oder den Stoffwechsel anregen.

Grundlage für eine wirksame Gewichtsabnahme sind jedoch eine ausgewogene Ernährung und sportliche Aktivitäten.

Ein Abnehmmittel kann unterstützend wirken, eine gesunde Lebensführung aber nicht ersetzen.

Welche Abnehmmittel gibt es?

Wer sich dafür entscheidet, zusätzliche Mittel zur Gewichtsreduktion einzunehmen, hat unterschiedliche Präparate zur Auswahl.

Je nach Bedarf gibt es die folgenden Medikamente oder natürlichen Mittel zum Abnehmen:

Mahlzeitenersatz: Vitalkost in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen soll zur Gewichtskontrolle ohne Hungergefühle beitragen.

Spezielle Pulver zur Zubereitung eines Shakes (aus fettarmer Milch oder Wasser) oder fertige Shakes bieten einen nährstoffreichen und sättigenden Mahlzeitenersatz.

Fettbinder: Die Einnahme dieser Tabletten soll die Gewichtsreduktion unterstützen, indem die Wirkstoffe Fette aus der Nahrung binden.

Meist nimmt man sie direkt vor oder nach den Mahlzeiten ein

Kohlenhydratblocker: Die Tabletten können dafür sorgen, dass der Körper weniger Kohlenhydrate aus der Nahrung aufnimmt. Empfohlen wird eine Einnahme des Abnehmmedikaments direkt vor den Mahlzeiten.

Homöopathische Mittel: Wirkstoffe wie Madar D4 oder Blasentang können in Form von Tabletten oder Tropfen den Stoffwechsel unterstützen, die Fettverbrennung aktivieren und auf natürliche Weise der Appetit hemmen.

Die Anwendung eignet sich zur schonenden Gewichtsabnahme bei Fettleibigkeit und Übergewicht.

L-Carnitin: Die Aminosäureverbindung L-Carnitin kann für mehr Effizienz beim Training sorgen und in Verbindung mit einer ausgewogenen Ernährung und Sport sinnvoll für die Fettverbrennung sein.

Es gibt sie als Kapsel, in flüssiger Form oder als Bestandteil von Kautabletten.

Extrakte aus grünem Kaffee: Nahrungsergänzungsmittel, die grünen Kaffee enthalten, sollen den Stoffwechsel anregen und die körperliche Leistungsfähigkeit steigern können.

Ihnen wird ein positiver Effekt als Mittel zum Abnehmen nachgesagt.

Vor der Anwendung von Abnehmmitteln sollten Betroffene sich von einem Arzt beraten lassen und abklären, welches Präparat sich am besten für sie eignet.

Ein Arzt ist zudem in der Lage, eventuelle Unverträglichkeiten oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten im Vorfeld auszuschließen.

Abnehmmedikamente bei DocMorris kaufen

Abnehmmittel sollen dazu beitragen, effektiv und schnell an Gewicht zu verlieren.

Interessierte haben die Wahl zwischen Tabletten, Kapseln, Tropfen oder Pulver für Shakes.

Welches Medikament das richtige zum Abnehmen ist, hängt vom persönlichen Geschmack und den individuellen körperlichen Voraussetzungen ab.

DocMorris angebotene eine umfangreiche Auswahl an unterschiedlichen Abnehmmitteln.

freundlichen Mitarbeiter stehen per Telefon, E-Mail, Fax, Post oder in den sozialen Netzwerken für sämtliche Fragen rund um die Bestellung bereit.

Appetitzügler: Weniger Hunger, weniger Gewicht

Um abzunehmen, müssen weniger Kalorien über die Nahrung aufgenommen werden, als der Körper den Tag über verbraucht.

Gerade wer in seinem Job viel sitzt und in seiner Freizeit lieber liest als joggen zu gehen, stellt fest: Der tägliche Kalorienbedarf ist schnell gedeckt.

Will man unter dem Bedarf bleiben, um Gewicht zu verlieren, muss man entweder den Roman gegen die Laufschuhe eintauschen, oder aber an seiner Ernährung schrauben.

Appetitblocker können hier eine wirksame Unterstützung sein.

Sie sollen das Hungergefühl so reduzieren, dass eine verminderte Kalorienaufnahme ganz natürlich gelingt.

Bei Produkten aus der Apotheke können Kunden zudem sicher sein, dass die enthaltenen Wirkstoffe bewährt und nicht gesundheitsschädlich sind.

Wie wirken Appetitzügler?

Appetitblocker sollen für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl sorgen, auf diese Weise den Appetit drosseln und damit langfristig zur Gewichtsabnahme beitragen.

Appetitzügler gibt es von verschiedensten Herstellern – die meisten setzen pflanzliche Wirkstoffe ein.

Besonders beliebt: die asiatische Konjak-Wurzel, als Wirkstoff unter „Glucomannan“ geführt.

Die fast geschmacksneutrale Knolle besteht fast ausschließlich aus unverdaulichen Kohlenhydraten, die in der Lage sind, sehr viel Wasser im Darm zu binden.

Wer also Glucomannan in Kombination mit reichlich Flüssigkeit zu sich nimmt, beschäftigt den Verdauungstrakt, ohne tatsächlich etwas zu essen und fühlt sich so länger satt.

Weitere beliebte pflanzliche Wirkstoffe bei Appetitzüglern sind beispielsweise Blasentang oder Kronenblume.

Im Idealfall sollte eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse die Einnahme von Appetitblockern ergänzen.

Appetitzügler kaufen: Günstig und sicher bei DocMorris

Meist sind Appetitblocker in Tabletten- oder Kapselform erhältlich. Wer allerdings Schwierigkeiten hat, Tabletten zu schlucken, kann Appetitzügler auch in Tropfenform zu sich nehmen.

Hier sollte aber ebenfalls darauf geachtet werden, während und nach der Einnahme ausreichend Wasser oder ungesüßten Tee zu trinken, um das Sättigungsgefühl zu unterstützen.

Wer Appetitzügler bestellen möchte, findet im Sortiment von DocMorris Produkte mit unterschiedlichen Wirkstoffen und in verschiedenen Darreichungsformen – im Vergleich zur unverbindlichen Preisempfehlung der Hersteller sogar stark reduziert.

Zudem angebotene DocMorris schnellen und zuverlässigen Versand, der in der Regel bereits innerhalb von 24 Stunden nach Bestellung erfolgt.

So trifft das Paket bereits nach zwei bis drei Werktagen ein – die Diät kann also schnellstmöglich beginnen.

Die besten Diät-Lebensmittel online bestellen

Gerade wenn der Sommer vor der Tür steht, ist der Wunsch nach einer schlanken Figur groß.

Mit den richtigen Diät-Lebensmitteln purzeln die Pfunde.

Besonders beliebt sind Diätdrinks, die als Mahlzeitenersatz dienen.

Diese sind mit wertvollen Vitaminen und Mineralien angereichert und schmecken auch noch gut.

Die Diätnahrung gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen wie Erdbeere, Vanille oder Schoko-Nuss.

Welche Diätnahrung gibt es?

Dank der speziellen Nährstoffzusammensetzung eignen sich Diätdrinks und -pulver als vollständiger Mahlzeitenersatz – zumindest für einen gewissen Zeitraum. Besonders wichtig sind Kohlenhydrate, Proteine und Vitalstoffe.

Für jedes Ziel gibt es bei DocMorris die optimale Diätnahrung.

Zum Muskelaufbau eignen sich beispielsweise Produkte mit hohem Proteinanteil gut.
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Für wen eignen sich die Diät-Lebensmittel?

Wer im Alltag wenig Zeit für Sport und eine ausgewogene Ernährung hat, kann Diät-Lebensmittel kaufen und damit einzelne Mahlzeiten ersetzen. Der Körper bekommt alle wichtigen Makro- und Mikronährstoffe, ohne zu viele Kalorien aufzunehmen.

Die meisten Mahlzeitenersatzprodukte haben pro Mahlzeit maximal um die 300 Kalorien.

Sie enthalten eine große Menge an Eiweiß, das lange satt macht und den Körper beim Aufbau von Muskeln unterstützt.

Außerdem ist Diätnahrung reich an sekundären Pflanzenstoffen und anderen essenziellen Nährstoffen, die für den Stoffwechsel wichtig sind.

Diät-Lebensmittel zubereiten und direkt genießen

Bei den meisten Mahlzeitenersatzprodukten handelt es sich um Pulver. Dieses wird entweder mit Wasser oder Milch vermischt und mit einem hochwertigen Pflanzenöl angereichert. Dann ordentlich durchschütteln und fertig ist die kalorienarme Mahlzeit.

Tipp: Wer möchte, kann seine Mahlzeit mit frischen oder tiefgefrorenen Früchten garnieren.
Die typische Zusammensetzung sieht folgendermaßen aus:
50 g Pulver
200 ml Wasser
0,5 Teelöffel Pflanzenöl

Diät-Lebensmittel einfach online kaufen

Dank der intensiven Forschungsarbeit von Wissenschaftlern, Ärzten und Ernährungsexperten helfen die heutigen Diät-Lebensmittel dabei, gesund und nachhaltig abzunehmen. Passend dazu lohnen sich ein aktiver Lebensstil und der Verzehr von viel frischem Obst und Gemüse. Diätnahrung online zu bestellen ist bei DocMorris ein Kinderspiel: Einfach Produkt anklicken, in den virtuellen Warenkorb packen und zur Kasse gehen.

Kalorienarme Snacks & Diätriegel: Zuckerarm, doch reich an Geschmack

Ein schneller Snack zwischendurch ist bei akutem Hunger oftmals die letzte Rettung – egal, ob man auf Reisen ist oder die Zeit für eine selbstgekochte Mahlzeit fehlt. Die Snacks können aber schnell das Kalorienkonto sprengen, da viele Zwischenmahlzeiten wie Kekse, Fruchtjoghurt oder Müsliriegel verhältnismäßig viel versteckten Zucker und oft auch eine beträchtliche Menge Fett enthalten. Wer auf seine Ernährung und Figur achten möchte oder muss, etwa weil er an Diabetes leidet, sollte vor dem Griff zu einem schnellen Snack zweimal überlegen.

Glücklicherweise ist das Angebot an gesunden Alternativen abseits der Obstauslage in den letzten Jahren rasant gestiegen. Ideal für unterwegs sind zum Beispiel Diätriegel: Sie sind einzeln verpackt, müssen nicht gekühlt werden und krümeln kaum. Im Unterschied zu herkömmlichen Müsli- oder Schokoriegeln enthalten sie kaum oder keinen zugesetzten Haushaltszucker, sondern erhalten ihren süßen Geschmack durch natürliche Fruchtsüße oder sogenannte Zuckeralkohole. Diese haben im Gegensatz zu Zucker kaum Kalorien sowie keinerlei Einfluss auf den Blutzuckerspiegel. Somit können auch Diabetiker meist bedenkenlos Diätriegel kaufen und zwischendurch genießen.

Diätriegel bestellen bei DocMorris

Viele Hersteller von Diätriegeln nutzen getrocknete Früchte wie Äpfel, Datteln oder Rosinen als Grundlage. Diese haben den Vorteil, dass sie bereits von Natur aus süß sind und sich der Zusatz von weiteren Süßungsmitteln somit erübrigt. Ebenso beliebt als Hauptzutat sind Haferflocken – sie liefern auch ohne zugesetzten Zucker viel Energie. Ideal für alle, die sich nach dem Low-Carb-Prinzip ernähren oder aus gesundheitlichen Gründen auf ihre Kohlenhydratzufuhr achten müssen, sind Diätriegel auf Nussbasis sowie Proteinriegel, die aus einer Milcheiweißmasse bestehen. Letztere sind auch für Sportler gut geeignet, die Muskelerhalt und -aufbau anstreben.

Wer Diätriegel kaufen möchte, findet im Onlineshop von DocMorris ein großes Angebot. Hier lassen sich nicht nur neue und innovative Marken entdecken, sondern auch einige Euros sparen, denn die Preise sind oftmals stark reduziert. Lange warten müssen Kunden trotz der Bestellung im Internet nicht auf ihre Snacks: In der Regel werden Pakete innerhalb von 24 Stunden versandt und treffen meist schon ein bis zwei Tage später beim Kunden ein.

Diät Shakes: Shakes zur Unterstützung der Gewichtsreduktion

Abnehmen, Muskeln aufbauen und allgemein fitter werden – das sind gute Vorsätze, die viele Menschen haben. Regelmäßiger Sport und eine ausgewogene, gesunde Ernährung bilden die Basis dafür, dass sich diese Ziele realisieren lassen. Zusätzlich kann entsprechende Diätkost wie etwa Diätdrinks dazu beitragen, die Gewichtsabnahme zu beschleunigen und einem unerwünschten Muskelabbau vorzubeugen.

Diätshakes für jeden Geschmack

Es gibt viele Diätarten, dementsprechend vielfältig ist auch die Auswahl an ergänzender Diätkost. Sie soll dem Körper ausreichend Energie und Nährstoffe wie Mineralstoffe, Proteine, und Vitamine liefern und gleichzeitig ein kalorienarmer Mahlzeitenersatz sein. Diätdrinks gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Sowohl die neutrale Standardausführung als auch Sorten in den Geschmacksrichtungen Cappuccino, Kaffee oder Latte Macchiato sorgen für einen guten Start in den Tag. Über Geschmacksrichtungen wie Schokolade-Nuss oder Vanille freuen sich besonders Liebhaber von Süßigkeiten.

Zudem gibt es Diätdrinks in vielen Fruchtsorten zu kaufen. Wer es fruchtig mag, hat unter anderem Pulvermischungen mit den Obstsorten Pfirsich, Aprikose, rote Beeren, Banane, Heidelbeere, Maracuja, Himbeere oder Erdbeere zur Auswahl. Einige Diätdrinks eignen sich bedenkenlos bei einer Laktoseintoleranz oder für eine vegane Ernährung, da einige Pulverzusammensetzungen mit rein pflanzlichen Proteinen versetzt sind.

Diätdrinks richtig zubereiten: So klappt’s

Um einen Diätdrink herzustellen, bedarf es keiner Kochkenntnisse. Die Zubereitung geht schnell und einfach:
Wasser oder fettarme Milch nach Dosierungsanleitung in einen Shaker geben
entsprechende Menge Pulver hinzugeben
alles kräftig verrühren oder durchschütteln
Nach wenigen Handgriffen ist der Shake fertig und bereit zum Verzehr. Jeder entscheidet für sich selbst, ob er zum Mixen Milch oder Wasser verwendet.

Diätshakes online bei DocMorris kaufen

Der Online-Shop der DocMorris Versandapotheke angebotene eine umfangreiche Auswahl an Diätdrinks von unterschiedlichen Herstellern an. Besonders praktisch sind Sets aus einem Pulver mit passendem Shaker. Damit geht die Zubereitung am schnellsten. Wer seinen Mahlzeitenersatz mit Diätshakes variieren möchte, kann diese um weitere Diätkost wie Breie, Suppen oder Riegel ergänzen. Flaschen mit bereits fertig zubereiteten Shakes sind nützlich, wenn es im stressigen Alltag einmal schnell gehen muss und keine Zeit bleibt, selbst einen Shake zuzubereiten.
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Kalorienarm und schnell zubereitet: Diätsuppen online bestellen

Suppen sind vor allem im Herbst und Winter beliebt: Sie wärmen, machen satt und gelten dennoch als leichte Mahlzeit, wobei Letzteres von den verwendeten Zutaten abhängt. Cremesuppen beinhalten beispielsweise oft viel Sahne oder werden mit Kartoffelstärke sämig gerührt. Solche Suppen können das Kalorienkonto im Gegensatz zu speziellen Diätsuppen schnell belasten. Diese sind gezielt für eine gewichtskontrollierende Ernährung konzipiert und sorgen für Genuss ohne schlechtes Gewissen. Meist sind Diätsuppen in Pulverform erhältlich – sie müssen nur noch mit heißem Wasser aufgegossen und kurz zum Kochen gebracht werden.

Diätsuppen sind in mehrerer Hinsicht praktisch:
Sie sind schnell zubereitet – innerhalb weniger Minuten steht ein kalorienarmes und sättigendes Gericht auf dem Tisch
Sie sind lange haltbar
Sie enthalten pro Portion meist unter 200 Kalorien

Diätsuppen kaufen bei DocMorris

Gewichtsmanagement ist ein erheblicher Teil einer gesunden Lebensweise – daher angebotene die Versandapotheke DocMorris eine ganze Reihe von Produkten an, die das Reduzieren und Halten des Gewichts unterstützen. Zusätzlich zu Diätsuppen in Pulverform finden Kunden zum Beispiel auch Diätriegel im Sortiment. Die Onlinebestellung bei DocMorris angebotene Kunden diverse Vorteile – sie können aus mehreren Zahlarten wählen, profitieren vom schnellen Versand, der in der Regel innerhalb von 24 Stunden erfolgt, und sparen ab 19 Euro Bestellwert zudem die Portokosten.

Fettbinder, Fatburner und Co.: Kleine Diäthelfer

Um Gewicht zu reduzieren oder den Cholesterinspiegel zu senken, hilft eine ausgewogene Ernährung. Besonderes Augenmerk sollte auf die Fettzufuhr gelegt werden: Ein Gramm Fett liefert über 9 Kalorien, wobei vor allem gesättigte Fette aus tierischen Quellen wie Fleisch oder Wurstprodukten ernährungsphysiologisch als kritisch gelten. Ungesättigte Fette, wie sie zum Beispiel Lachs, Avocado oder Nüsse beinhalten, sollten dagegen regelmäßig auf dem Speiseplan stehen. Wer dennoch ab und an fettige Speisen wie Wiener Schnitzel, Burger oder Pommes verzehren möchte, kann mithilfe bestimmter Produkte dafür sorgen, dass sich der „Ausrutscher“ nicht allzu sehr auf der Waage bemerkbar macht.

Fettbinder, Fettblocker oder Fatburner?

Es gibt diverse Präparate, die den Fettstoffwechsel unterstützen oder die Aufnahme von Nahrungsfetten eindämmen können:

Fettbinder und Fettblocker bezeichnen eigentlich das Gleiche: Hier werden bestimmte Stoffe eingesetzt, die eine besonders hohe Fettbindekapazität haben und damit Fette und oft auch Cholesterin aus der Nahrung binden können, bevor sie verstoffwechselt werden. Oftmals kommen sogar rein pflanzliche Ballaststoffe als Wirkstoff zum Einsatz. Alternativ gibt es auch Präparate, die bestimmte Enzyme im Körper hemmen, die für die Fettaufnahme verantwortlich sind. Die Einnahme dieser Mittel erfolgt meist direkt vor jeder Hauptmahlzeit.

Fatburner wie zum Beispiel L-Carnithin setzen dagegen auf eine andere Wirkweise: Sie können den Stoffwechsel beschleunigen und so dafür sorgen, dass vermehrt Energie verbraucht wird – idealerweise aus vorhandenen Fettreserven. Es gibt auch einige Nahrungsmittel, die als natürliche Fatburner gelten. Dazu gehören zum Beispiel capsaicinhaltige Speisen wie Chili und Ingwer.

Fettbinder kaufen bei DocMorris

In unserem Onlineshop können Interessierte sowohl Fettblocker als auch Fatburner wie L-Carnithin kaufen und sich damit die Gewichtsreduktion erleichtern. Viele Mittel bekannter Hersteller von Fettbindern und anderen diätunterstützenden Produkten sind in unserem Sortiment vertreten – und das meist zu stark reduzierten Preisen. Zudem profitieren Kunden von vielen verschiedenen Zahlungsoptionen, einem schnellen und zuverlässigen Versand sowie einer kostenlosen Lieferung, sobald der Bestellwert 19 Euro übersteigt.

Kohlenhydrateblocker: Weniger Kohlenhydrate, weniger Gewicht

Kohlenhydrate sind lebenswichtig, da sie im Körper zu Zucker umgewandelt werden, der Gehirn und Muskeln mit Energie versorgt. Dennoch findet die sogenannte Low-Carb-Diät seit Jahren immer mehr Befürworter. Sie propagiert keinesfalls den kompletten Verzicht, jedoch einen sparsamen und bewussten Konsum von Kohlenhydraten. Vor allem einfach verwertbare Kohlenhydratquellen wie Weißbrot, Nudeln oder Süßigkeiten stehen im Verdacht, Übergewicht zu begünstigen – und zwar nicht nur, weil diese Lebensmittel meist eine hohe Kaloriendichte aufweisen. Leicht resorbierbare Kohlenhydrate verarbeitet der Körper schnell zu Glucose, wodurch der Blutzuckerspiegel rasant ansteigt. Infolgedessen werden große Mengen des Hormons Insulin ausgeschüttet. Es aktiviert die Aufnahme der Glucose in die Körperzellen. Das heißt, der Blutzuckerspiegel sinkt fast genauso rasch wieder ab – Müdigkeit und erneuter Heißhunger auf zuckerhaltige Produkte sind oft die Folge. Wenn Kohlenhydrate stets verfügbar sind, muss der Körper zudem nicht auf die eigenen Fettreserven als Energiequelle zurückgreifen.

Vielen Menschen fällt es schwer, ihren Konsum kohlenhydratreicher Lebensmittel einzuschränken – sie klagen häufig über Müdigkeit und Kraftlosigkeit. Hier können spezielle Kohlenhydrateblocker Abhilfe schaffen. Sie sind gleich dreifach wirksam: Sie vermindern die Kalorienaufnahme aus kohlenhydratreichen Speisen, sorgen für einen stabileren Blutzuckerspiegel und zwingen den Körper vermehrt zur Fettverbrennung.

Wie wirken Kohlenhydrateblocker?

Neben dem vermehrten Konsum von komplexeren Kohlenhydraten wie Vollkornprodukten können auch Kohlenhydrateblocker dabei helfen, Heißhungerattacken zu verhindern und Gewicht zu reduzieren. Diese Präparate werden in der Regel direkt vor den Hauptmahlzeiten eingenommen und enthalten als Wirkstoff oft einen sogenannten Glykoprotein-Komplex. Dieser wird aus Bohnen gewonnen, ist rein pflanzlich und reduziert die Aufnahme von Kohlenhydraten aus der Nahrung. Für alle, die schwer auf Kartoffeln, Brot und Co. verzichten können, aber dennoch abnehmen möchten, können Kohlenhydratblocker also eine sinnvolle Ergänzung zu einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßiger Bewegung sein.

Kohlenhydrateblocker kaufen bei DocMorris

Wer abnehmen will, findet eine große Auswahl an diätunterstützenden Produkten im Sortiment von DocMorris: Von Körperwaagen über Fettbinder bis hin zu Kohlenhydrateblockern kaufen Kunden hier passende Hilfsmittel nicht nur bequem online, sondern im Vergleich zur unverbindlichen Preisempfehlung der Hersteller auch zu günstigen Preisen. Und Stöbern lohnt sich, denn ab 19 Euro Bestellwert verschickt DocMorris die Produkte versandkostenfrei. In unserem Onlineshop sind nicht nur rezeptfreie Medikamente, Kosmetik, Hilfsmittel und Nahrungsergänzungsmittel erhältlich: Auch Privat- oder Kassenrezepte lassen sich problemlos online einlösen.

Natürliche Abnehmmittel bei DocMorris bestellen

Produkte, die das Abnehmen erleichtern sollen, gibt es viele. Besonders beliebt sind Pulver, die mit Wasser zu Shakes verrührt werden; oder Pillen, die Fett binden und aus dem Körper schleusen sollen. Aber es muss nicht immer ein Produkt sein, das eine ganze Mahlzeit ersetzt oder wie ein Medikament eingenommen wird. Es gibt auch natürliche Mittel zum Abnehmen, die sich in den Alltag integrieren lassen und gemeinsam mit einer langsamen Ernährungsumstellung und etwas mehr Bewegung zu einer Gewichtsreduzierung führen können.

Natürliche Mittel zum Abnehmen: Das hilft

Wer Gewicht verlieren will oder aus gesundheitlichen Gründen sogar muss, setzt am besten auf eine Umstellung der Essgewohnheiten und mehr Bewegung. Das bringt natürlich keine schnellen Resultate, dafür ist es aber wahrscheinlicher, dass das Gewicht dauerhaft verschwindet. Zwar muss man beide Maßnahmen konsequent anwenden, kann dabei aber behutsam mit sich umgehen und das Essverhalten nach und nach umstellen oder das Bewegungspensum langsam steigern. Erste Schritte könnten zum Beispiel sein, jeden Morgen eine Bushaltestelle früher auszusteigen und den verbleibenden Weg zu Fuß zurückzulegen und statt der Schokoladenkekse am Nachmittag einen Obstsalat zu essen.
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Abnehmen mit Tees und Samen

Natürliche Abnehmmittel lassen sich in diese Art des Gewichtverlustes wunderbar integrieren. Eine Tasse Tee, die die Verdauung anregt, ist schnell gekocht und getrunken. Ebenfalls empfehlenswert ist der Verzehr von Lein- und Flohsamen. Ein Esslöffel im gewohnten Essen kann zu einem schnelleren Sättigungsgefühl führen, da beide Samen stark aufquellen. So können Abnehmende ihre Kalorienzufuhr verringern, ohne dass es zu Hungergefühlen kommt. Ein weiterer Vorteil: Die gequollenen Samen regen die Darmtätigkeit an. Man tut also mit Floh- und Leinsamen generell seinem Körper etwas Gutes.

Homöopathische Mittel zum Abnehmen

Neben verdauungsfördernden Tees und Samen gehören auch verschiedene homöopathische Produkte zu den natürlichen Mitteln zum Abnehmen. Je nach gewähltem Präparat hemmen sie den Appetit, regen den Stoffwechsel an oder helfen bei der Fettverbrennung. Zumeist sind diese Mittel so sanft zum Körper, dass sie ohne Rezept erhältlich sind.

Außer den extra fürs Abnehmen hergestellten homöopathischen Heilmitteln können auch verschiedene Kombinationen von Globuli beim Gewichtsverlust unterstützen. Interessierte finden die für sie selbst ideale Kombination am besten zusammen mit einem Homöopathen. Wer diese Kombination kennt, kann die passenden Globuli anschließend unkompliziert bei DocMorris bestellen.

Natürliche und günstige Abnehmhilfen aus der Apotheke

Eine gesunde Gewichtreduzierung, die dauerhaft sein soll, braucht oft etwas Zeit. Es ist deshalb durchaus sinnvoll, sich für sanfte, natürliche Abnehmmittel zu entscheiden, die den Organismus auch bei einer langfristigen Einnahme nicht belasten. Deshalb angebotene DocMorris seinen Kunden Tees, Samen und homöopathische Mittel an, und das zu besonders günstigen Preisen. So kann auch mit einem geringen Budget eine gesunde Gewichtsreduktion durch natürliche Mittel unterstützt werden. Weitere Vorteile der Bestellung bei DocMorris sind das große Sortiment, die Lieferung bis an die Haustür und ein kostenloser Versand ab einem Bestellwert von 19 Euro.

Allergie & Heuschnupfen

In den Industrieländern erkranken immer mehr Menschen an Allergien. Eine der häufigsten und bekanntesten Formen ist der Heuschnupfen. Hierbei handelt es sich um eine sogenannte Typ-I-Allergie, den am häufigsten auftretenden Allergietypus. Ursache ist eine Überempfindlichkeitsreaktion des Körpers. Normalerweise harmlose Fremdkörper, z.B. Pollen oder Hausstaubpartikel, gelangen über das Einatmen oder die Nahrungsaufnahme in den Organismus. Aufgrund einer Störung des Immunsystems gelingt es dem Körper nicht, diese von gefährlichen Eindringlingen wie krankheitsverursachenden Bakterien zu unterscheiden. Es kommt zu einer Abwehrreaktion, bei der sich IgE-Antikörper gegen den fremden Stoff bilden. Diese werden zur Aufspürung des Fremdkörpers genutzt.

Histamine – der Grund für typische Allergiesymptome

Hat die Mastzelle den Fremdkörper gefunden, schüttet sie verschiedene Botenstoffe wie Histamin aus. Durch diese kommt es zu einer Entzündungsreaktion und den typischen Allergiesymptomen wie Schnupfen, geschwollenen Atemwegen und tränenden Augen. Heftige Niesattacken, Rötungen, Abgeschlagenheit und Müdigkeit zählen ebenfalls zu den Zeichen einer Allergie. Fällt die allergische Reaktion besonders heftig aus, kann es zu einem lebensgefährlichen anaphylaktischen Schock und zu Kreislaufversagen und Erstickungsgefahr kommen. Warum der Körper die eigentlich harmlosen Stoffe so falsch einschätzt, ist nicht hundertprozentig geklärt. Fest steht, dass eine Verbindung zu bestimmten Genen besteht. Leiden die Eltern an Allergien und Heuschnupfen, ist damit auch die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Kinder eine Allergie entwickeln werden.

Allergien müssen behandelt werden

Durch die ständige Reizung der Atemwege kann sich die Allergie des Patienten verschlimmern – er wird eventuell zum Asthmatiker. Daher ist es wichtig, die Allergie bzw. den Heuschnupfen nicht einfach unbehandelt auszusitzen. Eine medikamentöse Behandlung kann schnell Linderung verschaffen. Dabei wird zwischen topischen und systemischen Mitteln unterschieden. Systemische Mittel werden in Form von Tabletten oder Spritzen verabreicht und entfalten ihre Wirkung im ganzen Körper. Dazu zählen vor allem Antihistaminika wie Loratadin oder Cetirizin. Bei stärkeren Beschwerden kann der Arzt auch zu einer Cortisonspritze greifen. Topische Präparate hingegen wirken nur in einem bestimmten Bereich des Körpers. So helfen etwa Nasensprays dabei, die gereizte Nase zu beruhigen. Tropfen wirken dem Brennen und Juckreiz in den Augen entgegen.

Cetirizin – gegen allergische Reaktionen

Cetirizin – Hilfe bei Allergien. Cetirizin ist ein Wirkstoff, der nach Einnahme eines anderen Medikaments als Umwandlungsprodukt im Körper entdeckt wurde. In klinischen Studien stellte man fest, dass Cetirizin eine ähnliche Wirkung wie ein Antihistaminikum hat. Es tritt als Histaminblocker in Erscheinung und hemmt dadurch alle allergischen Reaktionen, die Histamin hervorrufen kann. Zu den Vorteilen des Wirkstoffs Cetirizin gehört, dass er allgemein verträglich ist und nur wenige Nebenwirkungen hat.

Wirkung von Cetirizin

Cetirizin gehört zu den wichtigsten Medikamenten zur Behandlung allergischer Reaktionen wie chronischem Schnupfen, Heuschnupfen, leichtem Asthma oder Juckreiz auf der Haut. Der Wirkstoff hilft bei Allergien, die durch eine Überempfindlichkeit des Immunsystems hervorgerufen werden. Bei einem Kontakt mit Auslösern wie Pollen, Hausstaubmilben oder Tierhaaren kommt es bei Allergikern zu einer überschüssigen Freisetzung des körpereigenen Botenstoffes Histamin. Bindet sich dieser Stoff an einen Rezeptor, kommt es zu einer allergischen Reaktion. Cetirizin hemmt Histamin, sodass die allergischen Reaktionen ausbleiben. Auch allergische Verkrampfungen der Atemwegsmuskulatur können so verhindert werden.

Darreichungsform und Anwendung von Cetirizin

Cetirizin ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Die häufigste Form der Darreichung sind Filmtabletten. Doch auch als Saft oder in Form von Tropfen wird der Wirkstoff Cetirizin angeboten. Die tägliche Dosierung beträgt im Regelfall 10 mg. Daher reicht es, wenn pro Tag eine Tablette eingenommen wird.
• Cetirizin hilft bei verschiedenen allergischen Reaktionen
• schnelle Wirkung durch die Aufnahme durch den Dünndarm
• die Wirkung hält etwa 24 Stunden an

Gereizte Augen bei Heuschnupfen richtig behandeln

Mit dem Frühling startet alljährlich die Pollenflug-Saison. Sie kann bis in den Herbst hinein anhalten. Für viele Heuschnupfen-Geplagte bedeutet das: ständige Beschwerden und Einschränkung ihrer Lebensqualität. Zu den bekanntesten Symptomen des Heuschnupfens gehören allergische Reaktionen wie Niesen, Schnupfen und Atembeschwerden. Auch gereizte Augen sind für viele Betroffene in der Heuschnupfenzeit alltäglich. Sie äußern sich zum Beispiel durch Juckreiz, Rötungen und das Gefühl, ständig einen Fremdkörper im Auge zu haben. Die Ursache für diese Reizungen ist die nicht ausreichende Versorgung des Auges mit Feuchtigkeit. Dagegen lässt sich mit speziell für Heuschnupfen-Patienten entwickelten Medikamenten etwas tun.
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Mit Augentropfen und Antiallergika gegen gereizte Augena

Die beiden wichtigsten Arzneimittelkategorien zur Bekämpfung von Heuschnupfen-Symptomen sind Augentropfen und Antiallergika. Mit Augentropfen kann bei Beschwerden wie gereizten Augen sofort eine Linderung erzielt werden. Ein Antiallergikum hingegen entfaltet seine Wirkung in der Regel erst eine Weile nach der Einnahme. Diese Medikamente gibt es mit vier verschiedenen Wirkstoff-Kategorien: Antihistaminika, Blocker der Leukotrien-Rezeptoren, Mastzellen-Stabilisatoren und Substanzen, die allergieauslösenden Stoffen direkt entgegenwirken. All diese Wirkstoffe setzen an verschiedenen Punkten einer allergischen Reaktion an. Deshalb gibt es für jeden Patienten eine individuell passende Antiallergika-Strategie.

Der richtige Einsatz von Augentropfen

Augentropfen sind universell einsetzbar. Sie haben allerdings verschiedene Wirkstoffe, weshalb es auch hier zu individuellen Vorlieben und Verträglichkeiten kommen kann. Beim Einsatz der Tropfen gegen gereizte Augen in der Heuschnupfenzeit sollten einige grundlegende Dinge beachtet werden. So empfiehlt es sich, vor dem Einsatz die Hände zu waschen. Das dient dem Schutz des Auges vor dem Eindringen von Keimen. Aus diesem Grund sollte man auch niemals die Spitze des Fläschchens berühren. Die Tropfen dürfen nur von einer Person verwendet werden. Kontaktlinsenträger sollten ihre Sehhilfen beim Einbringen der Augentropfen entfernen und sie erst 20 Minuten später wieder einsetzen. Zum Einträufeln der Tropfen den Kopf in den Nacken legen und das Unterlid leicht herunterziehen.

Gereizte Haut bei Heuschnupfen richtig pflegen

Gereizte Haut gehört zu den verbreitetsten Symptomen bei Heuschnupfen. Rötungen, trockene Stellen, Juckreiz und Ausschlag: Mit diesen lästigen Folgen einer Pollenallergie müssen sich viele Betroffene arrangieren. Der Schutz der Haut ist jedoch nicht nur aus Komfortgründen wichtig. Es geht auch darum, die Funktion dieses wichtigen Organs als Barriere gegen Krankheitserreger aufrechtzuerhalten. Die Haut ist das wichtigste Bollwerk des menschlichen Körpers gegen Bakterien, Viren und Pollen. Diese können beispielsweise durch Haarfollikel in die Haut eindringen und damit in den Blutkreislauf gelangen. Das erhöht die Allergenbelastung bei Heuschnupfen und hat starke Hautreizungen zur Folge.

Mittel gegen gereizte Haut bei Heuschnupfen

Um die Haut gegen allergische Reaktionen zu schützen oder bereits gereizte Haut zu behandeln, sind vielfältige Produkte erhältlich. Dazu gehören zum einen Medikamente zum Auftragen auf die Haut. Die Salben, Cremes und Gele sind mit spezifischen Wirkstoffen für die Regeneration der Haut ausgestattet. Sie sollten mehrmals täglich großzügig auf alle Areale der Haut aufgetragen werden, die von Rötungen, Juckreiz und anderen Symptomen betroffen sind. Zusätzlich lässt sich auch von innen etwas gegen gereizte Haut und andere Heuschnupfensymptome tun: Durch die Einnahme eines Antiallergikums kann die allergische Reaktion auf Pollen eingedämmt oder zumindest gelindert werden.

Wirkstoffe für die Hautpflege

Salben und Gele für die Behandlung gereizter Haut bei Heuschnupfen enthalten in vielen Fällen den Wirkstoff Hydrocortison. Dieser zeichnet sich durch eine entzündungshemmende und antiallergische Wirkung aus und lindert Juckreiz. Ähnliche Effekte lassen sich mit dem Wirkstoff Dimetinden erzielen. Dies ist ein sogenanntes Antihistaminikum, das die Aktivierung der H1-Rezeptoren durch Histamin blockiert und dadurch allergische Reaktionen vermindert. Der körpereigene Stoff Histamin ist als Botenstoff verantwortlich für die allergischen Beschwerden. Neben der Verabreichung in Salbenform können diese Wirkstoffe auch über Antiallergika eingenommen werden. Über Dimetinden hinaus werden in den Tabletten und Salben auch weitere antihistaminische Wirkstoffe wie Loratadin und Cetirizin eingesetzt.

Heuschnupfen – wenn‘s im Frühjahr in der Nase juckt

Der Begriff Heuschnupfen bezeichnet im Volksmund die Pollenallergie mit Beschwerden in der Nase. Gerade im Frühjahr ist die Luft geradezu geschwängert vom feinen Blütenstaub. Schnupfen, Augenbeschwerden und teilweise auch Atembeschwerden sind die häufigsten Symptome einer Pollenallergie. Viele Menschen sind nicht nur gegen die Pollen einer Pflanzenart allergisch, sondern reagieren auf den Blütenstaub verschiedener Gewächse. Daher kann auch Heuschnupfen mehrfach im Jahr oder über einen langen Zeitraum auftreten. Wie bei jeder Allergie reagiert dabei der Körper überempfindlich auf sogenannte Allergene. Diese sind zwar eigentlich harmlos, aber im Körper des Allergikers werden sie als schädliche Fremdkörper wahrgenommen. Also tritt das Immunsystem in Aktion und wehrt sich gegen diese Allergene. Als Folge werden Entzündungsbotenstoffe (Histamine) ausgeschüttet, die für die bekannten Beschwerden verantwortlich sind.

Typische Symptome für Heuschnupfen

Niesreiz, verstopfte Nase, Fließschnupfen, Juckreiz in der Nase, tränende, juckende, gerötete und brennende Augen gelten allgemein als Anzeichen von Heuschnupfen. Allerdings gibt es auch Menschen, bei denen zwar diese allergieähnlichen Beschwerden auftreten, die aber keine Allergie haben. Diese in der Umgangssprache als „Schleimhautschwächlinge“ bezeichneten Personen reagieren zum Beispiel auf starke Gerüche, Lösungsmittel, Zugluft, Rauch und Klimaanlagen.

Hausmittel und Medikamente gegen Heuschnupfen

Einige altbekannte und einfache Hausmittel wirken auf natürliche Weise gegen Heuschnupfen. Eukalyptusöl, Brennnessel werden als sanfte Histamin-Blocker eingesetzt. Nasenspülungen mit Kochsalz und Apfelessig oder auch Ingwer unterstützen die Abwehrkräfte des Körpers. Allerdings kann man auch medikamentös gegen Heuschnupfen vorgehen. Als Mittel stehe hier sogenannte Antihistaminika als Tropfen, Saft oder als Tabletten zur Verfügung, die dem Körper helfen, mit den Histaminen umzugehen, sowie Augentropfen und Nasensprays zur Verfügung, die die empfindlichen Schleimhäute feucht halten oder beim Abschwellen unterstützen.

Welche Alltagshilfen sind selbstverständlich?

Ganz selbstverständlich setzen die meisten Menschen täglich ihre Brille auf, um besser sehen zu können. Genauso selbstverständlich sollten auch andere Alltagshilfen sein, die das Leben sicher und bequem machen. Gerade wenn im Alter oder auch nach einem Bandscheibenvorfall die Mobilität im Alltag nachlässt, können praktische Produkte dabei helfen, die selbstständige Lebensführung zu erhalten. Ihr Rücken schmerzt beispielsweise schon bei kleineren Belastungen? Mit einem Einkaufstrolley können Sie bequem wieder größere Mengen einkaufen. Auch für das Sitzen und Aufstehen gibt es zuverlässige und einfach zu bedienende Alltagshilfen wie Sitzkissen, Aufstehhilfen oder Rückenstützen. Und natürlich finden Sie in unserer Kategorie Alltagshilfen auch Gehhilfen bzw. Rollatoren.

Augen & Ohren

Augen und Ohren offen halten – das geht nur, wenn unsere Sinnesorgane auch gesund sind. Gerade das Sehen und das Hören sind wichtige Sinneswahrnehmungen, die zu einem selbstbestimmten und aktiven Leben beitragen. Daher sollten Beschwerden an Augen und Ohren verantwortungsbewusst und schnell behandelt werden. Hierfür gibt es bei DocMorris eine große Auswahl an Ohren- und Augentropfen für verschiedene Erkrankungen. Besonders die in höherem Alter auftretende „Altersbedingte Makuladegeneration“ ist weit verbreitet. Aber auch altersunabhängige Beschwerden wie trockene Augen, brennende Augen oder juckende Augen sind weit verbreitet. Eine große Auswahl an Augentropfen, Augensalben und Augenvitaminen haben wir in unserem Shop für Sie zusammengestellt. Für gesunde Ohren können Sie bei DocMorris Ohrentropfen, Hörgerätebatterien sowie Medikamente gegen Ohrenschmerzen kaufen.

Gehörschutz

Ob Verkehrslärm vor dem Hotelfenster, ein schnarchender Partner oder der tickende Wecker: Um sich beim Schlafen gegen eine störende Geräuschkulisse abzuschotten, ist moderner Gehörschutz sehr hilfreich. In Form von Ohrstöpseln ist er schnell zur Hand und lässt sich mit wenigen Handgriffen platzieren. Doch nicht nur für geruhsamen Schlaf ist das Ausblenden von Außengeräuschen wichtig. Auch in verschiedenen Arbeitsbereichen und Hobbys gehört der Gehörschutz zur Grundausstattung. Auf dem Bau, in lauten Werkshallen, auf dem Schießstand oder beim Musizieren: Häufig kann Lautstärke gefährlich für das Trommelfell werden. Denn Dauertöne oder plötzliche Geräusche in hoher Lautstärke können irreparable Schäden wie Lärmschwerhörigkeit, Tinnitus oder ein Knalltrauma zur Folge haben.
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Arten und Materialien moderner Ohrstöpsel

Ohrstöpsel als flexibler Gehörschutz zum Einsetzen in den Gehörgang sind in der Regel konisch geformt. Das erleichtert die Platzierung. Die Materialien, die dabei zum Einsatz kommen, reichen von Schaumstoff über Wachs bis hin zu Silikon. Silikon-Stöpsel haben den Vorteil häufiger verwendbar zu sein, während Modelle aus Wachs für den Einmal-Gebrauch konzipiert sind. Auch Gehörschutz-Pfropfen aus Schaumstoff sollten aus hygienischen Gründen nur wenige Male verwendet werden. Die verschiedenen Materialien sollten von den Nutzern getestet werden, damit jeder das passende Produkt findet.

Gehörschutz richtig verwenden

Die verschiedenen Arten von Ohrenstöpseln setzen alle auf dasselbe Funktionsprinzip: Durch das tiefe Einführen in den Gehörgang verschließen sie diesen sicher gegen Lärm und schädliche Geräusche. Um den optimalen Sitz der Stöpsel zu gewährleisten, muss beim Einsetzen allerdings einiges beachtet werden. Im ersten Schritt wird der Ohrstöpsel mit den Fingern zusammengepresst. Um ihn anschließend möglichst tief im Gehörgang zu platzieren und so den besten Gehörschutz zu erreichen, empfiehlt sich ein Trick: Mit der freien Hand einfach die Ohrmuschel nach oben ziehen. Dadurch wird der verwinkelte Gehörgang gestreckt und der Kunststoff-Stöpsel lässt sich besser platzieren. Binnen weniger Sekunden dehnt sich das Material dann wieder aus und verschließt den äußeren Gehörgang.

Linderung bei gereizten Augen

Gereizte Augen können viele Gründe haben. Im Winter trägt Heizungsluft zum Austrocknen der Augen bei, im Sommer sind Sonne und Wind dafür verantwortlich. Auch Chlorwasser im Pool, allergische Reaktionen in der Heuschnupfensaison oder Feinstaub-Belastungen in urbanen Umgebungen sind oft für gereizte Augen verantwortlich. Erkennbar wird das Problem an Symptomen wie ständig tränenden Augen, Rötungen, einem Brennen oder Fremdkörpergefühl im Auge sowie Juckreiz. In einigen Fällen kann auch eitriges oder weißes Augensekret auftreten. Außerdem haben Krankheiten wie das Sicca-Syndrom gereizte Augen zur Folge. Die gute Nachricht: Gegen Augenreizungen lässt sich mit einfachen Maßnahmen etwas tun. Augentropfen gehören zu den wirkungsvollsten Medikamenten gegen Juckreiz, Brennen und ähnliche Symptome.

Produkte gegen gereizte Augen

Um auf akut auftretende Reizungen der Augen reagieren zu können, gehören Augentropfen in jede Hausapotheke. Die zumeist in kleinen Fläschchen abgepackten Tropfen fungieren als Feuchtigkeitsspender. Auf den Augen muss ständig ein Flüssigkeitsfilm liegen. Mit Wirkstoffen wie Dexpanthenol, Hyaluronsäure und Hypromellose sorgen die Augentropfen dafür, dass das Auge ausreichend befeuchtet wird. Das trägt auch zum Abtransport von mikroskopisch kleinen Schmutzpartikeln und Krankheitserregern auf dem Auge bei. Wer seine gereizten Augen zweifelsfrei auf Allergien wie Heuschnupfen zurückführen kann, hat eine weitere Behandlungsmöglichkeit: Antiallergika. Die Tabletten zum Einnehmen lindern durch die Blockade der Allergie-Botenstoffe die Beschwerden.

Gereizte Augen als Krankheitssymptom

Nicht immer sind äußere Ursachen für gereizte Augen verantwortlich. Auch verschiedene Krankheiten können die genannten Symptome im Auge zur Folge haben. Dazu zählen beispielsweise Diabetes und Rheuma sowie ähnliche mit Entzündungen verbundene Erkrankungen. Auch Funktionsstörungen der Schilddrüse und Neurodermitis sowie Hormonschwankungen führen oft zu trockenen und gereizten Augen. Ebenso sind Augenerkrankungen wie eine Bindehautentzündung häufig der Grund für Rötungen, Juckreiz und brennende Augen. Um die genaue Ursache einzugrenzen, ist ein Besuch beim Augenarzt zu empfehlen. Er kann bei der Untersuchung feststellen, ob es sich um ein chronisches Problem handelt.

Ohrengeräusche und ihre Ursachen

Stress kann als Ursache für Ohrengeräusche in Frage kommen. Auch andere Faktoren, wie Probleme psychischer Natur oder Erkrankungen anderer Art, können Ursache für das lästige Rauschen, Sausen und Klopfen im Ohr sein. Auch psychische Probleme wie Partnerschaftskonflikte oder Schwierigkeiten im Job können Grund für Ohrengeräusche sein und eine Stressreaktion im Körper hervorrufen. Belastend für den Betroffenen kann die Unkenntnis über den Grund des Tinnitus sein. Unter Umständen sind Depressionen die Folge. Daher sollte gemeinsam mit einem Arzt die Ursache für die Ohrengeräusche ermittelt werden. Beim nächsten Schritt kann dann, wiederum mit einem Arzt, die Behandlung der Symptome in Angriff genommen werden. Außerdem können bestimmte Entspannungstechniken helfen, vorbeugend dem Hörstress zu entgehen und besser mit den Beschwerden umzugehen.

Wenn das Herz-Kreislauf-System verantwortlich ist

Eine optimale Durchblutung des Ohres ist für ein optimales Hörvermögen essenziell. Als weitere Ursachen für Geräusche im Ohr können auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Hypertonie, Herzrhythmusstörungen und Arteriosklerose in Frage kommen. Der HNO-Arzt ist bei Ohrgeräuschen der richtige Hauptansprechpartner. Aufhorchen müssen Betroffene spätestens dann, wenn die Geräusche mit Hörminderung oder Schwindel einhergehen. Jetzt ist ein sofortiger Arztbesuch unabdingbar.

Selbsthilfe möglich

Da Stress als häufiger Verursacher für Ohrengeräusche gilt, ist es wichtig die näheren Gründe zu kennen. Bei Stresssituationen tritt das Hormon Cortisol in den Blickwinkel, durch dessen Ausschüttung das Innenohr schlechter durchblutet wird. Die gute Durchblutung des Innenohres ist jedoch Voraussetzung für gutes Hörvermögen. Die gute Nachricht: Sie können zum Beispiel selbst etwas mit der Heilpflanze Ginkgo zur Förderung der Durchblutung tun, denn diese Pflanze ist für die Behebung von Durchblutungsstörungen bekannt.

Ohrenreinigung & Ohrenpflege

Für die Ohrenreinigung in Eigenregie bedarf es nur weniger rezeptfreier Hilfsmittel. Dazu gehören Ohrensprays sowie spezielle Ohrenreiniger und Ohrenspritzen. Zwar sind gesunde Ohren in der Lage, sich selbst zu reinigen, doch bei einigen Menschen produziert das Innenohr zu viel des eigentlich hilfreichen Ohrenschmalzes. Auch im Alter und bei Krankheiten kommt es häufig zur Überproduktion. Die Folge können Einschränkungen des Hörvermögens sowie die Gefahr von Infektionen durch sogenannte Ohrenschmalzpfropfen sein. Diese Pfropfen sammeln sich vor dem Trommelfell und hindern es am Schwingen. Wenn dieses überschüssige Ohrenschmalz aus dem Gehörgang entfernt werden soll, ist das richtige Equipment wichtig. Ansonsten besteht die Gefahr, bei unsachgemäßer Reinigung das empfindliche Innenohr zu verletzen.

Die Wirkung von Sprays für die Ohrenreinigung

Ein Ohrenspray sollte jederzeit zur Hand sein, um den Gehörgang schnell und unkompliziert zu reinigen. Dazu muss die fertige Mischung einfach ins Ohr eingesprüht werden. Eine Alternative zu den Sprays ist der Einsatz einer Reinigungslösung, die mit Hilfe einer Ohrenspritze in den Gehörgang gegeben wird. Die Wirkung ist in beiden Fällen die gleiche: Das Ohrenschmalz wird durch die Flüssigkeit innerhalb kurzer Zeit aufgeweicht und aufgelöst. So kann es auf natürliche Weise den Weg aus dem Innenohr finden, indem einfach der Kopf leicht zur Seite geneigt und das herauslaufende Reinigungsliquid mit einem Taschentuch aufgefangen wird.

Instrumente für die manuelle Ohrenreinigung

Bei besonders hartnäckigen Ohrenschmalzpfropfen genügt die Reinigung mittels Flüssigkeit jedoch nicht. Dann sollten spezielle Instrumente zum Einsatz kommen, beispielsweise ein Ohrenreiniger mit Metallschlinge. Die dünne Schlinge fängt das Ohrenschmalz ein und transportiert es sicher aus dem Gehörgang. Im Gegensatz zu Wattestäbchen wird bei dieser Form der Ohrenreinigung nicht der Gehörgang verstopft. Auf Wattestäbchen hingegen sollte beim Reinigen der Ohren lieber verzichtet werden. Die wattierten Enden können das Problem verschlimmern, indem sie beim Einführen in den Gehörgang das Ohrenschmalz an das Trommelfell heranschieben und so verdichten.

Sehkraftstärkung

Von verschiedenen Firmen werden Nahrungsergänzungsmittel angeboten, welche die Sehkraftstärkung fördern sollen. Hierbei gilt es zu beachten, zu was Mikronährstoffe in der Lage sind: Nahrungsergänzungsmittel für die Stärkung der Sehkraft können weder die Brille noch die Kontaktlinsen ersetzen. Was sie jedoch können: Vitalstoffe liefern, die das Auge für seine gesunde Funktion benötigt und die seine Fähigkeit stärken, sich gegen Infektionen und andere Beeinträchtigungen von außen zu wehren.

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Ist das Auge häufig trocken oder entzündet?

Diese Beschwerden können die unterschiedlichsten Ursachen haben. In jedem Fall beeinträchtigen sie die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität der Betroffenen in nicht unerheblichem Maße. Unabhängig von den direkten aktuellen Ursachen der Beschwerden kann eine mangelnde Versorgung mit Nährstoffen die Ursache sein für die geringe Widerstandskraft gegenüber äußeren Einwirkungen. Beispielsweise, wenn in fortgeschrittenem Alter oder bei intensiver Bildschirmarbeit durch eine verminderte Lidschlagfrequenz der Tränenfilm auf dem Auge unterbrochen wird (Sicca-Syndrom). Dies geschieht umso eher, wenn das Auge nicht optimal versorgt wird. Auch die gefürchtete Makuladegeneration (Netzhautschädigung) wird durch schlechte Durchblutung und Mangelversorgung begünstigt.

Mikronährstoffe und Sehkraftstärkung für das Auge

Wenn Mangel an bestimmten Vitaminen oder Antioxidantien herrscht, kann das trockene Augen, Nachtblindheit oder die Entwicklung einer altersbedingten Makuladegeneration begünstigen. Dann kann es durchaus eine Überlegung wert sein, spezielle Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen. Diese enthalten beispielsweise Vitamin A und verschiedene Carotinoide, welche für den Aufbau der Sehpigmente benötigt werden. Zink ist an der Umwandlung dieser Ausgangsstoffe in Sehpurpur beteiligt. B-Vitamine und Vitamin C sind für die normale Funktion der Nerven wichtig. Omega-3-Fettsäuren werden ebenfalls für die Netzhaut benötigt. Es gibt Hinweise darauf, dass eine gute Versorgung auch das Risiko für trockene Augen mindert.

Hilfreiche Pflege gegen trockene Augen

Trockene Augen gehören zu den am häufigsten auftretenden Augenproblemen. Die medizinische Bezeichnung für das Phänomen ist Sicca-Syndrom. Ausgelöst wird es durch die nicht ausreichende Befeuchtung der Augenoberfläche. Wer vom Sicca-Syndrom betroffen ist, hat damit meist ein Leben lang zu kämpfen. Die Krankheit äußert sich in Symptomen wie Rötungen und Juckreiz, erhöhter Lichtempfindlichkeit, Druckgefühl und einem Fremdkörpergefühl im Auge. Die Ursache der Erkrankung liegt darin, dass die Zusammensetzung oder die Menge der Tränenflüssigkeit Defizite aufweist. Neben dem chronischen Sicca-Syndrom können trockene Augen jedoch auch eine temporäre Erscheinung sein. So belastet zum Beispiel die trockene Heizungsluft in der kalten Jahreszeit die Augen sehr stark und kann zu einem brennenden Gefühl in den Augen führen.

Trockene Augen richtig behandeln

Gegen trockene Augen hilft vor allem das Benetzen mit einer Ersatz-Flüssigkeit. Diese steht in Form von Augentropfen zur Verfügung und muss vorsichtig in jedes Auge eingeträufelt werden. Aktiv etwas gegen trockene Augen zu tun, ist wichtig, denn neben dem unangenehmen Brennen hat die Minderversorgung mit Feuchtigkeit auch ernste gesundheitliche Folgen: Das Auge wird anfälliger für Infektionen wie Bindehautentzündungen. Auch chronische Hornhautentzündungen drohen, wenn die Augen über längere Zeit nicht ausreichend mit Flüssigkeit versorgt werden. Bei der Behandlung trockener Augen sollte Wert auf hochwertige Medikamente gelegt werden. Diese sorgen dafür, dass über längere Zeit ein Feuchtigkeitsfilm auf dem Auge liegt. So muss seltener nachgetropft werden.

Die Zusammensetzung und Wirkstoffe von Medikamenten gegen trockene Augen

Als Wirkstoffe kommen in Augentropfen zur Behandlung trockener Augen oft Hyaluronsäure, Dexpanthenol und Hypromellose zum Einsatz. Die Augentropfen sind auch unter der Bezeichnung „künstliche Tränen“ erhältlich. Die Wirkstoffe gelten im Allgemeinen als gut verträglich. Sie werden in den verschiedenen Präparaten um weitere Inhaltsstoffe wie Natriumdihydrogenphosphat, Sorbitol und Wasser ergänzt. Das wichtigste Ziel ist es, durch die Zusammensetzung der Augentropfen für eine möglichst langanhaltende Feuchtigkeitswirkung auf dem Auge zu sorgen.

Beruhigungsmittel gegen Stresssituationen im Alltag

Stress und Ärger am Arbeitsplatz sowie permanenter Leistungsdruck können zu innerer Unruhe führen. Auch Stress im Privatleben, zum Beispiel ein Konflikt mit Freunden oder Familienangehörigen, trägt häufig dazu bei, dass man sich angespannt, nervös und gereizt fühlt und eventuell auch unter Schlafstörungen leidet. Bei derartigen Symptomen können Beruhigungsmittel Linderung verschaffen. Im Online-Shop von DocMorris gibt es zahlreiche Mittel, die gegen nächtliche Unruhe und Stress im Alltag helfen.

Welche Beruhigungsmittel gibt es rezeptfrei zu kaufen?

Alltagssorgen, Stress oder Arbeitszeiten, die den Tagesrhythmus durcheinanderbringen, sind häufig die Auslöser für innere Unausgeglichenheit. Diese kann sich sowohl tagsüber als auch nachts bemerkbar machen. Halten Schlafstörungen und Unruhezustände dauerhaft an, können sie körperliche Beschwerden nach sich ziehen. Folgende pflanzliche Beruhigungsmittel wirken beruhigend und erleichtern es, abends zur Ruhe zu kommen:
Tabletten, Pulver und Tropfen mit Baldrianwurzelextrakt
Beruhigungstropfen und -tee mit Bachblütenkonzentrat
Hartkapseln, Tabletten, Tropfen und Tee mit Johanniskraut
Dragees mit Hopfenzapfen-Trockenextrakt
Kapseln, Öl, Tropfen und Tee mit Lavendelextrakt
Tropfen mit Extrakt aus indischer Schlangenwurzel

Einige Hersteller bieten auch Kombipräparate zur Linderung nervöser Beschwerden an. Dazu gehören unter anderem Beruhigungstabletten, die Extrakte aus Baldrian, Passionsblume, Kaffee, Hafer, Zinksalz und Johanniskraut enthalten.

Neben natürlichen und synthetisch hergestellten Beruhigungsmitteln, die frei verkäuflich sind, gibt es auch stärkere, verschreibungspflichtige Beruhigungstabletten. Da sie schnell abhängig machen können, darf ihre Einnahme nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.

Was gilt es bei der Einnahme von Beruhigungsmitteln zu beachten?

Bei der Anwendung von Beruhigungsmitteln – auch von rezeptfrei erhältlichen auf pflanzlicher Basis – ist es stets ratsam, Einnahmedauer und Dosierung mit einem Arzt zu besprechen. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Patient bereits andere Medikamente einnimmt, denn in diesem Fall können Wechselwirkungen auftreten.

Zusätzlich zur Einnahme von Beruhigungsmitteln können einfache Maßnahmen dabei helfen, vor allem abends zur Ruhe zu kommen. So ist beispielsweise zu empfehlen, das Schlafzimmer nicht zu sehr zu heißen, da ein zu warmes Schlafzimmer einen unruhigen Schlaf begünstigen kann. Als hilfreich gegen innere Unruhe haben sich auch Entspannungsübungen erwiesen. Autogenes Training lässt sich zum Beispiel gut in den Alltag integrieren.

Beruhigungstropfen und mehr bei DocMorris kaufen

Wer auf der Suche nach Beruhigungsmitteln ist, wird bei DocMorris mit Sicherheit fündig. Das Sortiment umfasst neben einer breiten Palette an Produkten mit natürlichen Inhaltsstoffen auch synthetische Mittel wie die Antihistaminika Doxylamin oder Diphenhydramin. Bereits ab einem Bestellwert von 19 Euro erfolgt die Lieferung versandkostenfrei. Beinhaltet die Bestellung ein rezeptpflichtiges Medikament, ist der Versand sogar stets kostenlos.

Depressive Verstimmung

Antriebslosigkeit, Burnout und Depression – so lauten die Beschwerden, unter denen in der modernen Leistungsgesellschaft viele Menschen leiden. Je nach Schwere der Erkrankung hilft nur eine radikale Änderung der Lebensgewohnheiten. In vielen Fällen schaffen jedoch bereits sogenannte Stimmungsaufheller Erleichterung.

Potentielle Ursachen für Stimmungstiefs

Abgesehen von Schicksalsschlägen wie Krankheit, Trennung oder Tod einer nahestehenden Person können auch Belastungen im Beruf und Privatleben für Niedergeschlagenheit und Erschöpfung verantwortlich sein. In der Regel handelt es sich hier um einen schleichenden Prozess, der damit beginnt, dass die Betroffenen Ruhe- und Schlafphasen verkürzen, um den Anforderungen aus ihrem Umfeld gerecht zu werden. Schnell wird diese Verhaltensweise zu einem Teufelskreis, in dem ungesunde Mittel wie übermäßiger Kaffeegenuss eingesetzt werden, um die eigene Leistungsfähigkeit möglichst lange auf einem Normalmaß zu halten.

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Stimmungsaufheller schaffen kurzfristig Abhilfe

Ein anhaltendes Stimmungstief verleiht den Betroffenen ein Gefühl der Ohnmacht und Hilflosigkeit. Je mehr die Zuversicht schwindet, desto weniger versucht man, die Ursachen für den eigenen Zustand zu suchen und die notwendigen Änderungen herbeizuführen. Schließlich erfordern diese Maßnahmen ein gehöriges Maß an Energie und Leistungsfähigkeit. An dieser Stelle kommen die sogenannten Stimmungsaufheller ins Spiel, die dafür sorgen, dass die Betroffenen auch die schönen Seiten des Lebens sehen können.

Was als Stimmungsaufheller gilt

Sonne, Wärme und Licht gelten als natürliche Stimmungsaufheller, die gegen Depressionen helfen. Serotonin wiederum ist der Stoff, der die Stimmungslage positiv beeinflusst. Es gibt verschiedene Präparate, die die Bildung dieses essentiellen Botenstoffes im Gehirn fördern. Dazu zählen unter anderem Nahrungsergänzungsmittel, die die Aminosäuren 5-HTP und L-Tryptophan enthalten. Bewährt haben sich zudem rein pflanzliche Produkte wie Johanniskraut, das in Kapselform sowie als Tee erhältlich ist.

Medikamente gegen Angst: Nervöse Unruhe mit Pflanzenkraft lindern

Erhöhte Herzfrequenz, schweißnasse Hände, Kurzatmigkeit: In Ausnahmesituationen wie bei Flugangst, vor Prüfungen oder öffentlichen Auftritten hat wohl jeder schon einmal die typischen Symptome von Angst und Nervosität erfahren. Immer mehr Menschen leiden jedoch an Angstzuständen und innerer Unruhe, ohne dass dafür ein konkreter Anlass besteht oder sich eine organische Ursache ausmachen lässt. Oft sind eine psychische Erkrankung oder seelischer Stress der Auslöser für diese Art von Beschwerden, die zusätzlich oft mit Schlafstörungen bis hin zu Schlaflosigkeit einhergehen. Wer an sich über einen längeren Zeitraum Symptome von Angst und Unruhe feststellt, die sich nicht durch Entspannungsübungen, ausreichend Bewegung und eine Reduzierung des Alkohol- und Koffeinkonsums beheben lassen, sollte einen Arzt aussuchen. Sofern körperliche Erkrankungen ausgeschlossen wurden, kann er die Angststörung mit Medikamenten behandeln.

Pflanzliche Tabletten gegen Angst und Unruhe

Besonders schonend für den Organismus und damit gut verträglich sind Mittel gegen Nervosität, die auf pflanzlichen Wirkstoffen basieren. Solche Präparate enthalten zum Beispiel Lavendel, Passionsblume, Hopfen, Melisse oder Baldrian. Diesen Pflanzen wird traditionell eine entspannende und angstlösende Wirkung nachgesagt; bei abendlicher Einnahme können sie auch einen erholsamen Schlaf fördern. Ein Klassiker der naturheilkundlichen Wirkstoffe sind die sogenannten Bach®-Blüten: Die seit den 1930er-Jahren hergestellten, speziell zusammengesetzten Blütenessenzen sollen in emotional herausfordernden Situationen zu mehr innerer Ruhe verhelfen.

Medikamente gegen Nervosität bei DocMorris kaufen

Pflanzliche Tabletten gegen Angst oder innere Unruhe sind auch ohne Rezept in der Apotheke erhältlich – bei DocMorris lassen sie sich sogar bequem online bestellen. Menschen, die unter Ängsten oder erhöhter Nervosität leiden, haben die Wahl zwischen diversen Darreichungsformen: Die pflanzenbasierten Medikamente gibt es als Weichkapseln, überzogene Tabletten oder Tropfen; Letztere sind vor allem für Menschen geeignet, die mit dem Schlucken von Tabletten Schwierigkeiten haben. In unserem Onlineshop lassen sich die Produkte gezielt nach der Darreichungsform filtern. Eine Bestellung bei DocMorris angebotene allerdings noch einige weitere Vorteile: So sind beispielsweise unsere Medikamentenpreise im Vergleich zur unverbindlichen Empfehlung des Herstellers stark reduziert. Ab einem Bestellwert von 19 Euro entfallen zudem die Portokosten – ein Grund mehr, nicht nur Tabletten gegen Nervosität und Angstzustände zu kaufen, sondern auch in den übrigen Kategorien zu stöbern: Die Hausapotheke lässt sich schließlich immer mit einer Packung Schmerzmittel aufstocken, zudem führen wir ein umfangreiches Sortiment an Nahrungsergänzungsmitteln und Kosmetikprodukten.

Natürliche Antidepressiva bei depressiven Verstimmungen

Jeder kennt Zeiten im Leben, in denen man sich traurig, niedergeschlagen, antriebslos oder einsam fühlt. Oft gibt es dafür einen konkreten Grund, beispielsweise eine stressige Phase im Job, eine Trennung oder den Tod eines geliebten Menschen. Vielen Betroffenen helfen Sport oder ein künstlerisches Hobby dabei, mit der Situation umzugehen. Auch Gespräche mit Freunden und Familienmitgliedern, in denen man sein Herz ausschütten kann, sind heilsam. Des Weiteren können pflanzliche Stimmungsaufheller und andere Mittel helfen, negative Gefühle loszulassen, innere Ruhe zu finden und neuen Mut zu schöpfen. DocMorris bieten eine große Auswahl solcher Mittel zu günstigen Preisen, die ganz unkompliziert online bestellt werden können und direkt nach Hause geliefert werden.

Pflanzliche Medikamente gegen Depressionen: Das kann helfen

Die Liste der Pflanzen, die einem depressiven Gemüt helfen können, ist lang. Im Besonderen gehören dazu:
Johanniskraut
Passionsblume
Baldrian
Lavendel
Hopfen
Melisse
Ginko

Die mögliche Wirkung ist nicht bei all diesen Mitteln dieselbe, aber alle können einen positiven Effekt auf das Wohlbefinden eines niedergeschlagenen Menschen haben. Als der Stimmungsaufheller schlechthin gilt Johanniskraut, das es oft einzeln oder in Kombination mit anderen natürlichen Wirkstoffen in Drageeform zu kaufen gibt. Eine häufige Kombination ist die von Johanneskraut, Passionsblume und Baldrian, die aufheiternd und entspannend-beruhigend wirken sollen. Ähnliche Eigenschaften werden Melisse, Hopfen und Lavendel nachgesagt, und wer vor allem etwas für die Stärkung seiner Nerven tun möchte, kann die Heilkraft des Ginkos ausprobieren.

Ebenso wie bei allen anderen Arzneimitteln tritt auch bei pflanzlichen Antidepressiva die Wirkung nicht sofort ein. Sie sollten außerdem nicht die einzige Maßnahme gegen Niedergeschlagenheit, Trauer, Angst oder andere belastende Gefühle sein. Neben Bewegung an der frischen Luft und Gesprächen kann alles helfen, das zu einem besseren Körper- und Lebensgefühl beiträgt.

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Unterschied zwischen seelischer Verstimmung und Depression

Die meisten Menschen haben eine seelische Krise nach einigen Wochen oder Monaten überstanden – oder es geht ihnen zumindest deutlich besser. Wer aber von Tag zu Tag tiefer in Trauer versinkt, den Lebensmut verliert oder mit immer düstereren Gedanken kämpft, könnte an einer Depression erkrankt sein. In diesem Fall sollte der Rat eines Mediziners eingeholt werden. Ein Arzt kann helfen, Therapiemöglichkeiten und verschreibungspflichtige Antidepressiva oder andere Medikamente zu finden, die helfen können.

Sicherlich kostet es einige Überwindung, das Thema bei einem Arztbesuch anzusprechen Betroffene sollten sich aber vergegenwärtigen, dass eine Depression eine ernstzunehmende Krankheit ist. Millionen Menschen leiden an ihr, doch sie ist behandelbar. Ärzte helfen dem Betroffenen herauszufinden, ob Antidepressiva-Tabletten, eine Therapie oder andere Maßnahmen nötig sind. Darüber hinaus gehört es zu ihren Aufgaben, Empfehlungen für Behandlungswege bei Erkältungen, Grippen oder anderen körperliche Erkrankungen auszusprechen.

Diabetes

Langjährige Diabetes-Patienten wissen es: Für gute Blutzuckerwerte muss man auf die Ernährung achten, sich möglichst viel bewegen und regelmäßig den Blutzucker messen. Doch es gibt noch mehr, was Sie für einen guten Verlauf Ihres Diabetes tun können. So ist beispielsweise die Hautpflege gerade für Diabetiker besonders wichtig: Denn Schwankungen der Zuckerwerte können zu besonders trockener und rissiger Haut führen. Auch für Diabetiker, die gerne ihr Gewicht reduzieren möchten, gibt es wirksame Nahrungsergänzungen, die beim Abnehmen helfen und für Zuckerkranke geeignet sind. Und schließlich werden Blutzuckermessgeräte stetig weiterentwickelt für eine bessere Handhabung und genauere Messergebnisse. Viele Diabetes-Produkte finden Sie im DocMorris Online-Shop.

Erkältungsmittel für das Immunsystem

Eine Erkältung geht mit Schnupfen, Heiserkeit und Husten einher. Grippale Infekte gehören zu den häufigsten Krankheiten. Erwachsene sind pro Jahr etwa zweimal erkältet, Kinder erkranken im Schnitt sogar mehr als fünfmal im Jahr. Frühjahr, Herbst und Winter gelten als Erkältungshochphasen, weil das oft nasskalte Wetter das Immunsystem schwächt. Nicht zu verwechseln ist ein grippaler Infekt mit der Influenza beziehungsweise echten Grippe, die wesentlich schwerer verläuft. Welche Erkältungsmittel lindern die Beschwerden einer Erkältung?

Abwehrschwäche ebnet Erkältungen den Weg

Die Verursacher einer Erkältung sind in den meisten Fällen Viren. Die Krankheitserreger infizieren die Nasen- und Rachenschleimhäute und greifen oft auch die Atemwege an. Der typische Erkältungsschnupfen (Rhinitis) ist ein entzündlicher Infekt; dieser zeigt an, dass das Immunsystem aktiv ist. Die Ansteckung mit Erkältungsviren erfolgt durch Tröpfcheninfektion. Das bedeutet, dass die Erreger von infizierten Personen ausgehustet und von anderen eingeatmet werden. In anderen Fällen gelangen die Erreger über die Hände an die Schleimhäute.

Ist die Abwehrreaktion des Immunsystems erfolgreich, bemerkt man in der Regel kaum etwas von der Infektion. Deshalb gelten alle Einflüsse, die das Immunsystem schwächen, als Risikofaktoren. Dazu zählen neben Unterkühlung und Stress auch Schlafmangel, psychische Verstimmungen und Mangelernährung. Für Frauen gilt außerdem die Mitte des Menstruationszyklus als abwehrschwache Phase.

Das Immunsystem stärken: Vorbeugende Mittel gegen Erkältung

Zu den vorbeugenden Maßnahmen gehören sämtliche Mittel und Verfahren, die das Immunsystem stärken. Wer sich ausgewogen ernährt, trägt bereits maßgeblich zum körperlichen Wohlbefinden bei und unterstützt seine Abwehrkräfte auf natürliche Weise. Auch ausreichend Schlaf kann das Immunsystem positiv beeinflussen. Wer vorwiegend Wasser und ungesüßte Tees trinkt, tut seinem Körper ebenfalls etwas Gutes.
Man kann das Immunsystem zum Beispiel mit Präparaten stärken, die Zink oder Vitamin C enthalten. Diese beiden Wirkstoffe sind auch häufig in Erkältungsmitteln enthalten, die bei einer bereits ausgebrochenen Erkältung zum Einsatz kommen. Zudem ist es wichtig, gerade in der Erkältungszeit auf ausreichende Handhygiene zu achten. Denn die Erreger werden vor allem beim Händeschütteln übertragen oder gelangen auf die Hände, wenn man Türgriffe und Ähnliches anfasst.

Erkältungen gezielt behandeln

Halskratzen und Halsschmerzen sind neben Husten, Heiserkeit und Schnupfen die häufigsten Erkältungssymptome. Die Patienten fühlen sich häufig müde und leiden an Kopfweh oder leichtem Fieber. Letzteres ist ein Anzeichen dafür, dass das Immunsystem die Krankheitserreger bekämpft. Seltener wird eine Erkältung von Gelenk- oder Muskelschmerzen begleitet. Die Symptome halten üblicherweise bis zu fünf Tage an. Während dieser Zeit brauchen die Erkrankten vor allem Ruhe. Die Symptome einer Erkältung lassen sich durch Medikamente lindern. Oft erfordert eine Erkältung jedoch keine medizinische Behandlung.

Die Einnahme von zum Beispiel fiebersenkenden Medikamenten mit dem Wirkstoff Ibuprofen, Paracetamol oder Acetylsalicylsäure ist als Erkältungsmittel vor allem bei einem schweren Infekt sinnvoll.

Erkältungssalben und mehr – wirksame Mittel zur Inhalation

Husten, Schnupfen, Heiserkeit – die Symptome einer Erkältung – auch als grippaler Infekt bekannt – sind meist nach etwa einer Woche ausgestanden. Offenbar scheint sich der Vorgang der Genesung kaum beschleunigen zu lassen. Man kann die leidigen Symptome jedoch mithilfe von Hausmitteln lindern. Damit wird gleichzeitig verhindert, dass sich die Erkrankung im Körper ausbreitet oder sich gar Schleim in den Nebenhöhlen festsetzt. Erkältungssalben und Inhalate sind gern genutzte Hausmittel zur Linderung.

So funktionieren Inhalationsmittel

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, zu inhalieren. Eine ist das Einatmen von Wasserdampf, der meistens mit Extrakten von Heilpflanzen versetzt wird. Die Flüssigkeit kann auch ohne Erhitzen mit einem Ultraschall-Gerät vernebelt und dann als Aerosol eingeatmet werden. Das Einreiben mit Erkältungssalben, die beispielsweise ätherisches Fichtennadel- oder Eukalyptusöl enthalten, ist im Grunde eine Spielart des Inhalierens. Das lindernde ätherische Öl kann über die Haut aufgenommen werden und verdampft gleichzeitig, weil es leicht flüchtig ist. Dieser wohlriechende Wirkstoff wird dann eingeatmet.

Das geschieht beim Inhalieren im Körper

Allein das Einatmen von Wasserdampf oder Kochsalzlösung hat bereits eine wohltuende Wirkung, weil es die gereizten Schleimhäute befeuchtet. Diese können leichter abschwellen, der Schleim wird flüssiger und lässt sich leichter abhusten. Kräuterzusätze wie Fenchel, Thymian und Spitzwegerich wirken entspannend und regen den Abtransport von Schleim aus den Bronchien an.

Inhalationsmittel mit Kamillenblüten bekämpfen Entzündungen, denn sie besitzen eine heilende und reizlindernde Wirkung. Ätherische Öle von Eukalyptus, Fichtennadeln oder Latschenkiefern helfen, den Schleim zu lösen und zu verflüssigen. Sie können bis in die Nebenhöhlen hinein wirken. Für Menschen, die an Asthma leiden, und für Kinder sind ätherische Öle allerdings nicht geeignet.
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Erkältungssalben und andere Inhalate online kaufen

Wer erkältet ist, freut sich, wenn er zum Inhalieren bereits Medikamente im Haus hat und die Wohnung nicht noch krank verlassen muss. Daher ist es sinnvoll, bereits die Hausapotheke mit entsprechenden Einreibemitteln und ätherischen Ölen auszustatten – so lässt sich im Notfall darauf zurückgreifen. Wer Inhalationsmittel kaufen möchte, kann dies auch bequem online erledigen, denn entsprechende Präparate sind meist rezeptfrei erhältlich. DocMorris angebotene eine große Auswahl an Inhalationsmitteln von renommierten Marken wie Wick oder Klosterfrau.
Nicht nur die Bequemlichkeit ist ein Aspekt, der für die Online-Apotheke spricht. Im Vergleich zur unverbindlichen Preisempfehlung der Hersteller sind hier oftmals große Ersparnisse möglich. Dazu kommen die günstigen Konditionen, von denen DocMorris-Kunden profitieren: So erhalten alle, die sich für den Newsletter registrieren, einen Gutschein über fünf Euro. Ab einem Warenwert von 19 Euro entfallen zusätzlich die Versandkosten – es angebotene sich also an, auch in anderen Bereichen zu stöbern und zum Beispiel den Vorrat an Schmerzmitteln aufzustocken. Die Medikamente sind schnell erhältlich, denn DocMorris versendet oft schon innerhalb von 24 Stunden.

Mit Erkältungsbädern den Körper stärken

Sobald sich ein leichtes Frösteln im Körper bemerkbar macht, die Füße kalt sind und es in der Nase kribbelt, bieten sich Erkältungsbäder an. Sie können bei einer aufkommenden Erkältung eine wahre Wohltat sein. Ihre wertvollen Inhaltsstoffe stammen zumeist aus der Natur, weswegen sie sich bei einem aufkeimenden grippalen Infekt für Erwachsene sowie Kinder eignen. Doch Achtung: Ist die Körpertemperatur bereits erhöht, kann das heiße Wasser auch eine Belastung für den Organismus sein. Wie wirken Erkältungsbäder und was ist bei der Anwendung zu beachten?

Gezielt die körpereigenen Abwehrkräfte unterstützen

Sobald erste Anzeichen einer Erkältung spürbar sind, sollte man etwas dagegen unternehmen. Das Ziel ist es, die Abwehrkräfte des Körpers zu stärken. Dies ist zum Beispiel möglich durch pflanzliche und homöopathische Präparate oder ein Erkältungsbad. Grund dafür sind unter anderem die ätherischen Öle, die in den meisten Konzentraten enthalten sind. Der Körper nimmt sie über die Haut und die Atemwege auf, sodass sie ihre wohltuende Wirkung entfalten können.
Die Wärme des Badewassers kann ebenfalls für einen positiven Effekt sorgen. Sie regt die Durchblutung in den Muskeln sowie in der Haut an und kann sich entspannend auf die Muskulatur auswirken. Auf diese Weise lassen sich Gliederschmerzen lindern, die häufig zu Beginn eines grippalen Infekts auftreten. Gleichzeitig sorgt das warme Wasser dafür, dass die Körpertemperatur geringfügig steigt, was im besten Fall die Aktivität der körpereigenen Abwehrkräfte anregt.

Typische Wirkstoffe von Erkältungsbädern

Erkältungsbäder enthalten die unterschiedlichsten Wirkstoffe aus der Natur. Häufig sind das Extrakte aus Eukalyptus, Thymian, Latschenkiefer oder Kamille. Sie duften angenehm und können einen positiven Einfluss auf die Bronchien sowie die Atemwege haben, indem sie dort festsitzenden Schleim lösen. Darüber hinaus kann beispielsweise Kamille den Heilungsprozess gereizter Haut ankurbeln. Lavendel, Melisse und Baldrian wird hingegen eine beruhigende Wirkung zugeschrieben. Die Wirkstoffe gelangen sowohl über die Atemwege als auch über die Haut in den Körper. Wie intensiv und wohltuend die Wirkung der ätherischen Öle tatsächlich ist, hängt vom individuellen Gesundheitszustand und der Wirkstoffkombination des Präparats selbst ab.

Erkältungsbäder richtig anwenden

Unabhängig davon, um welches Präparat es sich handelt, sollte man immer nur die auf der Verpackung angegebene Menge des Erkältungsbads direkt ins Badewannenwasser geben. Mediziner empfehlen eine Wassertemperatur zwischen 35 °C und 38 °C – je nach persönlichem Empfinden. Die Temperatur sollte angenehm sein. Zu hohe Temperaturen können hingegen den Kreislauf schwächen. Wer unter einer Herzerkrankung leidet, sollte besser auf ein Vollbad verzichten und sich stattdessen ein Dreiviertelbad einlassen, bei dem Arme, Schultern und Knie aus dem Wasser ragen. Das ist schonender für Herz und Kreislauf.
Die empfohlene Dauer eines Erkältungsbads liegt bei 10 bis 20 Minuten. Um das Voll- oder Teilbad gegen die aufkommende Erkältungskrankheit in seiner Wirkung zu unterstützen, ist es wichtig, sich nach dem Bad warm anzuziehen, sich unter eine warme Decke zu legen und sich mindestens eine Stunde lang auszuruhen.

Grippaler Infekt und Grippe: Medikamente online kaufen

Eine Grippe oder einen grippalen Infekt mit Medikamenten zu behandeln, ist nicht möglich: Beide Erkrankungen werden von Viren verursacht, die anders als Bakterien nicht durch Medizin abgetötet werden können. Im Regelfall wird der Körper alleine mit den Viren fertig – seine Anstrengungen äußern sich dann in bekannten Symptomen wie Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, Husten, Schnupfen und Fieber. Die Beschwerden lassen sich durch geeignete Medikation lindern – passende Grippemittel gibt es hier.

Grippe oder grippaler Infekt – wo liegt der Unterschied?

Die Begriffe Grippe und grippaler Infekt werden oft synonym verwendet, da sich die Symptome zum Teil sehr ähneln. Medizinisch gesehen gibt es aber klare Unterschiede:
Grippe
Grippaler Infekt
Influenza-Virus-Typen A, B und C 200 verschiedene Virusarten
Symptome treten plötzlich auf Symptome beginnen schleichend

Leitsymptome sind Fieber, starkes Schwächegefühl, Kopf- und Gliederschmerzen, trockener Reizhusten, starke Halsschmerzen Leitsymptome sind Schnupfen, leichte Halsschmerzen, Kopf- und Gliederschmerzen, Abgeschlagenheit, erhöhte Temperatur

Sowohl Grippe als auch grippaler Infekt sind nach etwa 7 bis 14 Tagen ausgestanden. Während es gegen Grippeviren einen Impfstoff gibt, der kranken und älteren Menschen über 60 empfohlen wird, lässt sich ein grippaler Infekt während der Erkältungszeit kaum verhindern. Doch egal, welche Viren einen außer Gefecht setzen: Sowohl bei grippalen Infekten als auch bei einer Grippe lassen sich die Symptome mit entsprechenden Medikamenten lindern. Sie können den Heilungsprozess unterstützen und das Wohlbefinden fördern.

Typische Darreichungsformen bei Medikamenten gegen Grippe

Schon bei ersten Erkältungsanzeichen können Arzneimittel eingenommen werden, die zur Linderung beitragen. Je nach Präparat lassen sich so Symptome wie Kopfschmerzen minimieren und die körpereigenen Abwehrkräfte stärken. Die Mittel sind in verschiedenen Darreichungsformen erhältlich. Das Angebot reicht von duftendem Balsam über schnell wirksame Zäpfchen bis hin zu Tabletten. Stellt sich nach einigen Tagen keine deutliche Verbesserung des Gesundheitszustandes ein, ist ein Arztbesuch ratsam. Er kann den grippalen Infekt gegenüber einer Grippe abgrenzen, um die medikamentöse Therapie darauf abzustimmen.

Häufige Wirkstoffe in Mitteln gegen grippale Infekte

Typische Präparate gegen Erkältungskrankheiten enthalten Wirkstoffe wie Paracetamol, Ibuprofen und Acetylsalicylsäure. Sie können bei Kopfschmerzen, Gliederschmerzen und leicht erhöhter Temperatur hilfreich sein. Zum Wohlbefinden können zudem Hustenlöser und Nasensprays beitragen, die oft pflanzliche Stoffe beinhalten. Ätherische Öle in Bädern und Salben können ebenso einen positiven Einfluss auf die Atemwege entfalten und so Beschwerden lindern. Es empfiehlt sich stets, auf das individuelle Krankheitsbild abgestimmte Präparate auszuwählen.

Effektive Grippemittel online bestellen

Die nächste Grippewelle kommt bestimmt. Daher ist es ratsam, rechtzeitig vorzusorgen und die Hausapotheke aufzustocken. Medikamente gegen grippale Infekte und gegen Grippe lassen sich in unserem Onlineshop bequem online bestellen – und das zu teilweise stark reduzierten Preisen.

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Halstabletten gegen Schmerzen und Heiserkeit

Es beginnt meist mit einem leichten Kratzen, bald schon fällt allerdings das Schlucken deutlich schwerer und tut weh: Halsschmerzen und Heiserkeit sind äußerst unangenehm. Sie können Anzeichen für zahlreiche Erkrankungen im Bereich des Rachens sein, die oft mit Schluckbeschwerden sowie Rötungen im Hals verbunden sind. Ist die Grunderkrankung bakteriell bedingt, wird sie zwar gelegentlich mit Antibiotika gezielt behandelt, aber die Symptome lassen sich auch mit entsprechenden Mitteln gegen Halsschmerzen wirksam lindern. Dazu gehören zum Beispiel Tees, Halssprays, Lutschtabletten und Gurgellösungen. Sie enthalten wertvolle Inhaltsstoffe, die den Heilungsprozess beschleunigen können.

Mittel gegen Halsschmerzen: Pflanzliche Wirkstoffe

Die Ursache für Halsschmerzen und Schluckbeschwerden ist oft eine Entzündung, die sich durch geschädigte oder gereizte Gewebezellen im Rachenraum entwickeln konnte. Vor allem bei der klassischen Grippe und grippalen Infekten ist der Hals rot und ein wenig erwärmt, da der Körper seine Durchblutung ankurbelt. Gleichzeitig schwillt so das Gewebe im Hals an und sorgt für Druck auf den Enden der Nervenbahnen, wodurch letztlich der empfundene Schmerz entsteht. Viele Halstabletten enthalten pflanzliche Stoffe und wirken so ganz natürlich gegen diese Beschwerden. Sie enthalten zum Beispiel Propolis oder Thymianextrakt. Diese Wirkstoffe befeuchten die entzündete Schleimhaut und lindern so den Schmerz. Zusätzlich können sie den Körper mit ihren natürlichen, antibakteriellen Eigenschaften bei der Bekämpfung der Krankheitserreger unterstützen.

Medikamente gegen Halsschmerzen: Lokale Betäubung für schnelle Linderung

Bei sehr starken Beschwerden können spezielle betäubende Halstabletten Abhilfe schaffen: Lokalanästhetika wie Benzocain und Lidocain betäuben die Schleimhäute örtlich und wirken dem lästigen Kratzen im Hals entgegen. Ebenfalls häufig eingesetzt werden zum Beispiel desinfizierende Wirkstoffe wie Chlorhexidin, Cerimonium und Hexetidin oder Flurbiprofen und Levomenthol sowie lokal wirkende Antibiotika. Letztere können bei einer bakteriellen Infektion gezielt die Krankheitserreger eliminieren.

Mittel gegen Halsschmerzen: Darreichungsformen

Die meisten Halstabletten sind Lutschtabletten: So geben sie über einen längeren Zeitpunkt kontinuierlich ihren Wirkstoff ab und befeuchten Mund- und Rachenraum konstant. Dank des oft angenehm süßlichen Geschmacks eignen sich viele Präparate auch gut für Kinder. Bei Lutschtabletten, die ein Lokalanästhetikum enthalten, kann die Zunge etwas taub werden, wenn sie sich auflösen – ähnlich wie bei scharfem Essen. Neben Tabletten sind auch Sprays und Konzentrate zum Gurgeln gegen Halsschmerzen erhältlich – sie ermöglichen, dass wertvolle Wirkstoffe in tiefere Bereiche des entzündeten Rachens gelangen.

Medikamente gegen Halsschmerzen online kaufen bei DocMorris

DocMorris ist die größte Versandapotheke Europas und führt Mittel gegen Halsschmerzen aller bekannten Hersteller. Kunden profitieren nicht nur vom bequemen Einkauf im Onlineshop, sondern können auch einiges an Geld sparen, denn die Preise unterbieten häufig die unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Des Weiteren gibt es die Möglichkeit, Rezepte einzureichen und so neben frei verkäuflichen auch rezeptpflichtige Präparate zu kaufen. Ab einem Bestellwert von 19 Euro entfallen zudem die Kosten für den Standardversand – dennoch werden die Pakete oft noch innerhalb der ersten 24 Stunden nach Bestellung versandt und erreichen den Empfänger so innerhalb weniger Tage.

Mittel gegen Heiserkeit bei DocMorris kaufen

Bei einer Erkältung oder Grippe läuft die Nase, man fühlt sich unwohl und hat nicht selten mit Fieber zu kämpfen. Oft wird ein grippaler Infekt auch von Heiserkeit begleitet. Gemeinsam mit Halsschmerzen gehören sie zu den häufigsten Begleiterscheinungen, kommen aber auch bei Erkrankungen und Reizungen des Mund-Rachen-Raumes oder einer Überbelastung der Stimmbänder vor. DocMorris hat eine große Auswahl an hochwertigen Mitteln gegen Heiserkeit im Sortiment, die dafür sorgen, dass die Stimme schnell wieder kraftvoll klingt.

Schnelle Hilfe mit Mitteln gegen Heiserkeit

Auslöser für Heiserkeit sind oftmals Viren, die die Schleimhäute in Nase, Rachen und Hals angreifen. Daraufhin entzünden sich diese. Auch eine übermäßig beanspruchte Stimme sowie trockene Luft oder eine Pollenallergie können die Mund- und Rachenschleimhaut reizen. Begleitet wird Heiserkeit oftmals von Halskratzen, Husten und Halsschmerzen. Spezielle Medikamente gegen Heiserkeit sorgen dafür, dass die Beschwerden schnell wieder abklingen. Bewährt haben sich vor allem Tabletten gegen Heiserkeit. Die speziellen Wirkstoffkombinationen legen sich dabei wie ein schützender Film auf die gereizten Schleimhäute und sorgen so für eine gute Befeuchtung. Die Schleimhäute können sich dadurch wieder erholen und die Heiserkeit kann gelindert werden. Tabletten gegen Heiserkeit werden in der Regel gelutscht, so dass sich die Extrakte wirkungsvoll im Mund-Rachen-Raum entfalten können.

Die richtigen Maßnahmen bei Heiserkeit

Zusätzlich zu der Einnahme schnell wirkender Medikamente sollte man bei Heiserkeit so wenig wie möglich reden. Entgegen weit verbreiteter Meinung sollte man auch nicht flüstern, denn das beansprucht die Stimmbänder noch mehr als normales Sprechen. Auch Räuspern ist nicht förderlich, da dabei die Stimmbänder erst recht gereizt werden. Außer mit entsprechenden Medikamenten kann der Heilungsprozess auch mit geeigneten Hausmitteln gefördert werden. Hierfür eignet sich insbesondere warme Milch mit Honig. Hält die Heiserkeit mehr als drei Wochen an oder tritt immer wieder auf und geht außerdem mit Atemnot oder einem Engegefühl einher, sollte man einen Arzt aufsuchen. Ist die Heiserkeit eine Begleiterscheinung bei Grippe, können wirkungsvolle Erkältungs- und Grippeprodukte die Symptome lindern.

Hustensaft & Mittel gegen Husten

Husten ist keine Krankheit, sondern ein Symptom von Erkrankungen wie Bronchitis oder Asthma. Es ist ein schützender Reflex der Atemwege, der Schleim, Staub oder andere Fremdkörper hinausbefördern soll. Husten kann auch durch Rauchen oder Passivrauchen, Allergien oder Schleimhautreizungen aufgrund bestimmter Nahrungsmittel ausgelöst werden. Die meisten Menschen kennen ihn aber als Begleiterscheinung der Bronchitis. Eine Bronchitis ist eine Entzündung der unteren Atemwege, zu denen die Bronchien gehören. Häufig treten eine Bronchitis und der damit einhergehende Husten bei einer Grippe oder einem grippalen Infekt auf. Das richtige Hustenmittel kann das lästige Krankheitssymptom lindern.

Hustenmittel für freie Bronchien

Bei einem grippalen Infekt kommt dem Husten die wichtige Funktion zu, die Atemwege von dem zähen Schleim zu befreien, der durch die Krankheitserreger in den Bronchien entstanden ist. Verschiedene Medikamente gegen Husten unterstützen diesen Vorgang und erleichtern das Abhusten.

Schleimlösende Mittel gegen Husten enthalten Wirkstoffe wie Ambroxol und Acetylcystein. Diese Wirkstoffe lösen die Querverbindungen, die den Schleim so zäh machen. Dadurch wird er flüssiger und kann leichter abgehustet werden. Zudem sorgen die Präparate dafür, dass der neu entstehende Hustenschleim von Anfang an eine dünne Konsistenz hat. Schleimlösende Hustenmittel werden in Form von Halstabletten, als Lösung zum Einnehmen, als Hustensaft, in Tropfen- oder Kapselform angeboten. Es gibt auch Hustenlöser mit pflanzlichen Wirkstoffen, zum Beispiel mit Efeu- oder Thymian-Extrakten. Gerade Mittel gegen Husten für Kinder haben vorzugsweise pflanzliche Inhaltsstoffe.

Schmerzstillende Medikamente gegen Husten

Schleimlösende Hustenmittel wirken in der mittleren Phase einer Erkältung am besten. Zu Beginn und am Ende eines grippalen Infekts ist der Husten hingegen oft unproduktiv, das bedeutet: Es handelt sich um einen trockenen und häufig schmerzhaften Reizhusten, bei dem kaum Schleim abgehustet wird. In diesen Phasen gilt es vor allem, den Hustenreiz zu beruhigen. Gegen das Kratzen und die Schmerzen zu Beginn einer Bronchitis helfen Hustenreizdämpfer in Form von Sirup oder Lutschpastillen. Sie beruhigen die gereizten Bronchien und betäuben die Halsschmerzen. Je nachdem wie stark der Husten ist, können auch Lutschpastillen auf pflanzlicher Basis den gewünschten Effekt erzielen. Ist der Husten am Ende des grippalen Infekts immer noch nicht abgeklungen, helfen beispielsweise Honig-Pastillen und verschiedene Hustenbonbons dabei, den Hustenreiz auf sanfte Weise zu bekämpfen.

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Mittel gegen Husten bei DocMorris online kaufen

Husten ist eine der unangenehmen Begleiterscheinungen der Erkältungszeit. Hustenreizstiller und schleimlösende Hustenmittel lindern den Hustenreiz und helfen beim Abhusten. Als größte Versandapotheke Europas angebotene DocMorris eine große Auswahl an rezeptfreien Hustenmitteln an – vom Hustensirup über Tropfen und Kapseln bis hin zu Lutschpastillen und Hustenbonbons, darunter auch Produkte auf pflanzlicher Basis. Bei DocMorris bestellen Kunden bequem von zu Hause aus und erhalten Medikamente gegen Husten vergünstigt und ab einem Bestellwert von 19 Euro versandkostenfrei.

Erkältungstees und Hustentees bei DocMorris kaufen

Husten, Schnupfen, Gliederschmerzen – gerade in der kalten Jahreszeit treten Erkältungen und grippale Infekte gehäuft auf. Viren und Bakterien sind dabei die Hauptauslöser. Weil wir uns in den Wintermonaten oft in geschlossenen Räumen aufhalten, werden die Krankheitserreger besonders leicht übertragen. Spezielle Medikamente wirken effektiv gegen bakterielle Erkrankungen. Pflanzliche Arzneimittel in Form von Erkältungstees und Hustentees können die Behandlung unterstützen. Sie wirken in erster Linie den unangenehmen Symptomen entgegen und können auch bei viralen Infekten für Linderung sorgen. Erkältungs- und Hustentees aus wertvollen Heilpflanzen finden sich in großer Auswahl bei DocMorris.

Erkältungstee und Hustentees bei ersten Anzeichen von Erkältungssymptomen

Schon seit Jahrhunderten sind Tees aus speziellen Heilpflanzen als wirkungsvolle Hausmittel bei Erkältungsbeschwerden und Husten bekannt. Besonders gut eignen sie sich zur Linderung leichter Beschwerden und zur Bekämpfung der ersten Vorboten einer Erkältung: zum Beispiel Kopfschmerzen, Halskratzen, leichtes Fieber, Gliederschmerzen und eine laufende Nase. Durch die spezielle Zusammensetzung und Abstimmung der Heilpflanzen entfalten die Erkältungstees und Hustentees ihre volle Wirksamkeit.

Dank der sorgfältig abgestimmten Kombinationen der pflanzlichen Inhaltsstoffe können Erkältungstees und Hustentees gegen mehrere Symptome wirksam sein. Es gibt sie daher in unterschiedlichen Ausführungen. Welcher Tee die richtige Wahl ist, hängt von den jeweiligen Beschwerden ab. Während einige Produkte vor allem schleimlösend wirken, sind andere schweißtreibend.

Bewährte und effektive Heilpflanzen in Erkältungstees oder Hustentees sind unter anderem:
Thymian
Holunderblüten
Lindenblüten
Anis
Weidenrinde
Mädesüßblüten
Süßholz

Bei einer Erkältung mit Husten sind Erkältungstees mit Schleimstoffen wie Polysacchariden empfehlenswert. Diese wirken reizmildernd und entzündungshemmend.

Schweißtreibende Stoffe wirken fiebersenkend und durchblutungsfördernd. Sie werden gerne bei einer Schwitzkur eingesetzt. Geht eine Erkältung mit Fieber einher, sind Tees mit schweißtreibender und fiebersenkender Wirkung das Mittel der Wahl. Diese Tees eignen sich auch hervorragend für Fieberwickel, die zum Beispiel um die Waden gelegt werden.

Erkältungstees gegen Beschwerden wie Husten und eine verstopfte Nase beinhalten oft Saponine. Diese wirken pilzhemmend, bekämpfen das Bakterienwachstum und harmonisieren die Schleimproduktion.

Ätherische Öle enthalten eine Kombination aus vielen einzelnen Stoffen, etwa Phenolverbindungen und Terpene. Sie können viele erkältungsbedingte Beschwerden lindern, befreien die Nase, wirken belebend und sind schleimlösend. Diese Tees sind nicht nur zum Trinken geeignet, sondern können beim Inhalieren des heißen Teedampfes ihre Wirkung entfalten.

Die Einnahme von Erkältungstees und Hustentees

Ergänzend zu Mitteln bei Erkältung und Husten können Erkältungstees und Hustentees mehrmals täglich getrunken werden. Dafür empfiehlt es sich, den Tee stets frisch aufzubrühen. Ein Filterbeutel ist ausreichend für eine Tasse und die Ziehzeit beträgt in der Regel um die 10 Minuten. Der Tee sollte dabei abgedeckt werden – das verhindert, dass sich die ätherischen Öle verflüchtigen. Für eine schnelle Linderung auch unterwegs sind Hals- und Hustenbonbons ideal geeignet.

Mit Hustenbonbons Trockenheit im Hals und Hustenreiz lindern

Das Lutschen von Hustenbonbons gehört zu den klassischen Hausmitteln gegen Erkältungsbeschwerden. Besonders bei Halsweh oder Heiserkeit wirken spezielle Husten- und Halsbonbons wohltuend. Auch gegen Hustenreiz können die in ihnen enthaltenen Wirkstoffe helfen. Das liegt vor allem daran, dass sich durch das Lutschen ein Feuchtigkeitsfilm auf die Mundschleimhaut legt, sodass diese nicht austrocknet und weniger gereizt ist. Vor allem in der kalten Jahreszeit sind Hals- und Hustenbonbons beliebte Alltagsbegleiter: Sie wirken einem trockenen, rauen Hals entgegen, der durch die trockene Heizungsluft und die typische Winterkälte schnell entsteht.

Welche Wirkstoffe sind in Hustenbonbons enthalten?

Hustenbonbons enthalten üblicherweise Wirkstoffe auf natürlicher Basis. Zu den häufigsten Inhaltsstoffen zählen Menthol, Eukalyptus und Minze. Sie kommen in Form von ätherischen Ölen in den Bonbons zum Einsatz. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Produkte, die auf Kräuterextrakte setzen, beispielsweise aus Salbei, Spitzwegerich, Thymian und Eibisch. Auch Süßholz ist ein beliebter Bestandteil von Hustenbonbons, zum Beispiel bei Salmiak-Pastillen. Die Wirkung, die mit all diesen Inhaltsstoffen angestrebt wird, ist das Lösen von Schleim im Rachen- und Halsbereich sowie das Abschwellen der Schleimhäute. Kommt es zu weiteren Erkältungsbeschwerden wie Fieber oder Schnupfen, empfiehlt es sich, zusätzlich auch auf andere Mittel zu setzen und im Zweifel einen Arzt oder Apotheker zu Rate zu ziehen.

Hustenbonbons gibt es im Online-Shop von DocMorris auch in fruchtigen Geschmacksrichtungen wie Zitrone, Kirsche oder Holunder – auch in handlichen Dosen verpackt.

Zuckerfreie Husten- und Halsbonbons

Viele Hustenpastillen und -bonbons sind heute zuckerfrei. Das bedeutet, dass in den Bonbons statt Zucker sogenannte Zuckeralkohole oder Zuckeraustauschstoffe wie Isomalt oder Xylit enthalten sind. Ganz ohne zusätzliche Süße kommt aus Geschmacksgründen nahezu kein Hustenbonbon aus. Der Verzicht auf Zucker hat den Vorteil, dass die Bonbons weniger Kalorien enthalten und insgesamt zahnfreundlicher sind. Bei Zuckeraustauschstoffen gilt es lediglich zu beachten, dass diese bei übermäßigem Verzehr eine abführende Wirkung haben können. Wer also bei besonders starken Grippe- oder Erkältungsbeschwerden dauerhaft Hustenbonbons lutscht, sollte auf Abwechslung bei den enthaltenen Zuckeralkoholen achten.

Hustenmittel: pflanzlich und sanft – bei DocMorris kaufen

Husten ist eine häufige Begleiterscheinung einer Erkältung, Grippe oder eines anderen viralen Infekts. Er kann sowohl mit Auswurf als auch als trockener Reizhusten auftreten. Ein akuter Husten klingt in vielen Fällen schnell wieder ab, wird er jedoch chronisch, verursacht er über einen längeren Zeitraum Unwohlsein. Von einem chronischen Husten spricht man, wenn die Beschwerden länger als 8 Wochen anhalten. Bereits bei den ersten Anzeichen eines Hustens sollte man daher reagieren. Das Sortiment von DocMorris umfasst sanft wirkende, pflanzliche Mittel gegen Husten, die ihn mit Wirkstoffen aus der Natur lindern.

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Pflanzliche Hustenmittel bei Erkrankungen der Atemwege

Pflanzliche Hustenmittel lindern akuten oder chronischen Husten wirksam, aber schonend. Sie verringern den Hustenreiz und lösen Schleim, ohne den Körper zu belasten. Die Mittel enthalten einen ätherischen Auszug aus Heilpflanzen, die sich seit Jahrhunderten bei Atemwegserkrankungen bewährt haben:
Anis
Efeu
Eukalyptus
isländisches Moos
schwarzer Rettich

Pflanzliche Hustenmittel gibt es in verschiedenen Darreichungsformen, unter anderem als Tabletten, Hustensaft, Spray oder Pastillen zum Lutschen. Die Verpackungsbeilage informiert über die Häufigkeit und Menge der Einnahme, viele Präparate können mehrmals täglich eingenommen werden, sodass schon nach wenigen Tagen eine deutliche Linderung der Beschwerden eintreten kann.

Die Vorteile von pflanzlichen Mitteln gegen Husten

Pflanzliche Hustenmittel belasten den Körper nicht und lindern die Beschwerden daher besonders schonend. Sie können nicht nur den Hustenreiz abklingen lassen, sondern auch die Ausbreitung der Erreger hemmen. Teeaufgüsse, Abklopfen von Brust und Rücken sowie Einreibungen mit ätherischen Ölen können den Heilungsprozess unterstützen. Auch Hustenbonbons und Pastillen, die zwischendurch gelutscht werden, können bei einem akuten Hustenanfall schnell Linderung verschaffen.

Mittel gegen Schnupfen – Sprays, Tropfen und Salben

Die Nase juckt und ist gerötet, die Schleimhaut angeschwollen, das Atmen und Riechen fällt schwer – all das sind typische Symptome eines Schnupfens. Verursacht wird er durch eine Entzündung der Nasenschleimhäute, die sogenannte Rhinitis. Liegt eine solche Rhinitis vor, werden die Schleimhäute wund, schwellen an und sondern wässriges bis eitriges Sekret ab. Welche Ursache der laufenden Nase zugrunde liegt, spielt für die richtige Behandlung mit entsprechenden Medikamenten gegen Schnupfen eine entscheidende Rolle. Denn Schnupfen ist nicht gleich Schnupfen, obwohl die Symptome zumeist dieselben sind.

Schnupfen basiert auf Entzündungsprozessen

Sämtliche Entzündungen sind Reizreaktionen des körpereigenen Abwehrsystems. Typischerweise reizen Krankheitserreger wie Viren oder Bakterien die Nasenschleimhäute, aber auch allergieauslösende Stoffe – sogenannte Allergene – können Reize darstellen. Heute ist der Allergieschnupfen, der oftmals durch Pollen ausgelöst wird, fast ebenso verbreitet wie der Erkältungsschnupfen. Ein Schnupfen in Verbindung mit einer Erkältung ist in der Regel mit Infektionsanzeichen wie Abgeschlagenheit oder Kopfschmerz verbunden, während Allergiepatienten häufig auch an allergischen Reaktionen der Haut oder Atembeschwerden leiden. Irritationen der Nasenschleimhaut können auch durch Gewürze, Wind, Staub, Gase oder Rauch entstehen, klingen dann aber in der Regel schnell wieder ab.

Darüber hinaus kommen der Missbrauch von abschwellenden Nasentropfen, Alkohol oder Medikamenten sowie hormonelle Einflüsse, Stress und psychische Belastungen als Ursache für Schnupfen infrage.

Dank Schnupfen-Medikamenten wieder durchatmen

Falls ein Erkältungsschnupfen vorliegt, kann die Rhinitis bei falscher Behandlung chronisch verlaufen und die Nase dauerhaft verstopfen. Je nach Ursache ihrer Beschwerden finden Betroffene bei DocMorris diverse Mittel gegen Schnupfen, von Nasenspülungen über Nasensprays, Nasentropfen und Schleimlöser bis hin zu Salben.

Nasenspülungen eignen sich vor allem bei Allergieschnupfen. Sie werden aber auch von vielen Erkältungspatienten genutzt und von HNO-Ärzten empfohlen. Während Nasenspülungen die Schleimhäute feucht halten, beruhigen pflanzliche Salben auf der Basis von Kamille oder Eukalyptus den wunden Nasenbereich und lassen Patienten wieder frei durchatmen. Abschwellende Nasensprays und Nasentropfen mit Wirkstoffen wie Xylometazolin verhindern anhaltende Atembeschwerden. Aber Vorsicht: Mittel gegen Schnupfen bekämpfen nur das Symptom – die Ursachenbekämpfung erfordert gesonderte Therapien und gegebenenfalls einen Besuch beim Arzt.

Immunsystem stärken: Medikamente für die Abwehrkräfte

Viren, Bakterien und anderen Krankheitserregern begegnet man tagtäglich: Sie haften an Türklinken und Haltestangen, werden beim Händeschütteln übertragen und verbreiten sich über die Luft. Dank des Immunsystems bemerkt der Mensch den Kontakt mit Millionen von Krankheitserregern in über 90 Prozent aller Fälle nicht. Das Abwehrsystem scannt den Körper permanent auf Fremdkörper und schickt zuverlässig Immunzellen zur Bekämpfung der Eindringlinge aus. Ist das Abwehrsystem geschwächt, sind wir anfälliger für Infekte. Dem lässt sich entgegenwirken: mit verschiedenen Mitteln, die das Immunsystem stärken.

Die Folgen eines schwachen Immunsystems

In den Herbst- und Wintermonaten belasten nass-kaltes Wetter und niedrige Temperaturen das Abwehrsystem. Auch Umweltschadstoffe, Medikamente und der Alterungsprozess können es schwächen. Sämtliche Angriffe auf das Abwehrsystem äußern sich zunächst in unspezifischen Beschwerden wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Energielosigkeit, Kopfschmerzen oder leichten Magen-Darm-Beschwerden. Oftmals ist dann eine echte Erkältung mit Schnupfen, Gliederschmerzen, Halsschmerzen und Husten nicht mehr zu vermeiden. Zwar kann der eine oder andere grippale Infekt auch Menschen mit einem starken Immunsystem erwischen, aber allgemein gilt: Je robuster die Immunabwehr ist, desto besser kommt sie mit Belastungen zurecht.

Maßnahmen und Medikamente zur Stärkung des Immunsystems

Das körpereigene Immunsystem lässt sich am besten mit einem ganzheitlichen Ansatz bei seiner Arbeit unterstützen; dazu gehören eine ausgewogene Ernährung, Entspannung, Bewegung und ausreichend Schlaf. Bestimmte Vitamine und Mineralstoffe gelten als besonders förderlich für ein starkes Immunsystem. Der Bedarf lässt sich über eine gesunde und ausgewogene Ernährung decken. Vor allem wenn das Immunsystem im Dauereinsatz ist, etwa während der Erkältungszeit, kann auch eine zusätzliche Einnahme von Mitteln zur Stärkung des Immunsystems sinnvoll sein.

Vitamin C beispielsweise unterstützt die Abwehr von aggressiven Sauerstoffverbindungen: den freien Radikalen. Vitamin E erhöht die Aktivität bestimmter Immunzellen und Vitamin A trägt zur Bildung von Antikörpern und Abwehrzellen bei. Ebenso wichtig für die Immunstärkung sind sekundäre Pflanzen- und Mineralstoffe wie Zink und Selen. Letzterer stärkt das Immunsystem, indem er Enzyme beim Abbau aggressiver Sauerstoffverbindungen unterstützt.

Das Immunsystem stärken mit Medikamenten von DocMorris

Eine ausgewogene Versorgung mit immunstärkenden Nährstoffen lässt sich durch entsprechende Präparate sicherstellen. Meist sind Mittel zur Stärkung des Immunsystems in Kapsel- oder Pelletform erhältlich. Wer Probleme damit hat, Tabletten zu schlucken, kann auch zu Granulat oder Brausetabletten greifen. In Kombination mit moderater Bewegung, Mischkost, bewussten Entspannungsphasen und ausreichend Schlaf ist das Immunsystem damit für die Abwehr gerüstet.

DocMorris führt neben Medikamenten zur Stärkung des Immunsystems auch unzählige andere rezeptfreie und rezeptpflichtige Präparate. Kunden bestellen hier nicht nur bequem online und ab einem Bestellwert von 19 Euro auch versandkostenfrei, sondern auch zu stark reduzierten Preisen. Es lohnt sich also, auch die Hausapotheke mit Nasensprays oder Kopfschmerztabletten aufzustocken – für den Fall, dass das Immunsystem gegen die Viren doch mal den Kürzeren zieht.

Ernährung und Wohlbefinden durch Nahrungsergänzung verbessern

Wer sich häufig erschöpft fühlt, bei sportlicher Betätigung seinen Körper gezielt unterstützen oder ihm einfach einen Energieschub im Alltag geben möchte, kann auf Produkte zur Nahrungsergänzung zurückgreifen. Die verschiedenen Vitamine und Mineralstoffe erfüllen dabei jeweils eine unterschiedliche Funktion. Besteht ein erhöhter Bedarf an bestimmten Nährstoffen, decken Lebensmittel den Bedarf oftmals nicht. Online lassen sich vielfältige Präparate bestellen, die das individuelle Wohlbefinden steigern können.

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Die Ernährung gezielt dem Lebensstil anpassen

Wer in seinem Alltag viel unterwegs ist und regelmäßig Sport treibt, verlangt seinem Körper einiges ab. Mit ausreichend Schlaf, einer ausgewogenen Ernährung und viel Flüssigkeit lässt sich ein Großteil der körperlichen Bedürfnisse abdecken. Spezielle Produkte zur Nahrungsergänzung können die Regenerationsphase oder den Muskelaufbau aktiver Sportler zusätzlich fördern.

Schlechte Essgewohnheiten, Gewichtsprobleme und zu wenig Bewegung haben hingegen häufig Krankheiten und Mangelerscheinungen zur Folge, wenn Betroffene auf Dauer nichts dagegen unternehmen. Wem es schwerfällt, seine Ernährung umzustellen, der kann auf ergänzende Mittel zur Begleitung einer Diät zurückgreifen. Diese sind in der Regel mit vielen wichtigen Vitaminen, Proteinen und Mineralstoffen angereichert. Andere Präparate wie Appetitzügler können Betroffene dabei unterstützen, Heißhungerattacken zu vermeiden. Eine Vielzahl ergänzender Stoffe zu den alltäglichen Nahrungsmitteln lässt sich bequem online bestellen.

Zudem besteht ein erhöhter Nährstoffbedarf auch bei Kindern, im hohen Alter, bei bestimmten Krankheiten oder während einer Schwangerschaft. Vitamin-Komplexe, Folsäure, Magnesium, Calcium oder Eisen sind nur einige von vielen Beispielen, die sich bei Bedarf positiv auf das Befinden des Betroffenen auswirken können. Ältere Menschen können oftmals von Kollagen oder Hyaluronsäure für den Bewegungsapparat profitieren. Immunkuren gegen Erschöpfung oder Kombinationen aus Vitamin C und Zink können dem Körper vor allem in der Erkältungszeit guttun. Wer Mangelerscheinungen hat, sollte sich regelmäßig von einem Arzt untersuchen lassen.

Nahrungsergänzung zu Lebensmitteln online kaufen

Das Sortiment von DocMorris umfasst ein großes Sortiment an Nahrungsergänzungsstoffen für jede Lebensphase. Die Produkte ergänzen einen ausgewogenen Verzehr von Lebensmitteln und lassen sich bequem online bestellen. Egal, ob Tabletten, Kapseln, Saft, portionsgerechte Pulver-Sticks oder ein wohltuender Wellnesstee zur Entspannung – für jede Lebensweise und jedes Ziel ist das Passende dabei.

Babynahrung: Für eine gute Versorgung im ersten Lebensjahr

DocMorris angebotene ein abwechslungsreiches Sortiment an Babynahrung an, das sich in drei Bereiche unterteilt:
Säuglingsnahrung
Folgenahrung
Beikost

Bei Säuglings- und Folgenahrung handelt es sich in der Regel um Milchpulverprodukte und bei Beikost um Breiprodukte, die ab dem sechsten Lebensmonat auf den Speiseplan des Babys gesetzt werden können.

Babynahrung kaufen: Für eine ausreichende Nährstoffversorgung

DocMorris angebotene im Bereich Säuglingsnahrung vor allem Pulvernahrung an. Dieses Milchpulver lässt sich mit abgekochtem Wasser verrühren und optimal als Muttermilchersatz oder -ergänzung sowie für die Abstill- oder Übergangsphase verwenden. Spezielle Sorten der Pulvernahrung eignen sich darüber hinaus für die diätetische Ernährung von Säuglingen sowie als Frühchennahrung.

Mit jedem Tag erhöht sich der Nährstoffbedarf des Babys. Daher gibt es auf das Alter des Babys abgestimmte Fläschchennahrung und Breimahlzeiten. Auf den Produkten, die DocMorris anangebotene, findet sich ein Hinweis, ab welchem Monat das Babynahrungsmittel gegeben werden darf. Die Anwendung von Spezialnahrung kann gegen Blähungen, Koliken und Verstopfungen helfen oder häufigem Aufstoßen und Spucken entgegenwirken. Zudem hilft Spezialnahrung dabei, Frühchen mit ausreichend Nährstoffen zu versorgen. Allgemein stellen alle Babynahrungsmittel sicher, dass der Nachwuchs alle wichtigen Vitamine und Mineralstoffe erhält. Bei Infektionskrankheiten, die in den ersten Lebensmonaten aufgrund des noch schwachen Immunsystems häufig auftreten können, hilft Babynahrung, die Immunabwehr zu stärken.

Strenge Regeln für Babynahrung

Damit Babynahrung keine Schadstoffe oder Bakterien enthält, die gerade in den ersten Lebensmonaten sehr gefährlich sein können, gelten in Deutschland und vielen Teilen Europas sehr strenge Regeln für die Herstellung von Babynahrung. In Deutschland gibt es hierfür die Diätenverordnung, die beispielsweise die Mindestmenge an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen festlegt.

Babynahrung kaufen: Milchpulver, Brei, feste Nahrungsmittel

In den ersten sechs Lebensmonaten dient Säuglings- bzw. Anfangsmilch, die aus Milchpulver und abgekochtem Wasser hergestellt wird, häufig als Beigabe zur Muttermilch oder als kompletter Muttermilchersatz. Ab dem sechsten Lebensmonat ist die Darmflora und die Darmschleimhaut des Kindes so weit ausgebildet, dass das Baby mit Folgenahrung oder Beikost ernährt werden kann. Erst ab diesem Zeitpunkt kann der Körper des Babys Folgekost wie Folgemilch und Babybrei verarbeiten. Das Sortiment von DocMorris enthält unter anderem Gläschennahrung aus speziell zubereiteten Lebensmitteln wie Obst, Gemüse und Fleisch, die zu einem gut verdaulichen Brei verarbeitet wurden. Auch hierfür gelten – wie für alle anderen Lebensmittel für Babys – strenge Vorgaben.

Ab dem siebten Lebensmonat oder spätestens mit dem Durchbrechen der ersten Zähne können Babys etwas festere Lebensmittel aus dem Bereich der Babynahrung zu sich nehmen. Dabei sollten aber stets die Entwicklung und auch das Interesse des Babys berücksichtigt werden. Im Zweifelsfall empfiehlt es sich, Rücksprache mit der Hebamme oder einem Kinderarzt zu halten. Kinder sollten frühestens ab dem zwölften Lebensmonat richtig an den Familienmahlzeiten teilnehmen und feste Kost zu sich nehmen.

Entgiftungsmittel: Passende Produkte zum Detox-Trend

Detox-Produkte sollen den Körper von schädlichen Stoffen befreien, die über die Nahrung oder Umwelt in den Körper gelangen. Entsprechende Entgiftungsmittel-Kuren mit speziellen Tees, Säften oder Tabletten dienen einer Art Reinigung von innen und sollen den Betroffenen dabei unterstützen, sich wohler und fitter zu fühlen.

Welche Entgiftungsmittel gibt es?

Eine Detox-Kur beinhaltet zumeist rein natürliche und homöopathische Mittel, die die Funktion von Organen wie Galle und Leber stärken sollen. Einige Entgiftungsmittel enthalten zusätzlich wertvolle Vitamine.

Mittel zur Entsäuerung: Wer viel Fleisch, Nudeln, Getreide- und Milchprodukte, Süßigkeiten, Kaffee oder Alkohol zu sich nimmt, riskiert, dass der Körper übersäuert. Entsprechende Entsäuerungsmittel sollen dabei helfen, den Säurehaushalt im Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Eine Möglichkeit stellt das Basenfasten mit den Schüßler-Salzen dar. Sie wirken auf homöopathische Weise.

Mittel zur Entschlackung und Entgiftung: Hat sich überschüssiges Wasser im Körper angesammelt, können natürliche Entwässerungsmittel, beispielsweise Kapseln oder Detox-Tees mit dem Wirkstoff der Brennnessel oder des Löwenzahns, dafür genutzt werden, den Körper zu entwässern. Gleichzeitig kann das überschüssige Wasser durch bestimmte Entschlackungsmittel Giftstoffe im Körper binden und mit der Ausscheidung hinaustransportieren. Eine reinigende Wirkung auf Magen und Darm haben oft auch Kapseln mit Heilerde haben.

Entgiftungsmittel und mehr online bestellen bei DocMorris

Passende Medikamente zur Entgiftung und Entsäuerung angebotene der Onlineshop von DocMorris. Das Sortiment umfasst Tabletten, Kapseln, Tee, Brausetabletten und vieles mehr. Alle Wunsch-Artikel lassen sich ab 19 Euro Bestellwert versandkostenfrei und bequem nach Hause bestellen. Medikamente auf Rezept sind sogar immer versandkostenfrei.

Im Zweifel ist es ratsam, sich mit einem Arzt zu beraten, ob sich eine Entschlackungskur für die betroffene Person eignet. Ein Fachmann ist am besten dazu in der Lage, den Gesundheitszustand des Betroffenen einzuschätzen und passende Entgiftungsmittel zu empfehlen.

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Abnehmen bei Diabetes: Mit Gewichtsreduktion die Symptome lindern

Das Wort Diät ist für Diabetiker meist kein Fremdwort: Weil der Körper nicht genug Insulin produziert oder eine Resistenz gegenüber dem Hormon entwickelt hat, ist der Blutzuckerspiegel zu hoch – vor allem nach dem Genuss von kohlenhydratreichen Speisen. Daher ist der bewusste Umgang mit zucker- und stärkehaltigen Speisen ein Teil der Therapie bei Diabetes. Auch eine gewichtsreduzierende Diät kann sich bei Diabetes positiv auswirken – vor allem, wenn deutliches Übergewicht besteht. Empfehlenswert ist hier eine ausgewogene und kalorienbewusste Mischkost aus viel frischem Obst und Gemüse, Vollkornprodukten und fettarmen Eiweißquellen. Ergänzend dazu ist es ratsam, regelmäßige Bewegung in seinen Alltag zu integrieren. Das Projekt Abnehmen sollte bei Diabetes aber immer mit einem Arzt abgeklärt werden.

Diät: Produkte für Diabetiker

Weniger oder gesünder zu essen fällt vielen Menschen nicht leicht. Daher führt DocMorris eine Vielzahl an Produkten, die eine Diät für Diabetiker unterstützen können – und das zu stark reduzierten Preisen. Zum Beispiel lassen sich mit bestimmten Shakes ganze Mahlzeiten ersetzen und so effektiv Kalorien einsparen. Sie liefern Proteine und Mineralstoffe, werden mit Wasser oder fettarmer Milch gemischt und schmecken angenehm süßlich. Dennoch sind sie in den allermeisten Fällen auch für die Gewichtsreduktion im Rahmen der Diabetes-Therapie geeignet. Auch weitere unterstützende Präparate sind im Sortiment von DocMorris zu finden – zum Beispiel Kohlenhydratblocker oder pflanzliche Kapseln, die das Sättigungsgefühl steigern. Eine Sammelbestellung lohnt sich, denn ab 19 Euro Warenwert erlässt DocMorris die Versandkosten.

Sportlernahrung: Neue Energie durch ausgewogene Ernährung

Wer regelmäßig Sport treibt, benötigt entsprechend viele Nährstoffe, um die Energiedepots seines Körpers wieder aufzufüllen. Nur dann lassen sich sportliche Höchstleistungen erbringen oder andere gesteckte Ziele erreichen. DocMorris stellt Sportlern in seinem Online-Shop spezielle Nahrungsergänzungsmittel zur Verfügung. Diese helfen, den Körper mit allen notwendigen Stoffen zu versorgen, und können somit einen möglichen Nährstoffmangel ausgleichen.

Vielfältige Nahrungsmittel für Sportler

Sportler verfolgen meist ein bestimmtes Ziel, beispielsweise ein bestimmtes Körpergewicht zu erreichen oder den nächsten Wettkampf zu gewinnen. Egal, ob Leistungs- oder Freizeitsportler – die richtige Ernährung ist für beide Gruppen entscheidend. Die Nahrungsergänzungsmittel aus unserem Sortiment sind dabei auf die Anforderungen der verschiedenen Sportarten zugeschnitten. Wer Kraftsport betreibt, sollte insbesondere ausreichend Eiweiß zu sich nehmen, während der Ausdauersportler seinen Fokus vor allem auf Kohlenhydrate legen sollte. Zudem haben alle Sportler einen erhöhten Bedarf an Vitaminen und Spurenelementen.

Lebensmittel für Sport: Mineralstoffe und Vitamine

DocMorris hilft Sportlern mit hochwertigen und schmackhaften Nahrungsergänzungsmitteln dabei, ihre Ernährungsvorsätze und somit auch sportlichen Ziele zu erreichen. Zu den wichtigsten Mineralstoffen zählt Magnesium, das die Muskeln unterstützt und Verspannungen vorbeugt. Der tägliche Bedarf eines Erwachsenen beträgt etwa 300 Milligramm. Beim Schwitzen gehen dem Körper pro Liter 36 Milligramm Magnesium verloren. Um dem Körper das beim Sport ausgeschwitzte Magnesium wieder zuzuführen, können Sportler bei DocMorris Nahrungsergänzungsmittel in verschiedenen Formen bestellen, beispielsweise als Granulat, Tabletten oder Kapseln.

Weitere wichtige Mineralstoffe sind Eisen, Calcium, Natrium und Chlorid, die der Körper ebenfalls beim Schwitzen verliert. Vor allem Ausdauersportler benötigen Eisen in hohem Maß, um die Sauerstoffversorgung und somit die aerobe Leistungsfähigkeit aufrechtzuerhalten.

Für Sportler besitzen vor allem die B-Vitamine einen hohen Stellenwert. Im Vergleich zum normalen Menschen, der täglich 30 Mikrogramm Biotin benötigt, ist der Bedarf beim Leistungssportler zehnmal so hoch (300 Mikrogramm). Wer Leistungssport betreibt, sollte darüber hinaus auch Vitamin A, C und E in ausreichenden Mengen zu sich nehmen.

Ein weiteres beliebtes Nahrungsmittel zum Sport ist L-Carnitin – eine natürliche Eiweißverbindung, die der Energiegewinnung dient, indem sie Fett verbrennt. Aus diesem Grund hilft dieser Stoff vor allem dabei, Gewicht zu verlieren. Der tägliche Normalbedarf beträgt 20 bis 200 Milligramm. Damit der Körper selbstständig L-Carnitin herstellen kann, müssen ausreichend Vitalstoffe mit der Nahrung aufgenommen werden. Bei gesunder und ausgewogener Ernährung produziert der Körper in der Regel ausreichend L-Carnitin. Sportler haben allerdings einen erhöhten Carnitinbedarf, denn sie beanspruchen größere Mengen an Energie.

Sportlernahrung kaufen: Breites Produktangebot bei DocMorris

DocMorris angebotene eine breite Palette an ergänzenden Nahrungsmitteln für Sportler. Kunden profitieren außerdem von originalen Markenprodukten und günstigen Preisen. Wer für mindestens 19 Euro Produkte in unserem Online-Shop bestellt, muss außerdem keine Versandkosten zahlen. Neben Sportlernahrung lassen sich bei Europas größter Versandapotheke auch andere Sportprodukte bestellen, beispielsweise Eissprays oder Kompressen.

Glutenfreie Lebensmittel kaufen

Wo kann man glutenfreie Lebensmittel bestellen? Das fragen sich viele, die unter einer Glutenunverträglichkeit – auch „Zöliakie“ genannt – leiden. Obwohl Supermärkte ihr Sortiment zusehends erweitern, findet man das beste Angebot an glutenfreien Lebensmitteln online.

Die Auswahl ist groß: Neben glutenfreien Nudeln gibt es auch Brot und Kekse, Süßigkeiten und vieles mehr!

Zöliakie: Jetzt ist glutenfreier Genuss gefragt

Gluten ist ein Klebereiweiß, das Bestandteil vieler getreidehaltiger Grundnahrungsmittel ist – beispielsweise der meisten Brot- und Nudelsorten. Einige Menschen vertragen das Gluten jedoch schlecht und leiden nach dem Verzehr unter Symptomen wie:
Durchfall und Erbrechen
Müdigkeit und Reizbarkeit
Bauchschmerzen und Blähungen
Hautprobleme wie Juckreiz

Eine Glutenunverträglichkeit geht jedoch nicht immer mit direkt erkennbaren Symptomen einher. Bei vielen Betroffenen zeigt sich eine Zöliakie vielmehr indirekt durch Gewichtsabnahme, Blutarmut, Gelenkschmerzen oder Mangelerscheinungen.

Nahrung wird im Dünndarm aufgespalten und verarbeitet – also über das Blut zu den Organen transportiert. Bei Menschen, die eine Glutenunverträglichkeit haben, führt Gluten jedoch zu einer Entzündung der Dünndarmschleimhaut. Infolgedessen kann dann die Nahrung im Dünndarm nicht mehr vollständig verarbeitet werden, was langfristig zu einer Unterversorgung mit bestimmten Vitaminen und Mineralstoffen führt – daraus resultieren dann weitere gesundheitliche Probleme.

Ursache für diese Entzündung ist das Gluten in Getreidesorten wie Weizen, Roggen oder Gerste. Nimmt der Mensch kein Gluten zu sich, tritt auch die Entzündung nicht auf. Deswegen ist es so wichtig, dass glutenunverträgliche Menschen eine große Auswahl an glutenfreien Lebensmitteln haben.

Wieso manche Menschen eine Glutenunverträglichkeit entwickeln, ist nicht vollständig geklärt. Sicher ist jedoch, dass die genetische Veranlagung eine zentrale Rolle spielt. Hat jemand diese Veranlagung, ist das Risiko für eine Zöliakie um das Dreifache erhöht.

Glutenfreie Lebensmittel einfach online bestellen

Die einzige Möglichkeit für Betroffene, beschwerdefrei zu leben, ist eine streng glutenfreie Ernährung. Verzichten sie komplett auf Gluten, macht sich meist innerhalb von 14 Tagen eine deutliche Besserung der Symptome bemerkbar. Die Entzündungen und Veränderungen der Dünndarmschleimhaut gehen oft vollständig zurück.

Hinweis: Eine ausführliche Beratung und Diagnose durch einen Arzt ist wichtig. Anhand von Antikörpern im Blut und gegebenenfalls einer Magenspiegelung ist eine Glutenunverträglichkeit leicht festzustellen.

Mit leckeren Lebensmitteln fällt eine glutenfreie Ernährung gleich viel leichter. Gut, dass es bei DocMorris eine breite Auswahl an glutenfreien Lebensmitteln online zu kaufen gibt. Wie wäre es mit schmackhaften Brötchen, Blätterteig, Müsli oder Cornflakes? Bei DocMorris gibt es auch Medikamente, die komplett glutenfrei sind.

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Low-Carb-Produkte: Genuss fast ohne Kohlenhydrate

Eine kohlenhydratarme Ernährung wird bei Menschen, die abnehmen oder einfach auf ihre Figur achten möchten, immer beliebter: Kohlenhydratreiche Lebensmittel wie Nudeln, Teigwaren und süßes Obst gelten im Rahmen einer solchen Ernährungsweise als problematisch, da sie relativ viele Kalorien enthalten. Mit einer kohlenhydratarmen Ernährung möchten viele Menschen aber auch erreichen, dass der Körper die benötigte Energie vermehrt aus den eigenen Fettreserven statt aus schnell verfügbaren Kohlenhydraten bezieht. Doch welche Lebensmittel sind überhaupt low-carb-geeignet? Nahrungsmittel, die pro 100 Gramm weniger als 10 Gramm Kohlenhydrate enthalten, sind für eine Low-Carb-Ernährung geeignet. Dazu zählen die meisten Gemüsesorten, eigentlich alle Fleisch- und Fischarten und viele Milchprodukte. Auch einige Obstsorten zählen zu den Nahrungsmitteln, die als low-carb gelten, denn sie enthalten viel Wasser und relativ wenig Zucker. Selbst kohlenhydratreiche Lebensmittel wie Haferflocken oder Süßkartoffeln sind in Maßen erlaubt – wichtig ist dabei, dass täglich nicht mehr als 120 Gramm Kohlenhydrate auf dem Teller landen.

Low-Carb-Produkte bequem online kaufen

Zuckerhaltige Getränke, Milchshakes oder Schokoriegel – all diese Lebensmittel sind während einer Low-Carb-Diät eigentlich tabu. Mit speziellen Low-Carb-Produkten ist es dennoch möglich, Süßes zu genießen. Geeignet sind zum Beispiel Proteinriegel und -shakes, die den Appetit auf Süßes stillen; außerdem enthalten sie statt Zucker Zuckeraustauschstoffe, die das Kohlenhydratkonto nicht übermäßig belasten. Darüber hinaus liefern diese Produkte eine Extraportion Proteine: Diese sättigen lange und unterstützen den Muskelerhalt und -aufbau, was besonders Sportlern zugutekommt. Wer nicht immer nur Wasser oder ungesüßten Tee trinken möchte, findet in der Kategorie der Low-Carb-Produkte auch Alternativen zu Softdrinks. Ob Erdbeere, Blutorange oder Ananas – hier ist garantiert ein Lieblingsgeschmack dabei.

Low-Carb-Produkte bestellen bei DocMorris

Wer wenig Zeit für Einkäufe hat, bestellt Low-Carb-Produkte einfach online. DocMorris führt eine große Auswahl an Low-Carb-Produkten, die sich für eine kohlenhydratreduzierte Ernährungsweise eignen und sowohl vom Geschmack als auch vom Preis her überzeugen. Wer anderweitige Unterstützung beim Abnehmen benötigt, wird bei DocMorris ebenfalls fündig. Ab 19 Euro entfallen zudem die Versandkosten – es lohnt sich also, beispielsweise nach weiteren Ernährungsprodukten zu stöbern oder die Hausapotheke mit einigen Basics aufzustocken.

Vegane Lebensmittel online kaufen – günstig und bequem bei DocMorris

Die vegane Lebensweise ist längst keine Modeerscheinung mehr: Immer mehr Menschen lehnen aus gesundheitlichen, ökologischen oder moralischen Gründen jegliche tierischen Erzeugnisse in ihrer Nahrung ab. Das heißt, sie verzichten nicht nur freiwillig auf Fleisch, sondern essen auch keine Milchprodukte oder Honig. Viele weiten den Veganismus auch auf andere Lebensbereiche aus und kaufen zum Beispiel keine Kleidung aus Echtleder mehr.

Wo eine große Nachfrage existiert, gibt es meist auch ein entsprechendes Angebot: Vegane Lebensmittel gehören inzwischen zum Sortiment fast eines jeden Supermarkts. Viele dieser veganen Nahrungsmittel sind ohnehin rein pflanzlich: So zum Beispiel alle unverarbeiteten Obst- und Gemüsesorten, Hülsenfrüchte, Nüsse sowie viele Getreideerzeugnisse. Damit auch Veganer etwas abwechslungsreicher essen oder auch einmal auf Fast Food zurückgreifen können, produziert die Lebensmittelindustrie vermehrt vegane Optionen. Besonders Fleischalternativen wie Tofu oder Seitan oder Drinks aus Soja oder Mandel erfreuen sich großer Beliebtheit.

Vegane Lebensmittel kaufen: Auf was sollte man achten?

Der Wocheneinkauf ist für Veganer oft eine Herausforderung. Um herauszufinden, ob ein Lebensmittel vegan ist, muss man bei manchen Produkten genauer hinsehen. Gerade viele Fertigprodukte enthalten auf den ersten Blick keine tierischen Komponenten, wurden aber zum Beispiel unter Verwendung von Milchpulver hergestellt. Stundenlang Zutatenlisten zu studieren, muss aber in vielen Fällen nicht mehr sein: Inzwischen gibt es international anerkannte und geschützte Labels, die vegetarische und vegane Lebensmittel kenntlich machen und so den Konsumenten die Kaufentscheidung erleichtern.

Vegane Lebensmittel bestellen: Große Auswahl online

Online haben Veganer noch mehr Auswahlmöglichkeiten, was Lebensmittel auf pflanzlicher Basis betrifft. Von veganer Schokolade bis hin zu Fertiggerichten – die Bandbreite ist im Internet riesig. Vegane Lebensmittel online zu bestellen, kann also mehr Abwechslung in den Speiseplan bringen. Auch im Onlineshop von DocMorris werden Veganer fündig. Viele Arzneimittel oder Nahrungsergänzungsmittel bestehen inzwischen aus rein pflanzlichen oder synthetischen Stoffen – so wird beispielsweise auf tierische Gelatine für die Kapseln immer häufiger verzichtet. Um sicherzugehen, sollten Veganer die Produktbeschreibung prüfen.

Darüber hinaus verfügt DocMorris über ein großes Sortiment an Nahrungsmitteln, das zahlreiche vegane Produkte für die tägliche Ernährung angebotene:

Tees und Säfte aus seltenen Pflanzen wie etwa Weißdorn oder der Aroniabeere

Ballaststoffreiche vegane Lebensmittel wie Flohsamenschalen oder Haferbrei, die sättigen und die Verdauung unterstützen

Fruchtpulver aus 100 Prozent gefriergetrockneten Früchten für Smoothies oder Acai-Bowls

Veganes Proteinpulver und Proteinsnacks für Sportler, die sich vegan ernähren und ihre Proteinzufuhr dennoch im Blick behalten möchten
Vegane Süßigkeiten wie Fruchtgummi
Getrocknete Früchte für Müslis oder als Snack – zum Beispiel Gojibeeren

Superfood kaufen für einen ausgewogenen Nährstoffhaushalt

Als Superfood werden Lebensmittel bezeichnet, die viele wertvolle Inhaltsstoffe wie Vitamine und Mineralstoffe enthalten. Superfood kann somit Krankheiten vorbeugen und den Alterungsprozess verlangsamen. Darüber hinaus filtert Superfood Schadstoffe (freie Radikale) im Körper, die unter anderem Zellschäden hervorrufen können.

Superfood kaufen: Maca

Ein Superfood, das eine gesunde Lebensweise in besonderem Maß fördert, ist die Maca-Wurzel. Maca kann in Pulver- oder Tablettenform eingenommen werden und trägt dazu bei, den Hormonhaushalt auszugleichen. Sie besitzt ein ausgewogenes Verhältnis aus Kohlenhydraten, Proteinen und Ballaststoffen und erfreut sich seit einigen Jahren auch in Europa immer größerer Beliebtheit. Maca wirkt sich nicht nur positiv auf die körperliche und psychische Belastbarkeit aus, sondern steigert auch die Potenz. Maca lässt sich ganz einfach in das Müsli oder den Smoothie mischen und ist auch für viele süße Backrezepte anwendbar.

Weitere Beispiele für Superfoods

Es gibt zahlreiche Superfoods zu kaufen, die außergewöhnlich reich an Nährstoffen sind. Während einige einen entgiftenden Effekt haben, wirken andere entzündungshemmend oder antioxidativ.

Heidel-, Goji- und Acaibeeren
Blattgemüse
Chia-Samen
Avocado
Granatapfel
Kürbiskerne
Beeren

Die exotischen Goji- und Acaibeeren besitzen viele Antioxidantien und sollen Krebs und Demenz vorbeugen. Auch Heidelbeeren zählen zu den Superfoods und weisen eine große Anzahl an Antioxidantien auf, die als Radikalfänger Schadstoffe neutralisieren.

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Blattgemüse

Blattgemüse wie Spinat, Kräuter und Gräser ist reich an Chlorophyll. Dieser Farbstoff hat eine antibakterielle und blutreinigende Wirkung. Außerdem enthält Blattgemüse viele weitere Mineralstoffe wie Magnesium und Eisen sowie viele Vitamine

Chia-Samen

Chia-Samen zählen zu den bekanntesten Superfoods, die man kaufen kann. Neben Vitaminen und Mineralstoffen wie Kalium, Kalzium und Magnesium besitzen sie einen hohen Anteil an Ballaststoffen, die eine entgiftende Wirkung haben. Darüber hinaus beinhalten Chia-Samen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, die sich positiv auf die Konzentrationsfähigkeit und das Herz-Kreislauf-System auswirken.

Avocado

Avocados sind reich an Vitaminen, Kalium, Kalzium und Ballaststoffen. Zudem stärken sie durch Vitamin E und Eisen das Immunsystem. Der Verzehr von Avocados ist nicht zuletzt für Schwangere empfehlenswert, da die Frucht Folsäure enthält, die für die Entwicklung des Embryos in größeren Mengen benötigt wird.

Granatapfel

Granatäpfel wirken sich positiv auf den Blutdruck, das Herz-Kreislauf-System sowie den Zuckerstoffwechsel aus. Zudem können sie Krankheiten vorbeugen, die durch oxidativen Stress hervorgerufen werden. Dazu zählen beispielsweise Alzheimer und Fettsucht.

Kürbiskerne

Kürbiskerne helfen dabei, Prostatabeschwerden, Harnwegsinfektionen und Blasenschwäche vorzubeugen. Sie sind reich an Mineralstoffen wie Magnesium, Zink, Kalzium, Kalium und Eisen und beinhalten viele Vitamine wie Vitamin A, C, D und E. Kürbiskerne sind geröstet eine beliebte Zutat für Suppen oder Salate.

Süßungsmittel: Genuss ohne schlechtes Gewissen

Zucker hat viele negative Auswirkungen auf den Körper: Er treibt den Blutzucker in die Höhe, fördert Entzündungen im Körper und begünstigt Übergewicht. Viele Naschkatzen können sich ein Leben ohne Süßes jedoch kaum vorstellen. Das ist mittlerweile auch gar nicht mehr notwendig, denn es gibt viele Süßungsmittel, die Zucker ersetzen.

Süßungsmittel kaufen: Welche Zuckeralternativen gibt es?

Es gibt zahlreiche Süßungsmittel auf dem Markt, zum Beispiel das chemisch hergestellte Aspartam sowie natürliche Ersatzprodukte wie Stevia. Zu den beliebtesten Süßungsmitteln neben Zucker gehören:
Agavendicksaft
Stevia und Xylit
Reissirup
Fruchtdicksäfte
Ahornsirup

Der Vorteil an Süßungsmitteln wie Stevia ist, dass sie den Blutzuckerspiegel nicht beeinflussen, weswegen Stevia beispielsweise auch für Diabetiker geeignet ist. Bei der Verwendung ist zu berücksichtigen, dass Stevia circa 300-mal süßer als Zucker ist – es braucht also ein bisschen Übung, bis man die richtige Dosierung gefunden hat.

Stevia und andere Süßungsmittel gibt es in verschiedenen Darreichungsformen: als Pulver, Säfte, Tropfen oder als ganze Blätter.

Süßungsmittel ohne Zucker weisen viele positive Eigenschaften auf: Einige sind komplett kalorienfrei, andere immerhin kalorienreduziert. Viele Süßungsmittel haben zudem einen niedrigen glykämischen Index, was bedeutet, dass der Blutzuckerspiegel nach dem Verzehr nur wenig beziehungsweise langsam steigt. Zucker hingegen hat einen sehr hohen glykämischen Index und lässt den Blutzuckerspiegel deshalb rasant ansteigen.

Welches Süßungsmittel eignet sich für welchen Zweck?

Nicht jeder Zuckerersatzstoff eignet sich für jeden Zweck: Während sich einige Süßungsmittel gut in Getränken machen, eignen sich andere besser zum Backen oder Kochen. Agavendicksaft beispielsweise schmeckt gut in Tee oder Limonade – ebenso Honig, Reissirup oder Ahornsirup. Kuchen gelingen damit jedoch nicht. Agavendicksaft enthält nämlich viel Fruktose, die den Teig zu schnell bräunen lässt. Zum Backen oder Kochen eignet sich Stevia, da es hitzebeständig ist.

Süßungsmittel online kaufen

Für Menschen, die abnehmen oder einfach gesünder leben möchten und deshalb ihren Zuckerkonsum erheblich einschränken wollen, sind alternative Süßungsmittel ideal. Da jeder Zuckerersatz andere vorteilhafte Eigenschaften aufweist, lohnen ein paar Versuche, um das persönliche Lieblingsprodukt zu finden. Bei DocMorris gibt es alle üblichen Süßungsmittel zu kaufen – für ein gesünderes Leben!

Immunsystem stärken: Medikamente für die Abwehrkräfte

Viren, Bakterien und anderen Krankheitserregern begegnet man tagtäglich: Sie haften an Türklinken und Haltestangen, werden beim Händeschütteln übertragen und verbreiten sich über die Luft. Dank des Immunsystems bemerkt der Mensch den Kontakt mit Millionen von Krankheitserregern in über 90 Prozent aller Fälle nicht. Das Abwehrsystem scannt den Körper permanent auf Fremdkörper und schickt zuverlässig Immunzellen zur Bekämpfung der Eindringlinge aus. Ist das Abwehrsystem geschwächt, sind wir anfälliger für Infekte. Dem lässt sich entgegenwirken: mit verschiedenen Mitteln, die das Immunsystem stärken.

Die Folgen eines schwachen Immunsystems

In den Herbst- und Wintermonaten belasten nass-kaltes Wetter und niedrige Temperaturen das Abwehrsystem. Auch Umweltschadstoffe, Medikamente und der Alterungsprozess können es schwächen. Sämtliche Angriffe auf das Abwehrsystem äußern sich zunächst in unspezifischen Beschwerden wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Energielosigkeit, Kopfschmerzen oder leichten Magen-Darm-Beschwerden. Oftmals ist dann eine echte Erkältung mit Schnupfen, Gliederschmerzen, Halsschmerzen und Husten nicht mehr zu vermeiden. Zwar kann der eine oder andere grippale Infekt auch Menschen mit einem starken Immunsystem erwischen, aber allgemein gilt: Je robuster die Immunabwehr ist, desto besser kommt sie mit Belastungen zurecht.

Maßnahmen und Medikamente zur Stärkung des Immunsystems

Das körpereigene Immunsystem lässt sich am besten mit einem ganzheitlichen Ansatz bei seiner Arbeit unterstützen; dazu gehören eine ausgewogene Ernährung, Entspannung, Bewegung und ausreichend Schlaf. Bestimmte Vitamine und Mineralstoffe gelten als besonders förderlich für ein starkes Immunsystem. Der Bedarf lässt sich über eine gesunde und ausgewogene Ernährung decken. Vor allem wenn das Immunsystem im Dauereinsatz ist, etwa während der Erkältungszeit, kann auch eine zusätzliche Einnahme von Mitteln zur Stärkung des Immunsystems sinnvoll sein.

Vitamin C beispielsweise unterstützt die Abwehr von aggressiven Sauerstoffverbindungen: den freien Radikalen. Vitamin E erhöht die Aktivität bestimmter Immunzellen und Vitamin A trägt zur Bildung von Antikörpern und Abwehrzellen bei. Ebenso wichtig für die Immunstärkung sind sekundäre Pflanzen- und Mineralstoffe wie Zink und Selen. Letzterer stärkt das Immunsystem, indem er Enzyme beim Abbau aggressiver Sauerstoffverbindungen unterstützt.

Das Immunsystem stärken mit Medikamenten von DocMorris

Eine ausgewogene Versorgung mit immunstärkenden Nährstoffen lässt sich durch entsprechende Präparate sicherstellen. Meist sind Mittel zur Stärkung des Immunsystems in Kapsel- oder Pelletform erhältlich. Wer Probleme damit hat, Tabletten zu schlucken, kann auch zu Granulat oder Brausetabletten greifen. In Kombination mit moderater Bewegung, Mischkost, bewussten Entspannungsphasen und ausreichend Schlaf ist das Immunsystem damit für die Abwehr gerüstet.

DocMorris führt neben Medikamenten zur Stärkung des Immunsystems auch unzählige andere rezeptfreie und rezeptpflichtige Präparate. Kunden bestellen hier nicht nur bequem online und ab einem Bestellwert von 19 Euro auch versandkostenfrei, sondern auch zu stark reduzierten Preisen. Es lohnt sich also, auch die Hausapotheke mit Nasensprays oder Kopfschmerztabletten aufzustocken – für den Fall, dass das Immunsystem gegen die Viren doch mal den Kürzeren zieht.

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Vegane Lebensmittel online kaufen – günstig und bequem bei DocMorris

Die vegane Lebensweise ist längst keine Modeerscheinung mehr: Immer mehr Menschen lehnen aus gesundheitlichen, ökologischen oder moralischen Gründen jegliche tierischen Erzeugnisse in ihrer Nahrung ab. Das heißt, sie verzichten nicht nur freiwillig auf Fleisch, sondern essen auch keine Milchprodukte oder Honig. Viele weiten den Veganismus auch auf andere Lebensbereiche aus und kaufen zum Beispiel keine Kleidung aus Echtleder mehr.

Wo eine große Nachfrage existiert, gibt es meist auch ein entsprechendes Angebot: Vegane Lebensmittel gehören inzwischen zum Sortiment fast eines jeden Supermarkts. Viele dieser veganen Nahrungsmittel sind ohnehin rein pflanzlich: So zum Beispiel alle unverarbeiteten Obst- und Gemüsesorten, Hülsenfrüchte, Nüsse sowie viele Getreideerzeugnisse. Damit auch Veganer etwas abwechslungsreicher essen oder auch einmal auf Fast Food zurückgreifen können, produziert die Lebensmittelindustrie vermehrt vegane Optionen. Besonders Fleischalternativen wie Tofu oder Seitan oder Drinks aus Soja oder Mandel erfreuen sich großer Beliebtheit.

Vegane Lebensmittel kaufen: Auf was sollte man achten?

Der Wocheneinkauf ist für Veganer oft eine Herausforderung. Um herauszufinden, ob ein Lebensmittel vegan ist, muss man bei manchen Produkten genauer hinsehen. Gerade viele Fertigprodukte enthalten auf den ersten Blick keine tierischen Komponenten, wurden aber zum Beispiel unter Verwendung von Milchpulver hergestellt. Stundenlang Zutatenlisten zu studieren, muss aber in vielen Fällen nicht mehr sein: Inzwischen gibt es international anerkannte und geschützte Labels, die vegetarische und vegane Lebensmittel kenntlich machen und so den Konsumenten die Kaufentscheidung erleichtern.

Vegane Lebensmittel bestellen: Große Auswahl online

Online haben Veganer noch mehr Auswahlmöglichkeiten, was Lebensmittel auf pflanzlicher Basis betrifft. Von veganer Schokolade bis hin zu Fertiggerichten – die Bandbreite ist im Internet riesig. Vegane Lebensmittel online zu bestellen, kann also mehr Abwechslung in den Speiseplan bringen. Auch im Onlineshop von DocMorris werden Veganer fündig. Viele Arzneimittel oder Nahrungsergänzungsmittel bestehen inzwischen aus rein pflanzlichen oder synthetischen Stoffen – so wird beispielsweise auf tierische Gelatine für die Kapseln immer häufiger verzichtet.

Um sicherzugehen, sollten Veganer die Produktbeschreibung prüfen. Darüber hinaus verfügt DocMorris über ein großes Sortiment an Nahrungsmitteln, das zahlreiche vegane Produkte für die tägliche Ernährung angebotene:

Tees und Säfte aus seltenen Pflanzen wie etwa Weißdorn oder der Aroniabeere

Ballaststoffreiche vegane Lebensmittel wie Flohsamenschalen oder Haferbrei, die sättigen und die Verdauung unterstützen

Fruchtpulver aus 100 Prozent gefriergetrockneten Früchten für Smoothies oder Acai-Bowls

Veganes Proteinpulver und Proteinsnacks für Sportler, die sich vegan ernähren und ihre Proteinzufuhr dennoch im Blick behalten möchten Vegane Süßigkeiten wie Fruchtgummi Getrocknete Früchte für Müslis oder als Snack – zum Beispiel Gojibeeren

Herz, Kreislauf & Gefäße

Im Verlauf unseres Lebens begegnen wir zahlreichen Gefahren für unser Herz-Kreislauf-System: Bewegungsmangel, Zigaretten, Stress, falsche Ernährung. Auch Diabetes oder erbliche Veranlagung können Gründe für eine Erkrankung oder Kreislaufprobleme sein. Besonders weit verbreitet sind Bluthochdruck, Herzinfarkte, Schlaganfälle oder Entzündungen des Herzens. Auch Krampfadern können zur echten Belastung werden. Dabei sind Durchblutungsstörungen, Venenerkrankungen und Co. heute gut zu behandeln. Rezeptfrei erhältlich sind beispielsweise Mittel zu Blutverdünnung sowie gegen Kreislaufprobleme. Übrigens: Auch für die geistige Leistungskraft ist eine gute Durchblutung und gesunde Gefäße wichtig! Hier können Sie bei DocMorris zum Beispiel Mittel mit dem Wirkstoff Ginkgo biloba kaufen.

Volkskrankheit – Bluthochdruck

Viele Deutsche kämpfen mit zu hohem Blutdruck. Weltweit ist jeder Dritte betroffen. Herzinfarkt, Nierenschäden und Schlaganfall können die Folgen sein, die das Leben bedrohen. Der normale Blutdruck sollte bei 120/80 mmHg liegen. Während er aber ab 140/90 mmHg zu hoch angesiedelt ist, liegt er mit 100/60 mmHg zu niedrig. Ein dauerhaft erhöhter Blutdruck von 180/110 mmHg bedeutet Lebensgefahr.

Bluthochdruck: Ursachen und Symptome

Für einen zu hohen Blutdruck gibt es ganz verschiedene Gründe. Einer, den niemand beeinflussen kann, ist die Veranlagung. Bei den meisten anderen hat aber jeder selbst die Zügel in der Hand. Der übermäßige Salzkonsum und Übergewicht lassen den Blutdruck steigen. Ebenfalls negativ wirken sich das Alter und Stress aus. Auch wer zu wenig Kalium (enthalten in frischem Obst und Gemüse) aufnimmt, erhöht das Risiko. Wer öfter schwindlig wird und mit Kopfschmerzen aufwacht, sollte seinen Körper aufmerksam beobachten. Auch eine andauernde Müdigkeit und Schlafstörungen sind typisch. Patienten berichten außerdem von Sehstörungen und Ohrensausen. Sind diese Symptome vorhanden, ist ein Arztbesuch unumgänglich.

Bluthochdruck kann zur ernsten Krankheit werden – darum regelmäßig messen

Es ist eigentlich nicht schwer, Bluthochdruck zu erkennen, zu vermeiden und zu behandeln. Die meisten Menschen messen jedoch viel zu selten den Blutdruck. Dabei ist das Blutdruckmessen kinderleicht und geht so schnell wie das Fiebermessen. Um Veränderungen wahrzunehmen, sollte jeder seinen Blutdruck kennen. Dazu ist es wichtig, dass in jedem Haushalt ein Blutdruckmessgerät vorhanden ist. Nehmen Sie vor der Messung keinen Kaffee und Alkohol zu sich. Messen Sie in aller Ruhe morgens oder abends. Hierzu sind sowohl Oberarm- als auch Handgelenksmessgeräte geeignet.

Was bei Bluthochdruck helfen kann

Sanfte Ausdauersportarten wie Jogging, Nordic Walking, Radfahren und Schwimmen können helfen, Übergewicht abzubauen und den Blutdruck zu senken. Sie stärken viele Muskelgruppen gleichzeitig und halten das Herz-Kreislauf-System in Schwung. Tees aus Tausendkraut oder Lindenblüten können ebenfalls helfen. Wichtig ist zudem der Verzicht auf Alkohol, schwarzen und grünen Tee sowie Kaffee und Zigaretten. Sie können den Blutdruck ebenso wie Medikamente mit Acetylsalicylsäure und solche zur Potenzsteigerung negativ beeinflussen. Um den Blutdruck zu senken, können Ärzte ACE-Hemmer, Beta-Blocker und ähnliche Mittel verschreiben.

Medikamente zur gezielten Blutverdünnung

Die gezielte medikamentös induzierte Blutverdünnung kann einen wichtigen Beitrag zur Vermeidung gefährlicher Erkrankungen leisten. Blutverdünnung bedeutet, dass das Verklumpen der Blutplättchen unterbunden wird. Durch das Verklumpen der Plättchen entstehen Blutgerinnsel. Diese Gerinnungsfunktion kann durchaus positiv sein, beispielsweise beim Verschließen einer Wunde. Wenn sich jedoch die Blutgerinnsel im Inneren von Blutgefäßen ansammeln, drohen gefährliche Verstopfungen. Diesen wird mit Medikamenten zur Blutverdünnung entgegengewirkt. Als Wirkstoff kommt in den Präparaten vor allem Acetylsalicylsäure (ASS) in Tablettenform zum Einsatz. Der als Schmerzmittel bekannte Wirkstoff dient ebenso als Gerinnungshemmer. Ein weiterer bekannter Hemmstoff der Blutgerinnung ist Heparin.

Anwendungsfelder für blutverdünnende Medikamente

Gerinnungshemmende Wirkstoffe einzunehmen, ist für viele Krankheitsbilder sowie in der Prävention von Krankheiten wichtig. So werden Präparate zur Blutverdünnung unter anderem zur Verringerung von Thromboserisiken verabreicht. Die Folge einer Thrombose können Schlaganfälle, Lungenembolien oder Herzinfarkte sein. Vor allem Menschen mit Krankheiten wie Arteriosklerose erhalten blutverdünnende Arzneimittel, um diesem Risiko entgegenzuwirken. Bei diesen Menschen sind die Blutgefäße durch Verkalkung ohnehin schon von einer Verstopfung bedroht. Die Einnahme der blutverdünnenden Mittel erfolgt in diesen Fällen meist langfristig. Auch die Thromboseprophylaxe nach Operationen ist ein wichtiges Einsatzgebiet für Gerinnungshemmer. In diesem Fall werden die Blutverdünner jedoch nur über einen kurzen Zeitraum eingenommen. Eine alternative Bezeichnung für die Medikamente zur Blutverdünnung ist übrigens Antikoagulantien.

Gefahren der Blutverdünner

Gefährlich werden Medikamente mit einer blutverdünnenden Wirkung für alle Menschen, die nicht aus gesundheitlichen Gründen auf die Gerinnungshemmer angewiesen sind. So kann es beispielsweise passieren, dass Mittel mit blutverdünnender Nebenwirkung aus einem gänzlich anderen Grund eingenommen werden. Schmerzmittel mit ASS beispielsweise sind beliebt gegen Kopfweh, Fieber und andere Beschwerden. Die Anwender streben damit die Beseitigung der Schmerzempfindung an. Doch die Nebenwirkung als Blutverdünner kann ungewollte Effekte haben. Sie kann beispielsweise das Abheilen von Wunden nach einer Zahnoperation verhindern oder verlängern.

Cholesterin & Blutfettwerte

Zu den Blutfetten zählt man Triglyceride: Das sind Fette, die als Energiereserven dienen, sowie fettlösliche Vitamine und Cholesterin. Damit die Fette im Blut transportiert werden und zu den Zellen gelangen können, bilden sie zusammen mit Proteinen sogenannte Lipoproteine. Bei Vorsorgeuntersuchungen werden sowohl Werte für Triglyceride als auch die Werte für Cholesterin gemessen und mit Referenzwerten verglichen. Allgemein gelten erhöhte Werte als Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Cholesterinwerte können noch zusätzlich in HDL- und LDL-Cholesterin aufgeteilt sein und den Quotienten aus HDL und LDL angeben.

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Cholesterin & Blutfettwerte: Welche Gesundheitsgefahren sind denkbar?

Sehr hohe Triglycerid-Werte sind Anzeichen für einen gestörten Fettstoffwechsel. Wenn zu viele Triglyceride vorhanden sind, kann das Blut dickflüssig werden und Entzündungen der Bauchspeicheldrüse hervorrufen. Triglyceride beeinflussen auch das LDL-Cholesterin ungünstig. LDL-Cholesterin ist ein Low-Density-Lipoprotein, welches das lebenswichtige Cholesterin von der Leber über das Blut zu den Körperzellen transportiert. Ist zu viel im Blut vorhanden, lagert es sich leicht an den Gefäßwänden ab. Die Blutgefäße werden allmählich enger und Arteriosklerose kann die Folge sein. Der Effekt wird durch kleine Entzündungen verstärkt: Dann bilden sich schlimmstenfalls Gerinnsel, die das Gefäß komplett verstopfen. Herzinfarkt und Schlaganfall sind in diesem Falle nicht auszuschließen. LDL-Cholesterin wird oft auch als schlechtes Cholesterin bezeichnet.

Günstige Blutfettwerte

Das HDL-Cholesterin dagegen, ein High-Density-Lipoprotein, wird als gutes Cholesterin bezeichnet. Es transportiert Cholesterin zur Leber zurück und neigt nicht dazu, sich in den Adern abzulagern. Ob ein hoher HDL-Wert vor Erkrankung schützen kann, ist wissenschaftlich umstritten. Ein sehr niedriger Wert steht jedenfalls für ein erhöhtes Risiko, kardiovaskuläre (Herz und Kreislauf betreffende) Erkrankungen zu erleiden. Generell liegt bei der Auswertung der Cholesterinwerte der Fokus eher auf dem Verhältnis von LDL-Cholesterin zu HDL-Cholesterin, als auf den absoluten Werten.

Geistige Leistungskraft gezielt fördern

Wer seine geistige Leistungskraft gezielt stärken möchte, kann unter zahlreichen Präparaten auswählen. Die Nahrungsergänzungs- und Arzneimittel versorgen den Körper mit Wirkstoffen auf pflanzlicher oder chemisch hergestellter Basis. Zu den wichtigsten Inhaltsstoffen moderner Mittel zur Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit zählen Ginseng und Ginkgo. Die aus Asien stammenden Pflanzenwirkstoffe haben ihre Ursprünge in der traditionellen chinesischen Medizin. Dort werden sie seit jeher für ihre vielfältige Einsatzfähigkeit geschätzt. Ihnen werden neben Wirkungen zur Steigerung der Leistungskraft und Vitalität auch Anti-Aging-Effekte zugeschrieben.

Einsatzfelder für Ginkgo und Ginseng

Das Themenfeld der geistigen Leistungskraft umfasst viele Faktoren. Dazu zählt beispielsweise die Konzentrationsfähigkeit. Auch das Erinnerungsvermögen hat einen wichtigen Einfluss auf die mentale Leistungsfähigkeit. Hinzu kommen Faktoren wie gesunder, erholsamer Schlaf und ein stressfreier Alltag. Bei vielen dieser Punkte gibt es heute Therapiebedarf: Immer mehr Menschen stehen unter Dauerstress im Beruf und im Privaten, sie werden von Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen geplagt und können sich nur schwer konzentrieren. Gegen all diese Folgen des modernen Lebensstils sowie altersbedingter Defizite lässt sich mit Präparaten zur Unterstützung der geistigen Leistungskraft aktiv etwas tun.

Mittel zur Steigerung der mentalen Leistungsfähigkeit richtig einsetzen

Stress, Konzentrationsprobleme und Schlaflosigkeit lassen sich oft nicht so einfach aus dem Alltag verbannen. Die Ursachen dafür begleiten einen Menschen ständig, ob im Job oder in der Freizeit. Deshalb gilt es, dauerhaft etwas dagegen zu tun. Präparate auf Ginkgo- oder Ginsengbasis sind so konzipiert, dass sie täglich eingenommen werden können. Auf diese Weise lässt sich nicht nur die Leistungskraft steigern, auch das Immunsystem profitiert von den pflanzlichen Wirkstoffen. Die Präparate sind üblicherweise als Kapseln oder Tabletten gestaltet, die ein- oder mehrmals täglich eingenommen werden. Auch die Verabreichung in Form einer Flüssigkeit ist möglich. Neben der Förderung geistiger Leistungskraft wird Ginseng und Ginkgo übrigens auch das Potenzial zur Regulierung des Blutzuckerspiegels sowie zur Verbesserung der Wundheilung zugeschrieben.

Erkennen von Kreislaufbeschwerden

Die Umgebung dreht sich, die Haut produziert kalten Schweiß und Sternchen erscheinen vor den Augen, so machen sich allgemein Kreislaufbeschwerden bemerkbar. Oft gehen diese Symptome mit Schwindel und Übelkeit einher und werden durch zu niedrigen Blutdruck hervorgerufen. Durch zu niedrigen Blutdruck (unter 105 zu 60), wird das Gehirn in der Regel mit zu wenig Blut und somit mit zu wenig Sauerstoff versorgt, womit die Symptome wie Schweißausbrüche, Schwindel, oder das sogenannte Schwarzwerden vor den Augen begründet sind.

Ursachen und deren Bekämpfung

Infektionskrankheiten, psychische Störungen und Stoffwechselstörungen können neben dem zu niedrigen Blutdruck Ursachen für Kreislaufprobleme sein. Ein häufig verwendetes Mittel zur Bekämpfung von Kreislaufbeschwerden sind die Wirkstoffe der Galgantwurzel, lateinisch Alpinia officinarum. Galgant ist auch als Echter Galgant oder Fieberwurzel bekannt. Hauptsächlich finden Auszüge daraus Anwendung bei psychovegetativen Störungen. Das sind Störungen, hervorgerufen durch psychische belastende Situationen, die nicht mit einem organischen Schaden zusammenhängen.

Vorbeugende Maßnahmen gegen Kreislaufbeschwerden

Um Kreislaufbeschwerden vorzubeugen oder zu mindern, sollten Sie Wert auf eine gesunde Lebensweise legen. Dazu zählen neben einer fettarmen Ernährung möglichst ein normales Körpergewicht, maßvoller Alkoholkonsum, regelmäßige Bewegung und Rauchverzicht. Auch eine positive Lebenseinstellung trägt zur Verbesserung des körperlichen Wohlbefindens bei. Beim Vorliegen der beschriebenen Symptome ist ein Arztbesuch unerlässlich.

Kinderwunsch & Schwangerschaft. Hilfsmittel und Produkte zum Thema Kinderwunsch

Bei vielen Menschen entwickelt sich im Laufe des Lebens das Bedürfnis nach einem eigenen Kind. Dies bestätigt auch eine Forsa-Umfrage der Zeitschrift Eltern aus dem Jahr 2015. Der Studie zufolge wünschen sich rund 87 Prozent der jungen Deutschen einmal Kinder. Sind die richtigen Rahmenbedingungen geschaffen und der Kinderwunsch konkret, kann es sich von Vorteil erweisen, auf einige kleine Hilfsmittel aus der Apotheke zurückzugreifen – spätestens dann, wenn man feststellen will, ob es mit dem Kinderwunsch geklappt hat. Hierzu kann man aus verschiedenen Arten von Schwangerschaftstests wählen, die die Werte des Hormons HCG über den Urin messen.

Chancen für eine Schwangerschaft steigern

Ist man nach einer längeren Zeit des Probierens noch nicht schwanger geworden oder wünscht sich sehr schnell ein Baby, kann man auf bestimmte Tests zurückgreifen, um die Chancen für eine Schwangerschaft zu erhöhen. Diese Tests führen mithilfe von Urin-Teststäbchen Hormonmessungen durch und ermitteln, an welchen Tagen man besonders fruchtbar ist. Während einfachere Modelle nur die Werte des luteinisierenden Hormons (LH) messen, untersuchen andere auch den Spiegel des Östrogens Estradiol (E3G). Daneben kann man seinem Körper mithilfe bestimmter Nahrungsergänzungsmittel dabei helfen, sich auf die geplante Schwangerschaft vorzubereiten. Beispielsweise wird empfohlen, Folsäure bereits bei einem konkreten Kinderwunsch einzunehmen, da dieser wichtige Nährstoff bereits in den ersten Wochen von entscheidender Bedeutung für die Gesundheit des Nachwuchses ist. Männer können mit einer Mischung aus speziellen Mikronährstoffen ihre Fertilität verbessern.

Unterstützung des Körpers während der Schwangerschaft

Ist der Kinderwunsch erfüllt und die Schwangerschaft eingetreten, bringt dies oft unangenehme Symptome und besondere gesundheitliche Anforderungen an die Frau mit sich. So kann es im Laufe einer Schwangerschaft zu einem Eisenmangel kommen, der sich durch Müdigkeit und Erschöpfungserscheinungen äußert. Hier empfiehlt es sich, nach Absprache mit dem Arzt, den Eisenbedarf mithilfe von Ergänzungsmitteln abzudecken. Linderung gegen die klassische Morgenübelkeit können Ingwerprodukte, Vitaminergänzungen sowie bestimmte homöopathische Präparate verschaffen.

Endlich schöne Haut: Mittel gegen Pickel, Akne und Unreinheiten

Eine intensive Reinigung und eine sanfte Pflege von Gesicht und Körper unterstützen dabei, Pickel, Akne sowie unreiner Haut nachhaltig vorzubeugen. Empfehlenswert sind gut einziehende Cremes, reinigende Waschlotionen und porenverfeinernde Gesichtsmasken. Denn sie regulieren die Talgproduktion und lösen sanft tote Hautschüppchen. Bei unreiner Haut ist es besser, ölige und sehr fettreiche Produkte zu vermeiden.

Ursachen für Pickel und Akne: Welche Mittel helfen?

Hautunreinheiten in Form von Mitessern, Pickeln oder Akne kommen nicht ausschließlich in jungen Jahren vor. Auch im Erwachsenenalter leiden viele Menschen an unreiner Haut. Besonders anfällig ist die sogenannte T-Zone: Dazu gehören Kinn, Nase sowie die Stirn. Stresshormone beeinflussen auch die Talgdrüsen, die daraufhin deutlich mehr Öl produzieren. Dies begünstigt verstopfte Poren – die Folge können Pickel oder sogar Akne sein. Auch ein übermäßiger Konsum von Alkohol oder Zucker fördert die Bildung von Unreinheiten. Eine regelmäßige Hautreinigung reguliert die Talgproduktion und kann damit Unreinheiten vorbeugen.

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Mittel gegen unreine Haut

Jeder Hauttyp benötigt eine individuell abgestimmte Pflege, damit sich das Hautbild nachhaltig verbessert. Empfehlenswert ist die Anwendung folgender Produkte:

feuchtigkeitsspendende Creme
mattierende Emulsion
hautklärendes (Wasch-)Gel
hautbilderneuerndes Serum
porenverfeinernde Lotion
Schaum zur Reinigung des Gesichts
klärendes und mattierendes Tonic
Sanft wirkende Produkte gegen Pickel

Die morgendliche und abendliche Reinigung des Gesichts beugt einer überschüssigen Talgproduktion vor, was das Risiko von Pickeln verringert. Zudem befreit sie die Haut von Pflegerückständen und Make-up-Resten. Ein mildes, pH-neutrales Waschgel oder ein Waschschaum reinigt das Gesicht sanft, aber gründlich. Spezielle Waschcremes enthalten Wirkstoffe gegen unreine Haut; sie wirken antibakteriell und klären die Haut. Ein Gesichtstonic unterstützt die vorangegangene porentiefe Reinigung, es tonisiert und erfrischt die Haut.

Feuchtigkeitsspendende Pflege bei unreiner Haut

Auch bei unreiner Haut ist es essenziell wichtig, die Haut ausreichend mit Feuchtigkeit zu versorgen, denn selbst schnell fettende Haut benötigt ausreichend Feuchtigkeit, damit sie widerstandsfähig bleibt. Eine feuchtigkeitsspendende Creme oder ein Serum sind daher hervorragend dazu geeignet, der Entstehung von Unreinheiten vorzubeugen. Allerdings ist es dafür wichtig, ein Produkt mit leichter Pflegeformel und Textur zu wählen. Wirkstoffe wie Ceramide oder Hyaluron dringen tief in die Haut ein und bieten einen natürlichen Schutz. Zudem glätten Sie die Haut und sorgen für langanhaltende Geschmeidigkeit. Nicht-komedogene Produkte sind besonders geeignet, denn sie enthalten keine Stoffe, die die Entstehung von verstopften Poren und Mitessern begünstigen.

Wirkungsvolle Medikamente gegen Akne

Eine sanfte Reinigungspflege ist die Basis zur Behandlung von Akne. Ist die Reinigungswirkung hingegen zu stark, kann dies Rötungen und Entzündungen begünstigen. Dermokosmetische Salben mit Zinkoxid oder Benzoylperoxid, antibakteriell wirkende Gels sowie feuchtigkeitsspendende Cremes unterstützen die Wundheilung und bringen Akne-anfällige Haut unter Kontrolle. DocMorris angebotene im Onlineshop speziell entwickelte Akne-Produkte zur Behandlung dieser Hauterkrankung an.

Allergische, überempfindliche Haut – Cremes für empfindliche Haut: Intensivpflege für ein gestärktes Hautbild

Empfindliche und allergische Haut benötigt eine intensive Pflege, die Trockenheit entgegenwirkt und Rötungen nachhaltig lindert. Die hautberuhigenden Inhaltsstoffe von Cremes für empfindliche Haut wirken effektiv den Ursachen von unangenehmen Spannungsgefühlen, Rötungen und Juckreiz entgegen. So werden die Symptome gemildert und die irritierte Haut fühlt sich bald wieder angenehm weich an.

Wirkungsweisen von Cremes für empfindliche und allergische Haut

Bei intensiver und regelmäßiger Anwendung kann eine Creme für empfindliche Haut die Hautschutzbarriere wieder aufbauen und die Haut samtiger und geschmeidiger machen. Wirkstoffe wie Ceramide, Neurosensine und Hyaluron dringen tief in die Haut ein. So wird die Haut intensiv und besonders langanhaltend verwöhnt. Nach und nach wird ihre natürliche Schutzfunktion wiederhergestellt. Die Wirkungsweisen der Cremes für empfindliche Haut sind vielfältig. Sie:

versorgen die Haut mit ausreichend Feuchtigkeit
lindern den Juckreiz
wirken Rötungen entgegen
verbessern das Hautgefühl
Anwendungsmöglichkeiten von Cremes für empfindliche Haut

Tagescremes mit Intensivpflege für empfindliche Haut werden morgens und abends auf Gesicht und Hals aufgetragen. Getönte Tagescremes, die speziell für empfindliche und zu allergischen Reaktionen neigende Haut entwickelt wurden, pflegen und decken dank der enthaltenen Grünpigmente Rötungen zuverlässig ab. Nachtcremes sind meist sehr reichhaltig, ziehen aber schnell ein. Dank ihrer hautberuhigenden Wirkung wird das Hautbild normalisiert und wirkt morgens frischer und ebenmäßiger.

Problemhaut im Winter mit Cremes für empfindliche Haut pflegen

Die Basis gesunder Haut ist eine ganzheitliche Pflege. Gerade im Winter ist dies für allergische und empfindliche Haut unverzichtbar, denn trockene Heizungsluft lässt den Feuchtigkeits- und Ceramidgehalt der Haut drastisch sinken. Cremes für empfindliche Haut versorgen die trockenen Stellen dank der enthaltenen Glycerine mit ausreichend Feuchtigkeit: Das Spannungsgefühl lässt wieder nach.

Beruhigende Pflege: Geschützt durch die Allergiezeit

Cremes für allergische Haut sind ganzjährig einsetzbar, aber besonders in der Allergiezeit zum Schutz der Haut vor äußeren Einflüssen wichtig. Fluide reinigen die zu Irritationen und allergischen Reaktionen neigende Haut, ohne sie zu reizen. Die enthaltenen Ceramide bauen die Hautschutzbarriere wieder auf. Besonders schonend für die beanspruchte Haut ist die Naturkosmetik im Online-Shop von DocMorris.

Anti-Aging-Creme: Straffende Pflege für ein ebenes Hautbild

Eine frühzeitige und regelmäßige Pflege der Haut mit Anti-Aging-Produkten hilft, der Hautalterung vorzubeugen und Fältchen nachhaltig zu reduzieren. Die hautstraffenden Inhaltsstoffe der Anti-Aging-Cremes im Online-Shop von DocMorris verbessern die Elastizität der Haut und verleihen ihr ein jüngeres Aussehen. Dafür sorgen beispielsweise Hyaluronsäure und Vitamin C. Durch die Wirkstoffe werden Falten sichtbar minimiert, die Konturen des Gesichts wirken definierter. Dank unterstützender Anti-Aging-Cremes fühlt sich die Haut wieder natürlich straff an und der Teint erhält sein gleichmäßiges Aussehen zurück.

Wirkungsweisen von Anti-Aging-Produkten

Hautstraffende Wirkstoffe wie Retinol und Vitamin A regen die Bildung neuer Hautzellen an und reduzieren so zum Beispiel Falten und Krähenfüße. Das Hautbild wird nachweislich straffer, frischer und die Hautfeuchte verbessert sich. Lang- und kurzkettige Hyaluronsäure-Moleküle binden Wasser in den Zellen und füllen die Falten so von innen heraus auf. Im Sommer können Anti-Aging-Cremes mit Lichtschutzfaktor zum Einsatz kommen, um einer sonnenbedingten Hautalterung vorzubeugen. Sie schützen die Haut vor schädlicher Strahlung. So bleibt sie glatt, strahlend und sieht jünger aus. Zusätzlich sollte stets ein spezieller Sonnenschutz angewendet werden.

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Weitere Anti-Aging-Produkte für ein deutlich strafferes Hautbild

Die Voraussetzung für straffe Haut ist eine intensive Pflege.

Für ein optimales Ergebnis werden verschiedene, aufeinander abgestimmte Anti-Aging-Produkte miteinander kombiniert, zum Beispiel:
Anti-Aging-Tagescreme
Hyaluron-Augenpflege
Volume-Lift-Nachtpflege
Regenerations-Wirkmaske
Antioxidative Frischekur
Mit Anti-Aging-Tabletten von innen zu einer frischen, strahlenden Haut

Anti-Aging-Tabletten eignen sich optimal als Nahrungsergänzungsmittel zur Einnahme am Morgen und Abend. Die darin enthaltenen hochdosierten Wirkstoffe sorgen für einen Anti-Aging-Effekt von innen: Wertvolle Antioxidantien bekämpfen freie Radikale im Körper, die im Verdacht stehen, den Alterungsprozess zu beschleunigen. Kollagen und Hyaluron sind auch in Nahrungsergänzungsmitteln beliebt, um dem Hautbild neue Frische zu verleihen. Zusätzlich können Anti-Aging-Tabletten und -Kapseln Gelenke, Knochen, Nägel und Haare kräftigen. Für noch mehr Schönheit von innen sorgen weitere Produkte im Online-Shop von DocMorris.

Anti-Aging-Mittel für eine verbesserte Hautelastizität

Bei einer regelmäßigen Anwendung von Anti-Aging-Mitteln können Fältchen deutlich reduziert werden. Am Morgen eignet sich zusätzlich zur Einnahme von Anti-Aging-Tabletten eine frische Tagescreme mit hautperfektionierendem Make-up und pflegendem Traubenkernöl. Dank der Tönung werden zusätzlich Rötungen abgedeckt, ohne einen unnatürlichen Maskeneffekt zu verursachen. Eine leichte Augencreme mit Hyaluron versorgt die zarte Augenpartie zwischendurch mit ausreichend Feuchtigkeit. Für eine optimale Regenerierung der Haut über Nacht sorgt eine Anti-Falten-Nachtpflege.

Dekorative Kosmetik für einen natürlichen und frischen Teint

Unter dekorativer Kosmetik versteht man alle Produkte, die zur äußeren Verschönerung beitragen. Dazu gehören Produkte zur Haut-, Haar-, und Lippenpflege, die in Form von Puder, Emulsion, Ölen oder Tuschen angewandt werden. Darüber hinaus enthalten viele dekorative Kosmetikartikel auch reichhaltige Inhaltsstoffe, sodass sie sowohl Schutz als auch Pflege bieten. Die Rezeptur solcher Gesichtspflegeprodukte geht auf unterschiedliche Hauttypen ein. Sie findet Anwendung bei trockener, fettiger oder Mischhaut und verleiht einen frischen und natürlichen Teint.

Dekorative Kosmetik mit pflegenden Inhaltsstoffen

Ausgesuchte und pflegende Inhaltsstoffe sind mittlerweile die Regel bei der Herstellung von dekorativer Kosmetik. So erzeugt zum Beispiel Make-up nicht nur einen ebenmäßigen Teint, sondern schützt darüber hinaus vor UV-Strahlung. Das gilt auch für Lippenstifte: Sie schaffen nicht nur ein farbliches Highlight, sondern pflegen in manchen Fällen auch . Menschen mit empfindlicher Haut sollten beim Kauf von dekorativer Kosmetik den Fokus auf natürliche Inhaltsstoffe legen. Jojobawachs, Oliven- und Babassus-Öl sind nur einige Beispiele für Stoffe, die für sensible Haut geeignet sein können.

Dekorative Kosmetik für die Augen

Dekorative Kosmetik für die Augen ist hervorragend geeignet, um ein waches und ausdrucksstarkes Erscheinungsbild zu schaffen. Produkte wie Lidschatten, Mascara, Augenbrauenstifte und Eyeliner bieten viele Möglichkeiten, die gewünschte Wirkung zu erzielen:

Augenbrauenpuder oder Stifte rahmen die Augen dezent ein
Mascara lässt die Augen offener und wacher wirken
Lidschatten kann Schlupflider kaschieren

Lippenprodukte: Die Klassiker der dekorativen Kosmetik

Vor allem der Lippenstift ist ein Klassiker der dekorativen Kosmetik. In unzähligen Farben verfügbar, hebt er die Lippen besonders hervor. Lipgloss und Lipliner haben ganz unterschiedliche Effekte: Lipgloss schafft farbliche Brillanz und Fülle; mithilfe von Lipliner lässt sich Lippenstift noch akkurater auftragen – das unterstreicht dessen Wirkung.

Kosmetikprodukte können mehr als nur kaschieren

In erster Linie soll dekorative Kosmetik das äußere Erscheinungsbild verbessern und kleinere Makel verbergen. Kosmetikprodukte können aber nicht nur korrigieren, sondern auch die eigenen Vorzüge herausarbeiten und ihnen Nachdruck verleihen. Der Online-Shop von DocMorris angebotene eine Vielfalt an Kosmetikprodukten, die die Persönlichkeit unterstreichen und den eigenen Stil betonen.

Für den gepflegten Mann | Männerpflege: Die richtigen Produkte für ihn

Auch Männerhaut benötigt eine regelmäßige Pflege mit feuchtigkeitsspendenden und tiefenreinigenden Produkten, die auf das Alter und den Hauttyp abgestimmt sind. Besonders empfehlen sich Waschgels und Lotionen auf natürlicher Basis, die den pH-Wert der Haut langfristig in Balance halten. Schnelleinziehende Gesichtscremes regulieren die Talgproduktion und klären das Hautbild – für ein gepflegtes Erscheinungsbild, Tag für Tag.

Wissenswertes zum Thema Männerpflege

Männerhaut ist deutlich dicker als Frauenhaut und speichert weniger Feuchtigkeit in den Zellen. Darüber hinaus unterstützt das männliche Hormon Testosteron eine erhöhte Talgproduktion, welche die Haut vor dem Austrocknen bewahrt. Besonders in jungen Jahren sorgt dies meistens für ein spannungsfreies Hautgefühl. Dennoch ist Männerhaut alles andere als anspruchslos. Der Einsatz feuchtigkeitsspendender Produkte beugt einer frühzeitigen Hautalterung vor. So profitieren auch junge Männer von einer leichten Pflege.

Feuchtigkeitsspendende Produkte für die Männerpflege

Pflegeprodukte für Männer zeichnen sich meist durch einen erhöhten Wasseranteil aus. Dadurch können sie von der Haut gut aufgenommen werden und sorgen für ein geschmeidiges Hautgefühl. Balsame und Gels mit Hyaluronsäure haben eine kühlende Wirkung und beleben müde Männerhaut. Produkte mit koffeinhaltiger und vitaminreicher Wirkstoffformel unterstützen die Durchblutung der Haut und sorgen für ein jugendliches Erscheinungsbild. Cremes mit Urea und einem Vitamin-Pflegekomplex stabilisieren den Feuchtigkeitsgehalt und schützen so vor rauen Hand- und Fußpartien.

Optimale Männerpflege für Haut und Haar

Eine regelmäßige Körperpflege sorgt für ein frisches und ansprechendes Erscheinungsbild:

Duschgels mit natürlichen Inhaltsstoffen schützen den empfindlichen pH-Wert der Haut und eignen sich für jeden Hauttyp.

Shampoos mit pflanzlichen Wirkstoffen reinigen die Haare auf milde Weise und verleihen ihnen einen natürlichen Glanz. Zudem revitalisieren biologische Wirkformeln die Haarwurzel und beruhigen sanft gereizte Kopfhaut.

Produkte für einen gepflegten Männerbart

Egal, ob Moustache, Kinnbart, Vollbart oder Drei-Tage-Bart: Neben dem Style und der Vielseitigkeit spielt beim Bart vor allem die regelmäßige Pflege eine wichtige Rolle. Denn die richtigen Bartpflegeprodukte helfen dabei, ihn in Form zu halten und lassen strapazierter Haut eine sanfte und sorgfältige Pflege zukommen. Aftershaves und Balsame mit rehydrierenden und reizlindernden Wirkstoffen beugen Hautirritationen nach der Rasur vor. Weitere speziell entwickelte Gesichtspflegeprodukte für beanspruchte Männerhaut angebotene DocMorris im Online-Shop an.

Gesichtspflege | Gesichtscremes: Intensivpflege für eine natürlich schöne Haut

Die Gesichtscremes im Online-Shop von DocMorris sind auf die individuellen Bedürfnisse der unterschiedlichen Hauttypen ausgerichtet. Die jeweiligen Pflegeformeln der Produkte sorgen dafür, dass die Cremes den Ansprüchen der Haut gerecht werden und sich ein natürlich schönes Hautbild entwickelt – zum Beispiel durch eine intensive Feuchtigkeitspflege oder durch den Schutz vor sonnenbedingter Hautalterung. Tiefenwirksame Inhaltsstoffe wie Ceramide stärken die Schutzbarrieren der Haut gegen Einflüsse von außen, ohne dabei die Poren zu verstopfen. Während leichte Gesichtscremes besonders schnell einziehen, bleiben reichhaltige Pflegeprodukte lange auf der Haut – beide verbessern das Wohlgefühl der Haut. Bei einer ganzheitlichen Gesichtspflege mit unterschiedlichen Produkten, die ideal aufeinander abgestimmt sind, wird die Haut besonders intensiv gepflegt.

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Anwendungsmöglichkeiten von Gesichtscremes

Die individuellen Hauttypen – Mischhaut, trockene, empfindliche oder fettige Haut – bestimmen, welche Produkte zur jeweiligen Hautpflege optimal sind. Bei Mischhaut eignet sich oftmals eine milde Gesichtspflege. Reichhaltige Cremes sind bei trockener Haut ideal. Bei empfindlicher Haut sollten Gesichtscremes mit fettreichen Inhaltsstoffen wie Jojobaöl nur sparsam verwendet werden: Ist eine Creme nämlich zu reichhaltig, hinterlässt sie noch lange nach dem Auftragen einen glänzenden Film, der die Poren verstopfen und so die Entstehung von Reizungen und Pickeln begünstigen kann. Bei Akne, unreiner oder fettiger Haut helfen Pflegeprodukte, die den Poren besondere Aufmerksamkeit schenken.
Gesichtspflegeprodukte eignen sich außerdem:
zur Milderung von Rötungen
als Schutz vor Verunreinigungen, vor UV-Strahlung und anderen äußeren Einflüssen wie trockene Heizungsluft
zur Feuchtigkeitspflege
als mildernde Anwendung gegen Pigmentflecken
zur Hautberuhigung, zum Beispiel durch Thermalwasser

Trockene Haut intensiv regenerieren mit Gesichtspflegeprodukten

Wenn die Haut unangenehm spannt, ist das ein deutliches Anzeichen dafür, dass ihr Feuchtigkeits- und Ceramidgehalt zu niedrig ist. In diesem Fall helfen besonders reichhaltige Gesichtspflegeprodukte. Cremes mit Wasser in Öl-Verbindungen sorgen dafür, dass das Produkt möglichst lange auf der Haut bleibt, dadurch noch tiefer einziehen kann und die trockenen Stellen so effektiv regenerieren. So wird die Haut besonders langanhaltend verwöhnt. Mit Urea, Glycerin und Panthenol angereicherte Cremes versorgen die Haut zusätzlich mit ausreichend Feuchtigkeit. Die Basis einer ganzheitlichen Pflege der Haut ist eine regelmäßige Anwendung unterschiedlicher Produkte.

Gesichtspflege mit natürlichen Inhaltsstoffen für ein gesundes Hautbild

Produkte mit natürlichen Wirkstoffen helfen dabei, die Gesundheit der Haut langanhaltend zu schützen und zu optimieren. Die natürliche Balance der Haut wird durch die Verwendung einer klärenden Gesichtsreinigung unterstützt. Sie befreit die Haut von Verunreinigungen und klärt die Poren tiefenrein. Milde Thermalwasser wirken reizlindernd und entzündungshemmend und beugen so der Entstehung neuer Unreinheiten vor. Um die Haut anschließend vor UV-Strahlung zu schützen, eignet sich eine Creme mit Lichtschutzfaktor, die dem Gesicht eine langanhaltende, natürliche Frische verleiht. Aufgrund ihrer natürlichen Inhaltsstoffe besonders schonend ist die Naturkosmetik im Online-Shop von DocMorris.

Haarausfall | Haarwuchsmittel: Produkte für volles Haar

Haare entstehen in einem dreiphasigen Zyklus innerhalb der Haarfollikel. In der ersten Phase, der sogenannten Wachstumsphase, beziehen die Haare Nährstoffe über ihre Wurzel. Bei Versorgungsstörungen endet diese Wachstumsphase frühzeitig. Das Haar fällt in Büscheln aus. Menschen verlieren auf diese Weise rund 100 Haare pro Tag. Von tatsächlichem Haarausfall ist aber erst dann die Rede, wenn die Haarverluste diese Menge regelmäßig überschreiten. Die Folge ist lichter werdendes Haar – ein verbreitetes Phänomen, von dem etwa 40 Prozent aller Menschen betroffen sind. Haarwuchsmittel gegen Haarausfall können das Haarwachstum stimulieren und dem Haar zu mehr Volumen verhelfen.

Haarausfallmittel in verschiedener Anwendungsform

Haarwuchsmittel gegen Haarausfall beugen Haarverlust auf unterschiedliche Weise vor.

Als Anwendungsformen kommen beispielsweise folgende Pflegeprodukte infrage:
Shampoos zum Einmassieren und Ausspülen
Kapseln mit Mikronährstoffen, die zum Verzehr gedacht sind
Lösungen, die sich per Spray-Applikator präzise auftragen lassen
Haarschaum, der in die betroffenen Haarstellen massiert wird
Unabhängig von der bevorzugten Anwendungsform müssen Betroffene die Ursache ihres Haarausfalls kennen, bevor sie sich für ein Haarwuchsmittel entscheiden. Experten unterscheiden in diesem Zusammenhang vor allem drei Formen: erblich/hormonell bedingten, kreisrunden oder diffusen Haarausfall.

Minoxidil gegen Haarausfall mit erblicher Basis

Erblich bedingter Haarausfall ist bei fast 90 Prozent aller Haarverlusten die Ursache. Er tritt meist in Form von Geheimratsecken auf. Medizinisch gesehen liegt eine Überempfindlichkeit der Haarwurzeln gegenüber dem Hormon Testosteron vor. Haarausfallmittel gegen diese Form enthalten unterschiedliche Konzentrationen des Wirkstoffs Minoxidil. Dieser Inhaltsstoff soll die Nährstoffversorgung der Haarfollikel verbessern und so das Haarwachstum anregen. Eine Alternative sind östrogenhaltige Tinkturen zur Behandlung der Kopfhaut. Außerdem haben sich Wirkstoffe wie Aminexil als wirksam erwiesen, da sie das Haar nachweislich an der Wurzel stärken.

Stärkende Haarwuchsmittel bei diffusem Haarausfall

Diffuser Haarausfall kann unterschiedliche Gründe haben. Dieser Form des Haarverlusts liegen meist Umweltfaktoren oder Erkrankungen zugrunde, beispielsweise:
Infektionen
bestimmte Medikamente
Stress
Mangelerscheinungen
hormonelle Störungen
Vergiftungen

Bei diffusem Haarausfall ist das Behandlungsziel vor allem die Stärkung der Haare. Mittel gegen Haarausfall dieser Art enthalten daher oft Nährstoffkombinationen, die das Haar mit Mineralien und Vitaminen versorgen. Wissenschaftler empfehlen Patienten mit diffusem Haarausfall zudem eine Ernährung mit gesunder Mischkost.

Wirkstoff Thymuskin gegen kreisrunden Haarausfall

Mehr als eine Million Deutsche leiden an kreisrundem Haarausfall, der sogenannten Alopecia Arreata. Vermutlich liegt dieser Form des Haarverlusts eine Autoimmunerkrankung zugrunde, deren Schübe psychosomatisch ausgelöst werden. Nährstoffkuren, gesunde Ernährung und Entspannung können die Erkrankung in diesem Fall verzögern. Zusätzlich stehen zur Behandlung Shampoos und Kuren mit dem Wirkstoff Thymuskin zur Verfügung. In Studien zeigten Behandlungen damit innerhalb eines Jahres sichtbare Effekte.

Haarpflege | Haarpflegeprodukte für eine gesunde Kopfhaut

Von den Haarspitzen bis in die Wurzeln benötigen unsere Haare eine intensive Pflege. Sie soll sanft reinigen und Irritationen wie Schuppen oder einer trockenen Kopfhaut vorbeugen oder entgegenwirken. Tiefenreinigende Inhaltsstoffe von Haarpflegemitteln wirken effektiv auf die Mechanismen ein, die für ein Ungleichgewicht der Kopfhaut sorgen können. Sie mildern die Ursachen und Symptome für Irritationen und stellen ein natürliches Gleichgewicht der Kopfhaut wieder her. Besonders schonende Substanzen wie Olivenöl und Vitamin E pflegen die Haarstruktur und versorgen das Haar mit ausreichend Feuchtigkeit. Durch eine regelmäßige Pflege bekommen die Haare einen natürlichen Glanz und fühlen sich angenehm weich an.

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Das leisten Haarpflegemittel

Hochwertige Haarpflegemittel zeichnen sich durch eine sanfte, aber nachhaltige Wirkungsweise aus. Sie sind auf den jeweiligen Haartyp abgestimmt und machen das Haar geschmeidig und glänzend. Tiefenreinigende Wirkstoffe, wie zum Beispiel Urea und Lactat dringen dabei tief in die Haarwurzel ein und stärken die natürliche Struktur der Haare.

Die Wirkungsweisen der Haarpflegemittel sind vielfältig. Sie:
wirken gegen Haarausfall
lindern Juckreiz
schützen die Kopfhaut vor dem Austrocknen
bekämpfen hartnäckige Schuppen und deren Ursache
stellen das natürliche Gleichgewicht der Kopfhaut wieder her
sorgen für glänzendes und weiches Haar
stärken die Haarstruktur
schaffen Volumen

Haarpflegemittel für gesundes Haar

Bei Haarpflegeprodukten für gesundes Haar ist es wichtig, seine persönliche Haarstruktur zu kennen. Denn auch gesundes Haar hat Ansprüche, und diese unterscheiden sich von Haarstruktur zu Haarstruktur:

dicke Haare brauchen Feuchtigkeit
normale Haare benötigen Shampoos und Spülungen, die pflegen und Volumen erzeugen
dünne Haare freuen sich über Leichtigkeit, das heißt über Haarpflegeprodukte, die nicht beschweren

Für eine gesunde Kopfhaut: Haarpflegemittel gegen Schuppen

Ein beschleunigter Zellerneuerungsprozess sorgt dafür, dass die Kopfhaut übermäßig viele abgestorbene Hornzellen abstößt – die dann auf dem Scheitel, im Haar oder auf den Schultern als Schuppen sichtbar sind. Die Basis gesunder Kopfhaut ist eine regelmäßige Pflege. Dank des Wirkstoffs Climbazol können Anti-Schuppen-Haarpflegemittel die Hornzellen wirksam und nachhaltig reduzieren. Die Kopfhaut beruhigt sich und selbst hartnäckige Schuppen werden spürbar weniger. Der Wirkstoff Selenium DS sorgt dafür, dass die Ursachen der Schuppenbildung auch nachhaltig bekämpft werden. Während bei der ersten Anwendung die Zellen gelöst und die Kopfhaut zunächst noch schuppiger werden kann, bauen sie sich schon nach wenigen Wochen kontinuierlicher Anwendung der Haarpflegemittel wieder auf. Die Kopfhaut ist gestärkt und schuppenfrei, das Haar wieder glänzend und geschmeidig.

Mit Haarpflegeprodukten gezielt Haarausfall entgegenwirken

Bei Haarausfall benötigen Haare eine besondere Pflege. Der bewährte Wirkstoff Minoxidil fördert die Nährstoffversorgung der Haarfollikel. Das Haarwachstum wird angeregt, ohne den Hormonhaushalt des Körpers zu beeinflussen. Bei langfristiger Anwendung kann das Haar wieder dichter und seine Struktur verbessert werden. Der Online-Shop von DocMorris angebotene eine große Auswahl an Pflegeprodukten bei Haarausfall.

Körperpflege & -reinigung | Körperpflegeprodukte: Die Basis gesunder Haut

Die Körperpflegeprodukte im Online-Shop von DocMorris sind auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Haut abgestimmt. Mischhaut, trockene Haut und empfindliche Haut benötigen eine intensive Pflege, die tiefenwirksam reinigt und für Wohlbefinden sorgt. Dank aufeinander abgestimmter Wirkstoffe wie Allantoin und Glycerin wirken die Körperpflegeprodukte noch lange nach dem Auftragen: Die Haut fühlt sich wieder samtig und geschmeidig an und ist besonders nachhaltig gepflegt. Natürliche Inhaltsstoffe sorgen dafür, dass auch strapazierte Haut verwöhnt und geschont wird. Einen besonders angenehmen Duft haben regenerierende ätherische Öle wie Davana oder Sandelholz.

Wirkungsweisen von Körperreinigungsmitteln

Milde Waschlotionen und Duschgels schonen den natürlichen Säureschutzmantel der Haut und reinigen die Poren tiefenwirksam. Natürliche Inhaltsstoffe wie Sesamöl oder Jojobaöl sorgen für eine besonders wohltuende Pflege. Die Körperreinigungsmittel werden auf die nasse Haut aufgetragen und anschließend sorgfältig abgespült. Werden Körperreinigungsmittel regelmäßig verwendet, können sie sich langfristig positiv auf das Hautbild auswirken. Sie:
versorgen die Haut mit ausreichend Feuchtigkeit
beleben Körper und Geist
hinterlassen ein Gefühl natürlicher Frische
reinigen den Körper sanft, ohne die Haut zu strapazieren

Körperpflege mit Deodorants: Langanhaltender Schutz der Achselhaut

Wärme, Stress und körperliche Betätigung aktivieren die Produktion von Achselschweiß. Dieser kann aufgrund einer chemischen Umwandlung von Bakterien auf der Hautflora zu einem unangenehmen Geruch führen. Pflegende Deodorants reduzieren nachweislich die Entstehung dieser geruchsbildenden Bakterien. Eine besonders langanhaltende Wirkung wird mit Anti-Transpirantien erzielt, die die Schweißproduktion hemmen. Dank der pflegenden Inhaltsstoffe, zum Beispiel Thermalwasser, hinterlassen Deodorants und Anti-Transpirantien ein weiches Gefühl unter den Achseln. Nach dem Auftragen stellt sich ein angenehmes Frischegefühl ein, ohne dass die empfindliche Achselhaut gereizt wird.

Feuchtigkeitsspendende Körperpflege als Basis gesunder Haut

Pflegeprodukte wie Körperlotionen können mehrmals täglich dünn auf dem ganzen Körper aufgetragen werden. Feuchtigkeitsspendende Pflegelotionen wurden speziell für trockene Haut entwickelt und haben eine besonders weiche Textur. Dank wertvoller Inhaltsstoffe wie Avocadoöl und Provitamin B5 (Dexpanthenol) hinterlassen sie nach dem Auftragen ein angenehm zartes, gepflegtes Hautgefühl. Hyaluronsäure sorgt dafür, dass die Haut natürlich regeneriert und langanhaltend vor dem Austrocknen geschützt wird. Zusätzlich enthalten Pflegelotionen Ceramide, die die Hautschutzbarriere stärken. Um den Körper effektiv vor Umweltreizen zu schützen, empfiehlt es sich, im Anschluss Produkte mit Lichtschutzfaktor aufzutragen. Für eine besonders schonende Körperpflege eignet sich Naturkosmetik aus dem Online-Shop von DocMorris.

Maniküre | Maniküre-Zubehör und Nagelpflegeprodukte für geschmeidige Hände

Werden Hände und Nägel regelmäßig gepflegt, lässt sie das nicht nur schön aussehen. Es verhindert auch, dass die Haut austrocknet und schmerzhafte Einrisse zwischen den Fingern und am Nagelbett entstehen. Nagelpflegeprodukte von DocMorris unterstützen bei der Regeneration und Hydration der Haut und sorgen für gepflegte Hände.

Pflege mit Maniküre-Zubehör

Eine klassische Maniküre pflegt Hände und Nägel und behandelt diese kosmetisch. Dabei werden die Hände gebadet, die Fingernägel geschnitten, gefeilt und auf Wunsch poliert sowie lackiert. Zudem wird die abgestorbene Nagelhaut entfernt. Anschließend werden die Hände eingecremt, um sie ausreichend mit Feuchtigkeit zu versorgen. Eine Maniküre kann man auch selbstständig zuhause vornehmen. Wichtig sind dabei das umsichtige Vorgehen mit Haut und Nägeln sowie die anschließende Pflege. Dafür empfiehlt sich spezielles Maniküre-Zubehör von DocMorris. Neben Scheren und Feilen sind in unserem Sortiment auch Hand- und Nagelcremes erhältlich, die:
vor täglichen Umweltbelastungen schützen
feuchtigkeitsspendend und rückfettend sind
pflegende Wirkstoffe und Vitamine enthalten
bei der Regeneration trockener Haut helfen

Darum müssen Hände und Nägel gepflegt werden

Dass die Haut an den Händen besonders schnell austrocknet, liegt unter anderem an ihrem Aufbau: Vor allem die Haut am Handrücken besitzt kaum Talgdrüsen und Unterfettgewebe. Rückfettende Cremes helfen dabei, die Hände mit ausreichend Feuchtigkeit zu versorgen und sie vor dem erneuten Austrocknen zu schützen. Besonders effektiv sind Wirkstoffe wie Aloe Vera, Sanddorn und Jojobaöl.

Besondere Pflege für empfindliche Haut

Gerade im Winter wird die Haut schnell gereizt. Der Wechsel zwischen trockener Heizungsluft drinnen und niedrigen Temperaturen draußen verlangt vor allem den Händen viel ab und trocknet sie aus. Doch auch andere Umwelteinflüsse wie Sonnenstrahlung oder häufiges Händewaschen reizt die Haut. Aus diesem Grund müssen die Hände regelmäßig eingecremt und gepflegt werden, auch bei normaler Haut. Menschen mit empfindlicher Haut und solche, die an Neurodermitis leiden, müssen ihre Haut noch umsichtiger behandeln. Sie sollten auf spezielle Hautpflegeprodukte für Neurodermitiker mit verstärkter Rückfettung und hautberuhigenden Wirkstoffen zurückgreifen. Diese verzichten auf Duftstoffe und Parabene, sind auch für Allergiker geeignet und wirken antibakteriell und juckreizlindernd.

Hand- und Fußpflege mit Produkten von DocMorris

Ebenso wichtig wie die Pflege der Hände ist die Behandlung der Füße. Schließlich sollen diese nicht nur gepflegt wirken, sondern auch tagtäglich schmerzfreie Bewegungen ermöglichen. Bei der Pediküre werden die Füße gebadet, überschüssige Hornhaut wird entfernt, die Nägel und Nagelhaut werden behandelt sowie pflegende Cremes aufgetragen.Die Fußbäder und -cremes von DocMorris helfen bei der Reduktion von Hornhaut, spenden Feuchtigkeit und entspannen sowie erfrischen müde Füße.

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Naturkosmetik | Natürlich gepflegt mit Naturkosmetikprodukten

Naturkosmetik setzt auf natürliche Inhaltsstoffe. Anwender profitieren von pflanzlichen Wirkstoffen und nachhaltigen Pflegeprodukten. Das Angebot wächst stetig, denn immer mehr Menschen achten bei der Wahl ihrer Kosmetik auf umweltschonende, natürliche Produkte. Sie wollen ihre Haut keiner unnötigen Chemie aussetzen, die unter Umständen zu Allergien führen kann. Gütesiegel für Naturkosmetik geben Orientierung bei der Auswahl der richtigen Produkte.

Naturkosmetik vs. herkömmliche Kosmetikprodukte

Mitunter verhalten sich Naturkosmetikprodukte aufgrund unterschiedlicher Inhaltsstoffe etwas anders als herkömmliche Produkte. So schäumt natürlich hergestelltes Shampoo aufgrund fehlender Tenside beispielsweise weniger stark als normales Shampoo. Mineralölfreie Puder lassen sich weniger leicht verteilen als Puder, die den fossilen Rohstoff beinhalten. Dennoch überwiegen die Vorzüge von Naturkosmetik für umweltbewusste Verbraucher sowie für Menschen mit empfindlicher Haut.

Ist Naturkosmetik gleich Biokosmetik?

Begriffe wie „bio“ oder „natürlich“ sind in der Kosmetik keine geschützten Begriffe. Darum ist nicht jedes Produkt, das mit diesen Bezeichnungen wirbt oder natürliche Inhaltsstoffe enthält, zwangläufig ein Natur- oder gar Bioprodukt. Hilfreich bei der deutlichen Kennzeichnung echter Naturkosmetikprodukte sind Zertifikate von Organisationen wie NaTrue oder BDIH, an deren Siegel strenge Bedingungen geknüpft sind – beispielsweise die Verbote verschiedener Inhaltsstoffe. Wichtig ist, trotz dieser Siegel festzuhalten, dass ein Naturkosmetikprodukt nicht zwangsläufig auch ein Biokosmetikprodukt ist: Inhaltsstoffe, die aus biologischem Anbau stammen, sind auf den Produkten jeweils gesondert zu kennzeichnen.

Naturkosmetik für Allergiker

Auch wenn Naturkosmetik auf chemische Inhaltsstoffe wie synthetische Duftstoffe verzichtet: Selbst Naturkosmetikprodukte wie etwa Teebaumöl können allergische Reaktionen hervorrufen. Allergiker sollten aus diesem Grund immer auch die Inhaltsstoffe von Natur- und Biokosmetik prüfen und bei Unsicherheiten auf Produkte für Allergiker ohne jegliche Art von Duftstoffen zurückgreifen. Gleiches gilt bei bereits bekannten Hauterkrankungen wie Neurodermitis. Auch hier sollten Produkte für Neurodermitis-Betroffene verwendet werden, um die ohnehin empfindliche Haut umfassend zu schützen.

Neurodermitis | Wirksame Mittel gegen Neurodermitis: Salben, Tabletten und Co.

Trockene, entzündete Hautstellen und ständiger Juckreiz: Neurodermitis ist für Betroffene eine Belastung. Die Haut bedarf ganz besonderer Pflege. Unter Umständen können gängige Kosmetikprodukte die Symptome der Hauterkrankung verschlimmern. DocMorris angebotene eine Auswahl juckreizlindernder und antibakterieller Salben und Tabletten gegen Neurodermitis an.

Was ist Neurodermitis?

Neurodermitis ist eine nicht ansteckende Hauterkrankung, deren Hauptsymptom eine gestörte Hautbarriere ist, die sich bei Betroffenen durch starken Juckreiz und trockene sowie gerötete Hautstellen zeigt. Sie kann bereits bei Säuglingen auftreten und zeigt sich je nach Alter an unterschiedlichen Körperregionen. Bei vielen betroffenen Kindern mit juckenden Kniebeugen und Ellenbogen bildet sich die Neurodermitis im Verlauf der Pubertät zurück. Die Hautkrankheit kann aber auch erst während der Pubertät oder im Erwachsenenalter auftreten. Dann betrifft sie vor allem Teile des Gesichts und des Halses sowie Brust, Schultern und Hände. Wenn die bereits gereizten und geröteten Hautpartien dann aufgrund des starken Juckreizes aufgekratzt werden, begünstigt das mitunter Hautinfektionen. In der Folge zeigt sich die Haut ledern und geschwollen.

Welche Mittel helfen bei Neurodermitis?

Um dem Juckreiz und den ledernen Flechten entgegenzuwirken, muss die Hautbarriere wiederhergestellt bzw. unterstützt werden. Dazu eignen sich die diversen rückfettenden sowie kühlenden Cremes, Salben und Sprays gegen Neurodermitis von DocMorris. Sie beinhalten regenerierende und feuchtigkeitsbindende Inhaltsstoffe und verzichten auf Duftstoffe sowie Parabene. Sie ermöglichen der atypischen Haut von Neurodermitis-Betroffenen eine umfassende Behandlung und Pflege. Auch Produkte aus der Naturkosmetik verzichten auf Duftstoffe sowie chemische und meist hautreizende Inhaltsstoffe und können bei der Pflege empfindlicher Haut ebenfalls positive Wirkung zeigen.

Was verschlimmert eine Neurodermitis?

Weniger hilfreich bei einer austrocknenden Hauterkrankung wie Neurodermitis sind herkömmliche Kosmetikprodukte, da sie häufig Parfüme und reizende Inhaltsstoffe enthalten. Diese schaden gesunder Haut meist nicht, die Hautbarriere bei Neurodermitis kann sich durch sie jedoch weiter verschlechtern. Die Ursachen für Neurodermitis sind nicht hinreichend geklärt, doch die Veranlagungen für Neurodermitis sind erwiesenermaßen vererbbar. Sie können durch sogenannte Trigger begünstigt werden, die einen akuten Neurodermitis-Schub auslösen können. Dazu zählen unter anderem:
Textilien wie Wolle
trockene Luft
hautreizende Kosmetika
körperliche Erkrankungen
psychische Belastungen

Was kann man bei Neurodermitis noch tun?

Bei einigen von Neurodermitis Betroffenen wirkt sich auch die Ernährung auf die Hautbarriere aus. Alkohol oder stark gewürztes Essen verschlechtert in manchen Fällen die Symptome der Neurodermitis. In diesem Fall ist es ratsam, auf diese Lebensmittel zu verzichten und sich bezüglich der Ernährung von einem Arzt beraten zu lassen. Zudem erweisen sich Aufenthalte am Meer und in den Bergen als ausgesprochen positiv für die Haut und mindern Juckreiz sowie Ekzeme aufgrund geänderter Klimabedingungen mitunter deutlich. Hilfreich ist auch die Pflege mit Produkten für allergische sowie überempfindliche Haut, um die Haut auch bei nicht Neurodermitis-bedingten Schüben zu pflegen und zu stärken.

Pediküre | Fußpflegeprodukte: Wohlfühlpflege für gesunde Füße

Um Füße tiefenwirksam zu pflegen und Hornhaut sowie rissigen Stellen an den Fußsohlen vorzubeugen, bedarf es der regelmäßigen Anwendung wohltuender Fußpflegeprodukte. Natürliche Inhaltsstoffe wie Avocadobutter und Olivenöl dringen tief in die Hautstrukturen ein und verbessern den Feuchtigkeitsgehalt von innen – das pflegt Füße besonders langanhaltend. Dank des unterstützenden Fußpflegezubehörs von DocMorris fühlt sich die Haut an den Füßen wieder geschmeidiger an.

Wirkungsweisen von Fußpflegeartikeln

Fußpflegeprodukte können ganzjährig verwendet werden. Aber insbesondere zur kalten Jahreszeit sind sie wichtig, da der Feuchtigkeitsgehalt der Haut im Winter deutlich sinkt. Er lässt sich nachweislich verbessern, indem Fußpflegeprodukte mit einer Kombination aus den Pflanzenextrakten Limone, Mäusedorn und Goldrute benutzt werden. Das regt die Durchblutung an, und es stellt sich eine wohltuende Entspannung ein. Auch rissige Fußsohlen werden nachweislich weicher und geschmeidiger, da die äußere Schicht der Haut dank zusätzlicher Wirkstoffe wie Macadamiaöl gestärkt und gleichzeitig gepflegt wird.
Diese Auswahl an Fußpflegeartikeln trägt zu einer noch tiefenwirksameren Pflege bei:
Feuchtigkeitsspendende Fußbutter
Regenerative Fußsalben
Vitalisierende Fußcreme
Schonendes Fußbalsam
Hornhautreduzierende Fußpflegemittel
Tiefenwirksame Fußpflegekonzentrate

Fußpflegeprodukte für die tägliche Pflege beanspruchter Füße

Um den ersten Anzeichen müder Füße entgegenzuwirken, bieten sich unterschiedliche Produkte an. Für eine intensive Regenerierung werden vor dem Zubettgehen stimulierende Fußpflegemittel aufgetragen und sorgen so für eine langanhaltende Pflege über Nacht. Fußbäder entspannen nicht nur, sondern besitzen auch eine desodorierende Wirkung und beugen Hornhaut und Schrunden vor. Eine ergänzende Verwendung von Körperpeelings sorgt auch an den Beinen für eine spürbar weichere und schönere Haut.

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Mit Fußpflegezubehör zu vitalisierten und entspannten Füßen

Pedikürezubehör wie Fußbadekristalle eignet sich ideal zur vitalisierenden Pflege der Füße. Die darin enthaltenen Thermalsolesalze sorgen für eine wohltuende Wärme. Circa 37 Grad warmes Wasser weicht die Füße leicht auf und macht Haut und Nägel samtig weich. Ätherische Öle wie Orangenöl sind intensive Wirkstoffe, die den Füßen langanhaltend eine natürliche Frische verleihen. Als ergänzendes Produkt für die Fußpflege darf ein Fußpeeling nicht fehlen. Es entfernt abgestorbene Hautzellen und beugt so Hornhautbildung vor. Im Anschluss werden die Füße abgetrocknet und mit einem feuchtigkeitsspendenden Fußpflegemittel eingecremt. Für noch mehr Entspannung sorgen die Massageprodukte im Online-Shop von DocMorris.

Fußpflegeprodukte für langanhaltenden Schutz

Bei einer regelmäßigen Anwendung von Produkten für die Fußpflege können extrem trockene Stellen am Fuß deutlich sichtbar reduziert werden. Gegen rissige Haut eignet sich eine mit Urea und Ceramiden versehene Fußcreme. Diese Wirkstoffe bringen den Feuchtigkeitsgehalt der Haut wieder ins Gleichgewicht. Dank der ätherischen Öle erzielen die Fußpflegeartikel eine vitalisierende Wirkung. Eine intensive Fußsalbe mit Calendula kann außerdem der Entstehung von Fußpilz vorbeugen.

Pigmentflecken | Creme gegen Pigmentflecken: Intensivpflege für einen ebenmäßigen Hautton

Eine intensive Pflege der Haut mit Pigmentfleckencremes sorgt dafür, Hyperpigmentierungen nachhaltig zu mindern und der Entstehung neuer verfärbter Hautareale entgegenzuwirken. Die stimulierenden Inhaltsstoffe der Cremes regen effektiv diejenigen Hautzellen an, die zur Entstehung von Pigmentflecken beitragen. Glycyrrhetinsäure unterstützt die DNA-Reparatur der Haut zusätzlich. Das mildert die Ursachen und Symptome von Hyperpigmentierungen – das Hautbild wird ebenmäßiger und der Bildung neuer Pigmentflecken wird langanhaltend vorgebeugt. Sonnenbedingte Pigmentflecken im Gesicht, auf dem Dekolleté und am Hals können mittels Cremes mit Lichtschutzfaktor verhindert werden. Bei besonders dunklen Hautverfärbungen hilft eine Intensivpflege mit hochdosierten Seren.

Wirkungsweisen von Pigmentfleckencremes

Bei kontinuierlicher Anwendung kann eine Creme vor der Entstehung neuer Pigmentflecken schützen. Um den ersten Anzeichen neuer Pigmentflecken entgegenzuwirken, werden die Mittel als Tages- und Nachtpflege oder als Grundlage unter dem Make-up großzügig aufgetragen. Die Texturen der Cremes sind leicht, sodass diese optimal einziehen. Die Mittel gegen Pigmentflecken im Online-Shop von DocMorris können für eine ganzheitliche Pflege miteinander kombiniert und in die tägliche Körperpflege integriert werden. Zudem ist es möglich, sie bei akuten Flecken gezielt auf die betroffenen Stellen aufzutragen. Die Auswahl an Mitteln gegen Pigmentflecken bildet eine gute Basis für eine Intensivpflege, die Pigmentflecken auch langfristig deutlich mildert.
Die folgenden Produkte tragen maßgeblich dazu bei:
Anti-Pigment Tagespflege
Vorbeugende Gesichtscreme gegen die Entstehung neuer Pigmentflecken
Deckender Korrekturstift gegen besonders sichtbare Pigmentflecken
Korrigierendes Pigment Fluid
Pigmentclear Augencreme
Gesichtscreme mit Lichtschutzfaktor bei starker UV-Belastung

Mit Cremes gegen Pigmentflecken zu einer strahlenden Haut

Pigmentfleckencremes eignen sich perfekt als ergänzende Pflege zum Auftragen am Morgen und zur Regeneration der Haut über Nacht. Der darin enthaltene hochdosierte Wirkungsstoff Retinol sorgt für einen Anti-Pigmentflecken-Effekt von innen: Die Produktion neuer Hautzellen wird angeregt und die Bildung der gewebeschützenden Kollagen- und Elastinfastern stimuliert. Getönte Tagescremes pflegen und decken die bräunlichen Verfärbungen der Haut ideal ab, ohne dass ein unnatürlicher Maskeneffekt entsteht. Seren mit Feuchtigkeitspflege sind zusätzliche Booster, die dem Hautbild eine langanhaltende Frische verleihen. Die äußert ergiebigen Nachtcremes beugen der Entstehung neuer Pigmentflecken vor und ziehen schnell ein – dank der hautberuhigenden Thermalwasser ist das Hautbild am nächsten Morgen besonders strahlend und ebenmäßig. Für noch mehr Pflege über Nacht sorgen die Nachtcremes aus dem Online-Shop von DocMorris.

Mittel gegen Pigmentflecken für einen optimalen Schutz gegen UV-Strahlen

Die Entstehung von Pigmentflecken wird begünstigt, wenn die Haut einer starken Belastung durch UV-Strahlen ausgesetzt ist. Die im Online-Shop von DocMorris erhältlichen Mittel gegen Pigmentflecken können die Haut vor Sonneneinstrahlung schützen. Cremes mit Lichtschutzfaktor 50+ sorgen für einen besonders wirksamen Schutz. Das darin enthaltene Licochalcone A geht effektiv gegen Freie Radikale vor, sodass die Haut optimal geschützt ist und sich das Hautbild deutlich sichtbar verbessert.

Rötungen, Rosacea & Couperose | Couperose und Rosacea: Cremes und Salben gegen gegen Rötung und Juckreiz

Die Hautkrankheit Rosacea ist für Betroffene eine Belastung: Juckende, trockene Schuppenflechten im Gesicht sowie entzündete Pusteln sehen nicht nur unschön aus, sondern beeinträchtigen das Wohlbefinden. Die hautstärkenden und beruhigenden Cremes und Salben von DocMorris helfen, Rötungen und Juckreiz zu lindern.

Was ist Rosacea und welche Ursachen gibt es für diese Hautkrankheit?

Die das Gesicht betreffende Hautkrankheit Rosacea tritt meist zwischen dem 30. und 40. Lebensjahr auf und verschlimmert sich ohne Therapie oftmals bis zum 50. Lebensjahr. Betroffen sind sowohl Männer als auch Frauen. Bei beiden Geschlechtern beginnt die Hautkrankheit zunächst in Form der Couperose, einer Vorstufe der Rosacea. Dabei zeigt sich die Haut sonnenbrandgerötet, meist infolge von Hitze, Kälte oder Stress. Mit zunehmendem Schweregrad wird die Haut von Betroffenen großporig und entzündet. Von der glandulär-hyperplastischen Rosacea, dem stärksten Schweregrad der Krankheit, sind vor allem Männer betroffen. Sie leiden aufgrund von Wucherungen des Bindegewebes an knotenartiger Knollenbildung besonders im Bereich der Nase. Die Ursachen für Rosacea sind nicht hinreichend geklärt, jedoch scheinen sowohl eine Regulationsstörung der Gefäße als auch eine neurogene Entzündung und ein gestörtes Immunsystem eine Rolle zu spielen. Zudem ist die Haut Betroffener überdurchschnittlich stark mit Haarbalgmilben besiedelt. Die Gesichtshaut zeigt infolge dieser einander negativ bedingenden Prozesse eine Entzündungsreaktion.

Wie helfen Cremes und Salben gegen Rosacea?

Die Haut ist bei Rosacea-Erkrankten überempfindlich gegenüber bestimmten Auslösern wie etwa Temperaturwechseln und UV-Strahlung. Neben einer systemischen Behandlung mit Antibiotika helfen lokale Medikamente gegen Couperose und Rosacea, wie etwa die Salben und Cremes, die bei DocMorris erhältlich sind. Diese wirken
abschwellend und gefäßstärkend
beruhigend und reinigend
feuchtigkeitsspendend
juckreiz- und rötungslindernd

Gute Pflege und gesunde Ernährung helfen

Die Erfahrungen zeigen, dass die Ernährung mitunter deutliche Auswirkungen auf die Stärke einer Rosacea-Erkrankung haben kann. So führt eine zucker- und fettreiche Ernährung zur Verstopfung von Poren, wohingegen eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse zu einer Verbesserung des Hautbilds beiträgt. Betroffene können mithilfe einer Ernährungsumstellung sowie dem Verzicht auf scharfe und heiße Speisen sowie auf Alkohol, Tee und Kaffee sogenannte Rosacea-Schübe vermeiden. Zusätzlich zur Pflege mit Cremes und Salben empfiehlt sich auch eine regelmäßige und schonende Gesichtsreinigung mit Produkten für empfindliche Haut, die einen niedrigen pH-Wert haben. Im Anschluss daran sollte das Gesicht vorsichtig abgetupft statt trockengerieben werden.

Selbstbräuner für natürlich schöne Bräune

Selbstbräunende Cremes und Lotionen sorgen für eine schöne, ebenmäßige Bräune. Auf natürliche Weise zieht der Selbstbräuner sanft ein und bräunt die Haut schrittweise. Die reichhaltigen Wirkstoffformeln sind frei von Parabenen und Silikon. Bereits eine Stunde nach dem Auftragen verleihen die Selbstbräuner einen einheitlich sonnengeküssten Teint. Ganz ohne fettenden Film wird die Haut dabei über mehrere Stunden mit Feuchtigkeit versorgt. Die Haut erhält so nicht nur mehr Farbe, sie fühlt sich auch angenehm weich und geschmeidig an.

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Wirkungsweisen von Selbstbräunern bei trockener und empfindlicher Haut

Trockene und empfindliche Haut benötigt eine intensive Pflege. Selbstbräunende Sprays und Cremes mit einer feuchtigkeitsspendenden Wirkung eignen sich hervorragend zur Behandlung trockener Hautpartien. Die hautberuhigenden Inhaltsstoffe ziehen schnell ein und versorgen die Haut mit mehr Spannkraft und Vitalität.
Bräunungslotionen und Gesichtscremes mit einer Kombination aus kaltgepresstem Olivenöl und Vitaminen spenden Feuchtigkeit und schützen vor hautschädigenden UVA- und UVB-Strahlen. Die Haut ist spürbar gestrafft und revitalisiert. Darüber hinaus verleiht die Creme eine sanfte Sommerbräune.
Feuchtigkeitsspendende Selbstbräuner versorgen die Haut mit einer ganzheitlichen Pflege. Eine Pflegeformel mit konzentriertem Thermalwasser ist besonders reich an Mineralstoffen und Spurenelementen. Gereizte Haut wird dadurch beruhigt und Rötungen werden nachhaltig gelindert.

Unterschiedliche Selbstbräuner für verschiedene Hauttypen

Bräunungscremes, Öle und Lotionen mit einer effektiven Wirkstoffformel sind das ganze Jahr über eine gute Wahl. Eine regelmäßige Anwendung versorgt die Haut nachhaltig und verleiht ihr den gewünschten Effekt. Dabei ist allerdings zu beachten, dass eine übermäßige und unsachgemäße Anwendung zu unschönen Flecken auf der Haut führen kann. Je nach Hauttyp gibt es verschiedene Vorgaben zu beachten. So sollte beispielsweise helle Haut unbedingt stufenweise mit einem Selbstbräuner behandelt werden. Nach mehreren Anwendungen erhält sie einen leicht goldenen Schimmer. Darüber hinaus empfiehlt es sich, trockene Hautpartien wie Knie, Kniegelenke und Ellenbogen sorgfältig mit einer feuchtigkeitsspendenden Bräunungslotion zu behandeln. Diese verzögert die Abschuppung und sorgt für eine geschmeidig glatte Haut.

Anwendungsempfehlung zum Auftragen von Selbstbräunern

Eine feine, glatte Haut ist Voraussetzung für eine ebenmäßige Bräune. Vor dem Auftragen eines Bräunungssprays oder Sonnenöls empfiehlt es sich daher, ein hautklärendes Peeling anzuwenden. Trägt man es mit kreisenden Bewegungen auf, werden abgestorbene Hautzellen sanft entfernt und Hautunreinheiten wird vorgebeugt.
Das Tönen der Beine mit einer Selbstbräunungscreme erfordert, dass vorher alle Härchen entfernt wurden. Es ist empfehlenswert, die Beine am Vorabend zu rasieren beziehungsweise zu wachsen oder zu epilieren, damit sich die Haut hinreichend erholen kann.

Sonnenschutz | Sonnencreme zum Schutz vor UV-Strahlung

Sonne ist lebensnotwendig. Sich ihren Strahlen längere Zeit ohne Sonnencreme auszusetzen, ist aufgrund der UV-Belastung trotzdem gesundheitsschädlich. Ob Sonnenspray, Sonnenlotion oder Sonnenschutzöl: Sonnenschutzmittel mit Lichtschutzfaktor filtern schädliche UV-Strahlen und beugen Sonnenbrand und Hautschädigungen vor. Dadurch sinkt auch das Hautkrebsrisiko.

Welche Sonnenmittel sind die besten?

Mit welchem Sonnenschutzmittel man am besten beraten ist, ist vorwiegend Geschmackssache. Jedes Sonnenmittel hat seine Vorteile. Zur Verfügung stehen unter anderem:
Sonnenschutztabletten, die mit ihren Antioxidantien die Widerstandsfähigkeit der Haut erhöhen. Vorsicht: Einen echten UV-Schutz bieten Sonnenschutztabletten allerdings nicht. Daher sollten sie stets mit Sonnenlotionen, Sonnensprays oder Sonnenöl kombiniert werden.
Sonnensprays, die sich besonders schnell auftragen lassen und dadurch unkomplizierter in der Anwendung sind als Sonnenlotionen.
Sonnencremes, die auf der Haut vor dem Einziehen einen sichtbaren Film hinterlassen. Viele Anwender schätzen an Sonnenlotionen, dass sie auf diese Weise leichter erkennen können, welche Stellen bereits eingecremt sind.
Sonnenöle, die Feuchtigkeit binden und regenerativ wirken.

Sonnenmittel und Lichtschutzfaktor

Noch bevor die Haut einen Sonnenbrand erleidet, treten UV-bedingte Hautschäden auf. Nicht umsonst heißt es, dass sich die Zellen an jeden Sonnenstrahl erinnern. Sonnenschutzmittel wie Sonnenöle, Sonnenlotionen und Sonnensprays können UV-Strahlen bis zu einem gewissen Grad blockieren, solange sie einen angemessenen Lichtschutzfaktor haben.
Wie hoch der Lichtschutzfaktor eines Sonnenmittels sein sollte, hängt von mehreren Faktoren ab, darunter:
dem persönlichen Hauttyp
der Umgebung
dem UV-Index
dem Alter
der Jahreszeit
Unabhängig von der Höhe des Lichtschutzfaktors ist starke Sonnenexposition zu vermeiden. Auch ein hoher Lichtschutzfaktor macht UV-Strahlen nicht zu 100 Prozent unschädlich.

Wer braucht welchen Lichtschutzfaktor?

Der Lichtschutzfaktor des Sonnenmittels vervielfacht die Eigenschutzzeit der Haut. Eine Person, die sich ohne Sonnencreme zehn Minuten in der Sonne aufhalten kann, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen, könnte sich mit Lichtschutzfaktor 30 bis zu 300 Minuten in der Sonne aufhalten. Wichtig: Die Eigenschutzzeit hängt zum einen vom Hauttyp ab, den man gegebenenfalls durch einen Test ermitteln sollte. Zum anderen spielt der UV-Index des Wetterdienstes eine Rolle, der die am Tag des Sonnenbades erwartete UV-Strahlung angibt.

Warum der Hauttyp für die Wahl der Sonnencreme wichtig ist

Die menschliche Haut verfügt über einen eigenen UV-Schutz: Melanine – also die Pigmente, die für die Färbung von Haut, Haaren und Augen verantwortlich sind – wandeln einen Teil der Energie der UV-Strahlung in Wärme um. Dadurch machen sie sie unschädlich. Menschen mit dunkler Haut, also viel Melanin, sind demzufolge besser vor UV-Strahlung geschützt. Je heller der Hauttyp, desto höher sollte der Lichtschutzfaktor des Sonnenmittels ausfallen. Das Bundesamt für Strahlenschutz empfiehlt für Erwachsene einen Lichtschutzfaktor von mindestens 20. Für Kinder werden Sonnenschutzcremes mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 30 empfohlen.

Magen & Darm

Das kennt jeder: Durchfall im Urlaub, Sodbrennen nach einem guten Essen oder ein Magen-Darm-Infekt, wenn es gerade gar nicht passt. Gut, wenn man da eine vernünftig ausgestattete Hausapotheke mit den entsprechenden Mitteln gegen Magenschmerzen, Durchfall, Blähungen, etc. hat. Für die Symptombehandlung bei Durchfall können sich zum Beispiel Wirkstoffe wie Aktivkohle, Loperamid oder Hefe-Präparate eignen. Diese Mittel sind jedoch nur kurzfristig anzuwenden. Auch Übelkeit und Erbrechen können kurzfristig mit Medikamenten behandelt werden, hier hat sich der Wirkstoff Dimenhydrinat bewährt. Bei der Behandlung von Sodbrennen hängt die Wahl des Medikaments davon ab, ob das Sodbrennen häufig oder nur gelegentlich auftritt. Bei allen Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes müssen Patienten ihren Flüssigkeits- und Energiehaushalt ausgleichen. Außerdem gilt: Bei andauernden Magenbeschwerden muss ein Arzt aufgesucht werden.

Blähungen & Magenkrämpfe – unangenehme Geräusche und Schmerzen

Überflüssige Luft im Bauch bewirkt Blähungen, die nicht selten mit Magenkrämpfen einhergehen. Sie sind nicht nur unangenehm aufgrund der Schmerzen, sondern auch wegen der damit teilweise entstehenden Gerüche sowie Geräusche. Für Betroffene sind Blähungen & Magenkrämpfe daher belastend, weshalb eine schnelle Abhilfe gefragt ist. Es sind diverse synthetische und pflanzliche Präparate erhältlich, die eine Besserung der Symptome ermöglichen können.

Typische Ursachen von Blähungen & Magenkrämpfen

Blähungen & Magenkrämpfe sind typische Begleiterscheinungen von Verdauungsbeschwerden. Nach dem Essen von blähenden Nahrungsmitteln wie Zwiebeln oder Kohl können sie auftreten, da durch den Nahrungsbrei sowie die Magen- und Darmsäfte ein feinblasiger Schaum entsteht. Auch ein hastiges Essen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, einige Medikamente und ein Reizdarm können diese Symptome hervorrufen. Treten Blähungen & Magenkrämpfe häufig auf, können Krankheiten wie eine Bauchspeicheldrüsenentzündung die Ursache sein. Eine bakterielle Fehlbesiedlung des Darms ist ebenfalls eine Möglichkeit. Nur durch eine gründliche Untersuchung bei einem Gastroenterologen lässt sich die Ursache genau bestimmen.

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Mittel gegen Blähungen & Magenkrämpfe

Bei Blähungen & Magenkrämpfen geht es zumeist um eine Symptombehandlung, die sich oft in Eigenregie vornehmen lässt. Tees, Tropfen und Kapseln mit Heilpflanzen wie Anis, Fenchel, Pfefferminze und Kümmel können die Beschwerden mindern. Sie sind in der Regel gut verträglich und frei von Nebenwirkungen. Alternativ dazu gibt es Arzneimittel auf der Basis des Wirkstoffs Simeticon. Dieser Arzneistoff aus der Gruppe der Carminativa kann im Darm die Funktion eines Entschäumers übernehmen. Er kann die Oberflächenspannung des Schaums reduzieren und dafür sorgen, dass sich die vielen kleinen Gasblasen vergrößern. Sind sie größer, können sie leichter befördert und resorbiert werden. Bereits nach kurzer Zeit kann sich eine Besserung durch die Mittel gegen Blähungen & Magenkrämpfe einstellen.

Durchfall

Er ist unangenehm und oftmals auch noch von Krämpfen und Unwohlsein begleitet: Unter Durchfall haben die meisten Menschen schon einmal gelitten. Die Ursachen für den flüssigen, heftig austretenden Stuhlgang sind vielfältig. Diese können z.B. ein Magen-Darm-Infekt oder auch Reizdarm sein. Durchfall ist in diesem Zusammenhang eher ein Symptom als eine eigenständige Erkrankung. Tritt er nur gelegentlich – etwa als Reaktion auf schwer verträgliche Nahrungsmittel – auf, kann er mit frei verkäuflichen Arzneimitteln behandelt werden.

Schnelle Hilfe bei Durchfall: Tropfen, Tabletten und mehr

Wenn Durchfall auftritt, ist für die meisten Menschen wichtig, dass die Symptome schnell gelindert werden, denn diese sind unangenehm und machen ein normales Alltagsleben nicht selten unmöglich. Abhilfe schaffen hier Präparate, die den Darm beruhigen und so die Entstehung von Krämpfen verhindern. Auch pflanzliche Arzneimittel sind in diesem Zusammenhang verfügbar. Diese haben den Vorteil, dass sie in der Regel besonders schonend wirken und den Magen-Darm-Trakt nicht zusätzlich belasten. Verfügbar sind beispielsweise Kohletabletten, aber auch Tropfen, Kapseln und Lutschpastillen, die sich bereits im Mund auflösen. So lässt sich eine besonders schnelle Wirksamkeit erreichen.

Durchfall: auf die Flüssigkeits- und Mineralstoffzufuhr achten

Durchfall ist nicht nur peinlich und quälend, sondern kann den Körper auch schnell austrocknen. Durch den flüssigen Stuhl werden zudem viele Mineralien ausgeschieden, die dem Organismus daraufhin fehlen. Zusätzlich zu Präparaten gegen Durchfall selbst kann es also ratsam sein, ein Plus an Flüssigkeit und Mineralstoffen zuzuführen, um Mangelerscheinungen vorzubeugen. Halten Durchfälle über einen Zeitraum von mehreren Tagen an und/oder sind sie von starken Schmerzen und weiteren Symptomen begleitet, sollte ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden.

Hämorrhoiden

Jucken, Brennen und anhaltende Verstopfungsgefühle können den Stuhlgang zu einer wahren Tortur werden lassen. 50 Prozent aller über 50-Jährigen haben laut Statistik mit den Symptomen eines Hämorrhoidalleidens zu kämpfen. Nur wenige Betroffene wenden sich bei diesem Leiden an einen Arzt. Die meisten Patienten behalten das unangenehme Problem für sich und sitzen es aus. Die Scham über den Zustand und der Verzicht auf eine Behandlung führen oft zur weiter fortschreitenden Vergrößerung von Hämorrhoidalschwellkörpern im Enddarmbereich. Chronische Entzündungen und anhaltende Verstopfung können die Folge sein.

Ursachen für Hämorrhoiden

Schwammartige Enddarmgefäßpolster dienen gemeinsam mit dem Schließmuskel zur Abdichtung des Afters und stellen die Stuhlkontinenz sicher. Auch gesunde Menschen sind mit den arteriellen Schwellkörpern ausgestattet, die als Hämorrhoiden bekannt sind. Von einem Hämorrhoidalleiden spricht der Arzt erst dann, wenn sich die Schwellkörper vergrößern. Jedes Hämorrhoidalleiden basiert auf einer Gefäßerweiterung innerhalb des Hämorrhoidalpolsters. Unterschiede bestehen lokalisationsabhängig zwischen inneren und äußeren Hämorrhoiden. Die inneren, sogenannten echten Hämorrhoiden entstehen durch Arterienerweiterungen an der inneren Grenze zum Mastdarm. Äußere Hämorrhoiden liegen dagegen am Außenrand des Afters. Sie entsprechen eigentlich Thrombosen des Schließmuskelvenensystems, sogenannten Perianalthrombosen oder Blutgerinnseln im Afterbereich. Beschwerden wie Blut im Stuhl, Juckreiz, Nachnässen nach dem Stuhlgang, durchfallähnliche Symptome und schleimige Absonderungen sind die Folge.

Was kann man tun?

Die Behandlung von Hämorrhoiden hängt von der Ursache und dem Stadium ab. Für Frauen zählt die Schwangerschaft zu den verbreitetsten Auslösern. Erhöhter Druck im Bauchraum behindert in diesem Fall den Blutabfluss aus dem Gefäßpolster im Afterbereich. Liegt dem Hämorrhoidalleiden ein Verstopfungsleiden zugrunde, so besteht die Behandlung vorwiegend in einer Lebensstilanpassung. Ballaststoffreiche Ernährung, Bewegung und ausreichende Flüssigkeitszufuhr reichen in diesem Fall oft aus. Um Erscheinungen wie Juckreiz oder Brennen abzumildern, beruhigen Zäpfchen und Salben mit pflanzlichen Wirkstoffen oder Substanzen wie Lidocain den gereizten Analbereich.

Laktoseintoleranz

Mutationen gehören zur Evolution – unser Gehirn ist zum Beispiel erst durch eine Mutation entstanden. Dass menschliche Erwachsene mittlerweile ohne Verdauungsprobleme Milchprodukte zu sich nehmen können und damit als laktosetolerant gelten, liegt ebenfalls an einer Mutation. Neugeborene Säugetiere bilden das Enzym Laktase, das Disaccharide im Milchzucker zu verwertbaren Zuckerarten aufspaltet. Während der natürlichen Muttermilchentwöhnung sinkt die Aktivität des Enzyms auf rund zehn Prozent. Dadurch entsteht eine Laktoseintoleranz im Sinne von Unverträglichkeiten auf unvergorene Milchprodukte. Im Laufe milchwirtschaftlicher Entwicklungen haben Mutationen dazu geführt, dass nördliche Menschengruppen im Erwachsenenalter noch immer genügend Laktase zur Milchzuckerspaltung herstellen. Menschen mit Laktoseintoleranz besitzen zu wenig Laktase, um Milchprodukte zu verdauen.

Laktoseintoleranz liegt an Laktase-Mangel

Nach dem Verzehr von Milchprodukten erreichen bei Laktoseintoleranz größere Mengen an Milchzucker den Dickdarm, wo sie von der natürlichen Darmflora vergoren werden. Die Folgen sind Darmwinden, Blähungen, Bauchkrämpfe und Übelkeit, die bis zum Erbrechen führen kann. Spontaner Durchfall ist ein ebenso häufiges Symptom. Neben gendefektbedingt angeborenen Formen der Laktoseintoleranz existieren primäre und erworbene Formen. Von primärem Laktase-Mangel ist bei Bevölkerungsgruppen die Rede, deren Laktase-Produktion nach der Stillzeit evolutionsbedingt zurückgeht.
Zu diesen Bevölkerungsgruppen zählen vor allem Erwachsene mittel- und südasiatischer Herkunft. Die Schädigung von Laktase-produzierenden Zellen im Dünndarmbereich kann die Laktase-Produktion vorübergehend oder sogar lebenslang beeinträchtigen. Auslöser solcher Schädigungen sind neben Entzündungen durch Bakterien und Viren chronische Darmerkrankungen, Tumorkrankheiten wie Lymphome, Mangelernährungserscheinungen, Alkoholmissbrauch, Darmparasiten und Strahlentherapien.

Laktosetolerant dank Lactase in Tablettenform

Für Patienten mit Laktoseintoleranz konzentriert sich die Therapie auf eine möglichst laktosefreie Diät. Anders als Milcheiweiß kommt Laktose nur in unvergorenen Milchprodukten vor, die es bei entsprechenden Diäten vom Speiseplan zu streichen gilt. Um nicht vollständig auf Milchprodukte verzichten zu müssen und trotzdem beschwerdefrei zu leben, stehen Patienten mit Laktoseintoleranz Nahrungsergänzungsmittel zur Verfügung. Das Enzym Lactase können die Betroffenen in Tabletten- oder Kapselform zu sich nehmen. Die einzunehmende Lactase-Einheit stimmt der Patient dabei jeweils auf den Lactosegehalt seines Speiseplans ab.

Leber & Galle

Die meisten Menschen führen ihrem Körper Tag für Tag Schadstoffe zu – ein nicht zu unterschätzender Anteil davon stammt aus Genussgiften wie Alkohol. Täglich ein Bier am Abend, durchfeierte Wochenenden, Zigarettenrauch und schwere Kost belasten die Entgiftungsorgane. Die Leber ist die größte Drüse im menschlichen Körper und übernimmt neben Stoffwechselfunktionen wichtige Entgiftungsprozesse. Zusätzlich stellt sie Gallensäure her, die bei der Verdauung hilft und in der Gallenblase zwischengelagert wird. Überlastet die Leber, so äußert sich diese Überlastung zuerst in verminderter Gallensäureproduktion. Sobald zu wenig Gallensäure bereitsteht, treten Verdauungsbeschwerden wie Sodbrennen, Blähungen oder Durchfall auf. Über dem Rippenbogen machen sich Druckgefühle breit, bevor sich leberschädigungstypische Gelbfärbungen im Haut- und Augenbereich einstellen.

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Leberüberlastungen führen oft zur Fettleber

Ein ungesunder Lebensstil macht sich schnell bemerkbar – Leberüberlastungen durch einseitige Ernährung begünstigen die Ausbildung einer Fettleber. Bei regelmäßigen Leberüberlastungen durch Konsumgifte wie beispielsweise übermäßig fette Kost, Alkohol- oder Tablettenmissbrauch kann sich außerdem eine Leberentzündung entwickeln, die auf lange Sicht eine Leberzirrhose und damit den irreversiblen Untergang von Drüsengewebe zur Folge hat. Beschwerden wie anhaltende Müdigkeit, Übelkeit, Verstopfung, Durchfall, Fettunverträglichkeit oder Hormonstörungen stellen sich ein. Der behinderte Leberblutfluss kann Bauchwassersucht, Hämorrhoiden und Krampfadern hervorrufen. Neben Leberhautzeichen wie Rötungen der Handinnenflächen und zentralnervösen Beschwerden wie Unruhe oder Gedächtnisstörungen entstehen in der Endkonsequenz oft lebensbedrohliche Blutungen bis hin zu schweren Überlastungserscheinungen wie dem Leberkoma.

Artischocke & Mariendistel unterstützen die Lebergesundheit

Um Leberüberlastungen und ihren Folgen vorzubeugen, helfen neben einer ausgewogenen Ernährung und dem eingeschränkten Konsum von Genussgiften Vitamine, Bitterstoffe und pflanzliche Wirkstoffe aus Gewächsen wie Artischocken oder Mariendisteln. Mit leberförderlichen Elixieren, Säften, Tabletten und Kapseln lässt sich das Entgiftungsorgan nicht nur bei der Arbeit unterstützen. Zusätzlich wird die Gallentätigkeit angeregt, wodurch sich die Verdauung reguliert. Sodbrennen, Blähbauchsymptome und Völlegefühle mit Appetitlosigkeit lassen sich durch natürliche Leberunterstützungsmaßnahmen auf ein Minimum reduzieren. Damit ist Leber & Galle geholfen.

Magen & Darm Tee

Magen & Darm Tee ist seit langer Zeit als Hausmittel bekannt, um die Beschwerden im Magen-Darm-Bereich mit Hilfe von pflanzlichen Wirkstoffen zu lindern. Tatsächlich können diese Tees Bauchschmerzen mindern und die Heilung von unterschiedlichsten Verdauungsstörungen unterstützen. Dank der breiten Auswahl an Magen & Darm Tees kann je nach Beschwerdebild zum geeigneten Produkt gegriffen werden.

So kann Magen & Darm Tee helfen

Bauchschmerzen sind ein Leiden, bei dem besonders häufig Magen & Darm Tee zum Einsatz kommt. Der Tee mit pflanzlichen Inhaltsstoffen wie Kamille kann die Muskulatur entspannen, wodurch sich Krämpfe reduzieren lassen. Kräutertees mit Fenchel, Kümmel und Pfefferminz können einen positiven Effekt bei Verstopfung und Völlegefühl haben. Das Bitterkraut Wermut kann den Appetit anregen, Blähungen lindern und Krämpfe minimieren. Für leichte Durchfallerkrankungen wird Frauenmanteltee verwendet. Einige Magen & Darm Tees weisen auch eine Mischung an Kräutern auf, um den Geschmack sowie die Wirkung zu optimieren.

Kräutertee richtig trinken

Magen & Darm Tees gibt es in loser Form sowie als portionierten Filterbeutel. Auf der Verpackung ist vermerkt, wie die Zubereitung richtig gelingt. Von hochdosierten Mischungen sollten Erwachsene nicht mehr als zwei Tassen pro Tag trinken, um etwaige Gegenanzeigen zu vermeiden. Von leichten Kräutertees wie Kamillentees können in der Regel getrost mehrere Tassen am Tag genossen werden. Tees mit stark bitteren Noten wie Wermut lassen sich gut mit Kandiszucker und Süßungsmitteln verfeinern. Auch Honig kann hilfreich sein, um den Geschmack zu optimieren.

Sodbrennen

Magensäure ist für eine funktionierende Verdauung unverzichtbar. Problematisch wird es, wenn sich diese nach einem üppigen Essen oder Alkoholgenuss schmerzhaft in der Speiseröhre bemerkbar macht: Sodbrennen ist nicht nur lästig, es kann auch Entzündungen der Speiseröhre, Husten und Heiserkeit verursachen. In vielen Fällen führen einfache Hausmittel wie ein Verdauungsspaziergang nach dem Essen oder das Erhöhen des Kopfteils im Bett zu einer Besserung. Bei länger anhaltendem Sodbrennen stehen wirkungsvolle Arzneimittel zur Verfügung.

Ursachen und Symptome von Sodbrennen

Sodbrennen entsteht durch einen Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre. Die dadurch gereizte Schleimhaut macht durch brennende Schmerzen hinter dem Brustbein und ein unangenehmes Drücken im Oberbauch auf sich aufmerksam. Oft gelangt Magensäure bis in die Mundhöhle und hinterlässt dort einen üblen Geschmack, unbemerktes nächtliches Sodbrennen kann morgendliche Heiserkeit und einen ständigen Hustenreiz hervorrufen. Das saure Aufstoßen wird meist durch einen Überschuss an Magensäure verursacht: Fettreiches, stark gewürztes Essen, aber auch Kaffee, Alkohol und Nikotin können hier oft als Übeltäter entlarvt und in der Folge vermieden werden. Stress, Übergewicht, Medikamente und hormonelle Veränderungen in der Schwangerschaft spielen bei der Entstehung von Sodbrennen ebenfalls eine Rolle.

Medikamente bei Sodbrennen

In der Behandlung von Sodbrennen unterscheidet man im Wesentlichen zwei Arten von Medikamenten, die rezeptfrei erhältlich sind: Antazida neutralisieren überschüssige Magensäure und werden in Form von Kautabletten oder Gels angeboten. Sie wirken rasch und sind daher zur Einnahme im Bedarfsfall nach dem Essen oder vor dem Schlafengehen gut geeignet. Protonenpumpenhemmer dagegen verringern die Produktion von Magensäure und benötigen im Körper eine gewisse Vorlaufzeit, bis die Wirkung einsetzt. Eine Linderung des Sodbrennens kann bereits nach der ersten Einnahme spürbar sein, in der Regel ist aber eine Behandlungsdauer von zwei bis drei Tagen angezeigt.

Die Stärkung der Darmflora

Der Darm von Erwachsenen ist von ein bis zwei Kilogramm Mikroorganismen besiedelt. Diese Kleinstlebewesen haben wichtige Funktionen. Sie unterstützen die Verwertung von Nahrungsbestandteilen, sie bauen Schadstoffe ab und produzieren B-Vitamine sowie Vitamin K, welches für die Blutgerinnung benötigt wird. Außerdem fördern sie die Immunabwehr und sorgen dafür, dass krankmachende Keime keine Lebensbedingungen vorfinden. Die Besiedlung des Darms beginnt beim Neugeborenen während der (Vaginal-)Geburt und entwickelt sich dann entsprechend der Ernährungsweise. Im Alter verändert sich die Zusammensetzung, weshalb eine Stärkung der Darmflora notwendig wird. Sie ist bei jedem Menschen individuell verschieden.

Zusammensetzung der Darmflora

Bakterien bilden den Hauptanteil der Darmflora. Sie besiedeln vornehmlich den Dickdarm (Kolon), in geringerem Maße auch den unteren Dünndarm. Escherichia coli und Clostridien bauen Eiweißreste ab. Bifidobakterien und Lactobazillen spalten Zucker auf. Der Darm besitzt wegen der Zotten eine besonders große Oberfläche. Hier und in besonderer Konzentration im Dünn- und Blinddarm sitzen viele Zellen, welche die Immunantwort des Körpers einleiten. Sie können nur dann effektiv arbeiten, wenn die Anzahl krankheitserregender Keime im Darm in Schach gehalten wird. Hierzu muss jedoch eine Stärkung der Darmflora vorangegangen sein.

Darmgesundheit

Durch Krankheiten oder Antibiotikagaben kann die Darmflora gestört werden, denn Antibiotika wirken nicht nur gegen die krankmachenden Bakterien. Das kann zu einem Wachstum von Pilzen führen, die sich im Extremfall im ganzen Körper ausbreiten. Deshalb ist es generell und besonders nach der Antibiotikaeinnahme sinnvoll, durch geeignete Ernährung den übriggebliebenen, nicht schädlichen Bakterien günstige Lebensbedingungen zu schaffen. Ballaststoffreiche Lebensmittel und viel Flüssigkeit führen zu einer Stärkung der Darmflora. Präbiotika, beispielsweise die Ballaststoffe Inulin und Oligofructose, können zusätzlich eingenommen werden. Dazu empfiehlt sich der Genuss von Joghurt, Kefir oder milchsauer vergorenem Gemüse. Probiotika, aktive Bakterien wie Lactobazillen in magensaftresistenten Kapseln eingenommen, können die Wiederbesiedelung des Darms beschleunigen.

Übelkeit & Erbrechen

Viele Menschen haben gelegentlich oder regelmäßig Probleme mit Verstopfung (Obstipation). Man versteht darunter eine unregelmäßige, seltene oder unvollständige Darmentleerung, die weniger als drei Mal pro Woche erfolgt. Dabei ist der Stuhl hart, klumpig und trocken. Die Entleerung bereitet oft Schmerzen, starkes Pressen oder sogar Einläufe werden notwendig. Manchmal treten die Symptome nur zeitweise auf. Chronische, länger andauernde Verstopfung dagegen kann die Lebensqualität deutlich beeinträchtigen. Sie wird häufig begleitet von Blähungen, Druckgefühl im Bauch sowie von allgemeinem Unwohlsein, Müdigkeit und Schwäche.

Ursachen von Verstopfung

Eine Darmträgheit, die zu Verstopfung führt, kann mehrere Ursachen haben. Wenn der Darm nur wenig gefüllt ist, kann ballaststoffarme Ernährung oder aber ein Mangel an Flüssigkeit der Grund dafür sein. Wenn zu wenig Wasser vorhanden ist, können vorhandene Ballaststoffe nicht aufquellen. Sie bilden dann harte Klumpen, welche die Darmpassage erschweren. Weil die Darmaktivität vom vegetativen Nervensystem gesteuert wird, können sich auch Stress, ungewohnte Ernährung, allgemeiner Bewegungsmangel oder ein unregelmäßiger Tagesablauf auf die Verdauung auswirken. Bestimmte Medikamente oder Erkrankungen beeinflussen ebenfalls die Verdauungstätigkeit.

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Vorbeugung und Behandlung

Wer sich regelmäßig bewegt, ballaststoffreich ernährt und dazu genügend trinkt, tut damit schon eine Menge für die Darmgesundheit. Empfindliche Personen, die Vollkornprodukte und ballaststoffreiche Gemüse wie Kohl und Hülsenfrüchte schwer vertragen, können auf Lebensmittel ausweichen, die lösliche Ballaststoffe wie Pektin oder Inulin enthalten. Dazu gehören Äpfel, Orangen, Aprikosen, Möhren (Pektin) oder Schwarzwurzeln, Artischocken und Pastinaken (Inulin). Wenn keine organische Erkrankung die Ursache ist, stehen für die Behandlung einer Verstopfung Hausmittel und Medikamente zur Verfügung, welche die Darmtätigkeit anregen oder die Wasseraufnahme aus dem Darm behindern und so den Stuhl voluminöser und fülliger werden lassen.

Verstopfung | Was steckt hinter Übelkeit & Erbrechen?

Das Gefühl, dass der Magen sich dreht, kennen wohl sehr viele Menschen; nicht selten endet es in Erbrechen. Was für alle eine sehr unangenehme Situation darstellt, ist im eigentlichen Sinne eine Überlebensstrategie unseres Körpers. Denn egal welche Ursache der Übelkeit zugrunde liegt, Unwohlsein wie auch Erbrechen verhindern, dass wir unserem Körper etwas zuführen, was entweder nicht verträglich ist oder im aktuellen Zustand lebensgefährlich wäre. Prinzipiell finden sich die Ursachen von Nausea und Emeses, wie Übelkeit & Erbrechen im Fachjargon heißen, entweder innerhalb oder außerhalb des Verdauungsapparates.

Leichte und schwere Krankheiten

Krankheiten, wie Entzündungen oder Geschwüre im Magen, verursachen mahlzeitenabhängiges Unwohlsein und schwallartiges Erbrechen. Auch bestimmte Medikamente führen zu ähnlichen Nebenwirkungen wie eine Magenschleimhautentzündung. Stoffwechselentgleisungen oder eine Schwangerschaft können, ebenso wie Migräne, Übelkeit oder Erbrechen auslösen, was jedoch in der Regel nicht lange anhält. Schlimmer ist es, wenn schwere Krankheiten, wie ein Herzinfarkt oder Schlaganfall, sich durch untypische Zeichen im Verdauungsapparat bemerkbar machen. Denn bei Übelkeit & Erbrechen denken die wenigsten an lebensbedrohliche Zustände. Wenn noch weitere Symptome hinzukommen, sollte sofort ein Arzt konsultiert werden, da diese Krankheiten nicht mit herkömmlichen Medikamenten behandelt werden können.

Was verschafft Abhilfe?

Leichte Übelkeit und kurzfristiges Erbrechen, beispielsweise bei einer Magen-Darm-Grippe, verlangen vor allem Ruhe. Denn die verursachenden Bakterien müssen den Verdauungstrakt schnell durchwandern und diesen Schutzmechanismus sollte man nicht unterdrücken. Gegen das flaue Gefühl helfen pflanzliche Präparate beispielsweise auf Ingwer-Basis. Die ätherischen Öle beruhigen die Magennerven. Halten aufgrund von Migräne oder Schwangerschaft Übelkeit & Erbrechen länger an, verschafft Dimenhydrinat Abhilfe. Durch die Blockade der H1-Rezeptoren entspannt sich die Magenmuskulatur und lindert dadurch Beschwerden. Schwere Übelkeit bei Entzündungen oder Geschwüren im Magen-Darm-Trakt werden je nach Ausmaß entweder mit Protonenpumpenhemmern oder Antibiotika behandelt. Dies bewirkt ein Absterben des Helicobacter-Pylori, einem Bakterium, das zu 90 Prozent für diese Entzündungen und Geschwüre verantwortlich ist.

Mann & Frau

Sexuelle Gesundheit ist ein grundlegender Bestandteil unseres Wohlbefindens. Trotzdem wird das Thema Sex gerne tabuisiert – gerade wenn es damit nicht so gut klappt. Vitalität und Potenz steht einem Mann gut zu Gesicht, über Erektionsstörungen spricht keiner gerne. Sexuelle Unlust belastet so manche Frau, aber aus Scham verschweigen es viele. Bei DocMorris können Sie ganz diskret Hilfe finden, damit es mit der Liebe wieder klappt. Wir bieten Ihnen Produkte zur Frauen- und Männergesundheit an. So finden Sie bei uns Medikamente gegen Blasenschwäche und Inkontinenz sowie Arzneimittel gegen Prostatabeschwerden. Frauen mit Menstruationsbeschwerden finden in der entsprechenden Kategorie spezielle Schmerzmittel bei Regelschmerzen. Wenn die Wechseljahre Probleme bereiten, muss man nicht gleich zu Hormonen greifen. Auch Produkte mit Johanniskraut oder Traubensilberkerze können helfen. Und natürlich kommen auch die Themen Verhütung, Intimpflege und Infektionen im Intimbereich ( zum Beispiel Scheidenpilz) nicht zu kurz. Ausführliche Informationen zum Thema Scheideninfektion haben wir hier für Sie aufbereitet.

Beckenbodentraining – mit den richtigen Übungen den Beckenboden stärken

Der Beckenboden besteht beim Menschen aus mehreren Muskelschichten. Aufgrund des aufrechten Ganges wird er benötigt, um unsere Bauch- und Beckenorgane zu halten und zu stützen. Dabei sorgt er auch für die Harn- und Stuhlkontinenz. Bei einem plötzlichen Anstieg des Drucks im Bauchraum, wie er beim Husten, Niesen oder bei schweren Arbeiten entsteht, müssen die Muskeln in der Lage sein, sich schnell reflexartig anzuspannen. Beim Wasserlassen und beim Stuhlgang entspannt sich die Beckenbodenmuskulatur. Zusätzlich unterstützt unsere Beckenbodenmuskulatur eine aufrechte Körperhaltung. Ein starker und elastischer Beckenboden fördert bei Frauen und Männern die allgemeine Fitness.

Beckenbodentraining: Gründe für eine Schwäche des Beckenbodens

Verschiedene Einflüsse können bewirken, dass der Beckenboden nicht mehr stabil genug ist und seine Aufgaben nicht ausreichend erfüllen kann. Die Beckenbodeninsuffizienz kann sich in Beschwerden wie Kreuz- und Unterleibsschmerzen, Harn- und Stuhlinkontinenz sowie Senkung der Unterleibsorgane äußern. Wenn der Beckenboden überlastet oder überdehnt wurde, wie dies durch schwerere körperliche Arbeit und chronischen Husten geschehen kann, oder wenn Geburten relativ kurz hintereinander erfolgen, sind anschließend oft die Muskeln des Beckenbodens geschwächt. Menschen mit schwachem Bindegewebe sind dafür besonders anfällig. Auch im Alter und durch die Hormonumstellung in den Wechseljahren wird die Muskulatur allgemein schlaffer.

Beckenbodentraining – auch zu Hause möglich

Es ist sinnvoll, vorbeugende Übungen zur Stärkung des Beckenbodens auszuführen. Aber auch, wenn bereits Probleme aufgetreten sind, können die Beckenbodenmuskeln, wie andere Muskeln auch, wieder gestärkt werden. Es gibt viele Tipps und Übungen zur Prävention, die zu Hause durchgeführt werden können. Weil die Arbeit dieser Muskeln oft reflektorisch oder unbewusst abläuft, fällt es allerdings vielen Menschen schwer, sie zu spüren und bewusst zu kontrahieren. Spezielle krankengymnastische Anleitungen und Übungen können die Wahrnehmung fördern und darauf aufbauend durch gezieltes Training die Muskulatur stärken. Trainingsgewichte können den Effekt unterstützen. Zusätzlich gibt es Biofeedback-Geräte, die dabei helfen, gezielt die richtigen Muskeln zu kräftigen.

Intimhygiene

Intimhygiene ist in der Werbung und in einschlägigen Zeitschriften zu einem wichtigen Thema geworden. Zwar sollte die Reinigung des Genitalbereichs einen selbstverständlichen Teil der Körperhygiene ausmachen, allerdings kann eine zu intensive Intimpflege mit aggressiven Produkten dem sensiblen Bereich schaden. Die Gefahr von Infektionen, Blasenentzündungen oder Pilzerkrankungen kann man durch die korrekte Intimhygiene minimieren. Männer schützen sich durch tägliche Intimhygiene wiederum zum Beispiel vor Entzündungen. Wichtig ist die Verwendung schonender Reinigungsprodukte. Selbst sanfte Produkte sollten Experten zufolge allerdings nur einmal täglich den Intimbereich berühren.

Welche Unterschiede gibt es?

Männer entwickeln über den Tag verteilt sogenanntes Smegma – eine weiße bis hellgelbe Substanz im Bereich zwischen Vorhaut und Eichel. Die Substanz setzt sich aus Absonderungen der Talgdrüsen, feinen Hautschüppchen und darin lebenden Bakterien zusammen. Diesem Smegma kann man mithilfe der entsprechenden Intimhygiene und schonenden Pflegeprodukten entgegentreten – so wird gegebenenfalls die Gefahr von unangenehmen Entzündungen minimiert. Frauen reinigen mit sanften Produkten in der Regel nur den äußeren Intimbereich. Die Scheide ist ein selbstreinigendes Organ mit saurem Milieu. Aggressive Lotionen und Reinigungsmethoden stören dieses Scheidenmilieu und rufen im schlimmsten Falle Irritationen hervor.

Probleme bei einigen Lotionen

Normale Waschlotionen eignen sich zur Intimpflege meist nicht ideal. Eine bessere Wahl sind für die tägliche Reinigung des Intimbereichs oft sanfte Lotionen, die vorwiegend auf natürlichen Wirkstoffen aufbauen. Beruhigende Lotionen mit Salbeiextrakt oder Molkeerzeugnissen ermöglichen die schonende Reinigung des Genitalbereichs und können sich zusätzlich positiv auf den Juckreiz auswirken. Die Intimrasur ist weit verbreitet. Das Problem dabei: Gerade Rasuren im Intimbereich lassen schnell juckende Hautirritationen entstehen. Kommen die entsprechenden Stellen im Anschluss mit aggressiven Lotionen in Kontakt, können brennende Schmerzen die Folge sein. Dem kann man durchaus mit sanfteren Reinigungslotionen entgegentreten.

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Vaginalinfektion & Trockenheit

Beinahe jede Frau hat mindestens einmal im Leben mit einer vaginalen Pilzinfektion und ihren Symptomen zu kämpfen. Verursacht wird diese in den meisten Fällen vom Hefepilz Candida albicans, der in geringer Menge auch in der gesunden Scheide vorkommen kann. Milchsäurebakterien, die in der Vagina angesiedelt sind, verhindern normalerweise eine Ausbreitung des Pilzes. Ist das bakterielle Gleichgewicht der Vaginalflora aber gestört, kann dieser sich ungehindert vermehren und die typischen Beschwerden auslösen.

Ursachen und Symptome einer vaginalen Pilzinfektion

Die Vaginalflora ist stark von hormonellen Faktoren abhängig: Während einer Schwangerschaft oder zu Beginn der Wechseljahre ist eine Frau für die Infektion mit einem Vaginalpilz besonders empfänglich. Auch die Einnahme von Antibiotika oder ein geschwächtes Immunsystem verändern das Scheidenmilieu. Psychischer Stress kann eine Pilzinfektion zusätzlich begünstigen. Auf eine Infektion mit einem Vaginalpilz deuten Brennen und Jucken im Intimbereich, verbunden mit Schwellungen und Rötungen hin. Ein weiteres charakteristisches Symptom ist weißlicher Ausfluss, der dünnflüssig oder krümelig sein kann.

Behandlung von Vaginalpilz

Zur Behandlung einer Scheidenpilz-Infektion stehen rezeptfreie Cremes, Vaginaltabletten und Vaginalzäpfchen zur Verfügung. Sie enthalten die pilzabtötenden Wirkstoffe Clotrimazol, Hexetidin oder Nystatin und sind als Einzelprodukte oder Kombinationspackungen erhältlich. Die Anwendung erfolgt über mehrere Tage. In manchen Fällen ist auch die Mitbehandlung des Partners nötig. Vaginaltabletten, die Milchsäurebakterien enthalten, bauen nach einer Pilzinfektion die natürliche Scheidenflora wieder auf. Sie eignen sich auch zur Vorbeugung bei wiederkehrenden Vaginalpilz-Infektionen.

Mutter & Kind

In einer jungen Familie kreist alles um die Gesundheit von Mutter und Kind – oft nicht erst nach der Geburt, sondern bereits ab dem Kinderwunsch. Die werdende Mutter sollte mit allen Nährstoffen für die Schwangerschaft versorgt sein. Wichtige Vitamine sind jetzt Folsäure, Vitamin B6 (besonders für Frauen, die die Pille genommen haben) und – insbesondere für Vegetarierinnen – Vitamin B12. Auch für das Stillen sowie die typischen Beschwerden in der Schwangerschaft wie Sodbrennen, Übelkeit oder Rückenprobleme finden Sie in unserem Shop die passenden Produkte. Ist Ihr Kind endlich da, brauchen Sie die richtige Babypflege. Und natürlich muss die Familien-Hausapotheke für die erste Erkältung oder Darmkolik ausgestattet sein. In der Kategorie Kinder haben wir außerdem Produkte für die häufigsten Kinderkrankheiten, die mit rezeptfreien Medikamenten für Kinder behandelt werden können, zusammengestellt.

Naturheilkunde

Die Naturheilkunde ist eine der beliebtesten Formen der alternativen Medizin. Die Phytotherapie, also die Pflanzenheilkunde, wird von vielen Menschen hoch geschätzt. Neben pflanzlichen Arzneimitteln finden auch die Homöopathie, Schüssler Salze und Bachblüten immer mehr Anhänger. Ob Globuli, Tabletten oder Tropfen – sie werden heute bei einer großen Zahl an Symptomen eingesetzt: zur Beruhigung, zur Stärkung der Abwehrkräfte, bei Magen-Darm-Beschwerden oder Erkältungssymptomen und vieles mehr. Weitere natürliche Behandlungsmethoden sind zum Beispiel die Akupunktur, die Aromatherapie oder die traditionelle chinesische Medizin TCM. Wenn Sie sich zum Thema natürliche Heilung beraten lassen möchten, wenden Sie sich an einen Heilpraktiker – oder an die Apothekenfachkräfte von DocMorris.

Bachblüten – die Harmonie von Körper und Geist herstellen

Bachblüten sind alternativmedizinische Mittel zur Regulierung des Gleichgewichts von Körper und Geist. Ihre Anwendung geht auf den englischen Arzt Dr. Edward Bach zurück, der in den 1930er Jahren die nach ihm benannte Bachblüten-Therapie entwickelte. Davon ausgehend, dass Krankheiten durch bedenkliche Gemütslagen ausgelöst werden, arbeitete Bach daran, düstere Stimmungen mithilfe von Wirkstoffen aus der Natur aufzuhellen. Er beschrieb 38 verschiedene Gemütszustände, die krank machen können. Dazu zählte er Angst vor Konflikten, Probleme mit Verdrängung, Verkrampfungen, Niedergeschlagenheit, Mutlosigkeit, Minderwertigkeitsgefühle, Überempfindlichkeit und übertriebene Sorge um andere. Er stellte 37 Blütenessenzen und eine Fels-Quellwasser-Essenz her, um negativen Gefühlslagen entgegenzuwirken.

Die Entstehung der Bachblüten-Essenzen

Dr. Edward Bach stellte die von ihm entwickelten Blüten-Essenzen in seinem Haus in Oxfordshire her, in dem er die letzten Jahre seines Lebens verbrachte. Er fand die pflanzlichen Zutaten in seinem Garten. Der Arzt schwor auf zwei Potenzierungsmethoden für die heilende Energie der Blüten. Bei der Sonnenmethode legte er die Blüten in eine mit Wasser gefüllte Schale und stellte diese mehrere Stunden in die Sonne. Bei der Kochmethode werden die Pflanzenteile eine halbe Stunde durch Kochen erhitzt. So entsteht die Urtinktur, die anschließend 240 mal verdünnt wird. So entsteht die Bachblütenessenz. Noch heute werden Bachblüten an ihren ursprünglichen Fundstellen gesammelt und authentische Essenzen nach den Original-Anweisungen von Dr. Bach hergestellt.

Die Wirkung der Bachblüten und ihre Anwendung

Wer sich in bestimmten Situationen unwohl fühlt, verliert die Tatkraft und hat weniger Freude am Leben. Nach Dr. Bach wirkt Heckenrose gegen Resignation beziehungsweise Lustlosigkeit und Sumpfwasserfeder hilft denjenigen, die darunter leiden, sich einsam zu fühlen. Jede der 38 Bachblüten-Essenzen ist einem speziellen unguten Gefühl zugeordnet, das sie beseitigen soll. Die Original-Bachblüten-Essenzen 1 bis 38 sind sowohl im Komplettset als auch einzeln in 10- oder 20-Milliliter-Fläschchen rezeptfrei erhältlich. Zusätzlich entwickelte Dr. Bach aus einer Fünf-Essenzen-Kombination die Bachblüten-Notfalltropfen. Diese können in akuten Belastungssituationen angewendet werden.

Schüßler Salze | Die Schüßlersche Biochemie

Die Schüßler Salze gehören zu den alternativen Heilmethoden und kommen heute zur naturheilkundlichen Behandlung verschiedener Beschwerdebilder zum Einsatz. Begründer der Heilmethode ist der Arzt Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler. Er wollte die komplexe klassische Homöopathie vereinfachen und konzentrierte sich deshalb in der Therapie seiner Patienten auf zwölf Mineralstoffe. Dabei entdeckte er, dass viele Leiden oftmals auf einen Mangel an einem oder mehreren dieser Mineralien zurückgehen. Zur Behandlung der Erkrankungen verordnete er seinen Patienten deshalb den entsprechenden Mineralstoff. Dafür nutzte er allerdings keine hohe Dosierung, sondern homöopathische aufbereitete Mineralien.

Die Schüßlerschen Mineralsalze – Funktions- und Ergänzungsmittel

Ursprünglich definierte Wilhelm Schüßler zwölf Funktionsmittel. Dazu gehören beispielsweise Calcium fluoratum, Kalium phosphoricum oder Silicea in den Potenzen D6 und D12. Später wurden von verschiedenen Anhängern der Schüßlerschen Biochemie 15 weitere Ergänzungsmittel eingeführt. Zu diesen Ergänzungsmitteln zählen neben Kalium arsenicosum auch Lithium chloratum oder Calcium carbonicum. Die meisten Ergänzungsmittel werden in der homöopathischen Potenz D6 genutzt. Ebenso sind Komplexmittel erhältlich, die verschiedene aufeinander abgestimmte Schüßler Salze enthalten. Diese werden vor allem in der Komplex-Biochemie, einer seit den 1920ern bestehenden Sonderform der Biochemie nach Schüßler, verwendet.

Die Anwendung der Schüßler Salze
Die Salze lassen sich sehr vielseitig einsetzen. Die Auswahl der einzelnen Mittel erfolgt anhand der Beschwerden. Zu den möglichen Anwendungsgebieten gehören neben akuten Erkältungskrankheiten auch Beschwerden des Bewegungsapparates wie Arthrose oder Rheuma, Verdauungsbeschwerden oder Hauterkrankungen. Eine Anwendung ist sowohl innerlich als auch äußerlich möglich. Dafür sind neben den Schüßler Tabletten auch Globuli, alkoholische Tropfen und Salben erhältlich. Diese können abhängig vom Beschwerdebild zur Einnahme, für Waschungen, Wickel oder Kompressen genutzt werden.

Schmerzen & Gelenke

Ob man nun gelegentlich an Kopfschmerzen leidet oder regelmäßig Gelenkschmerzen hat – wer schon Erfahrung mit seiner Erkrankung hat, weiß wahrscheinlich am besten, welcher Wirkstoff den Schmerz schnell lindert. Daher finden Sie die gängigsten Schmerzmittel bei DocMorris aufgeteilt nach den Wirkstoffen Ibuprofen, Paracetamol, ASS, Diclofenac und Naproxen. Natürlich bieten wir Ihnen auch zahlreiche Schmerzmittel gegen Migräne, rheumatische Beschwerden und Rückenschmerzen an. Ausführliche Informationen zum Thema Ischias haben wir hier für Sie aufbereitet. Und für die Hausapotheke finden Sie bei uns Mittel gegen Unfallschmerzen nach Prellungen oder Stauchungen sowie Produkte für die Wärme- bzw. Kältetherapie. Für ein schmerzfreies Leben und gesunde Gelenke!

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Kopfschmerzen & Zahnschmerzen wirkungsvoll bekämpfen

Kopfschmerzen & Zahnschmerzen gehören zu den Schmerzarten, die von vielen Menschen als besonders schwer erträglich wahrgenommen werden. Um diese Schmerzen wirkungsvoll zu bekämpfen, stehen zahlreiche Produkte und Wirkstoffe zur Verfügung. Nicht jeder Wirkstoff ist bei jeder Art von Kopf- oder Zahnschmerz optimal geeignet. Deshalb gilt es vor der Einnahme eines Medikaments genau festzustellen, um welche konkrete Schmerzart es sich handelt. Neben frei verkäuflichen Arzneimitteln stehen zur Behandlung besonders starker Zahn- und Kopfschmerzen auch verschreibungspflichtige Produkte zur Verfügung.

Die verschiedenen Schmerzmittel bei Kopfschmerzen & Zahnschmerzen

Die drei wichtigsten Wirkstoffe in frei verkäuflichen Schmerzmitteln sind Ibuprofen, Acetylsalicylsäure (ASS) und Paracetamol. Nicht immer liegen diese Inhaltsstoffe als alleiniger Wirkstoff vor, denn viele Schmerzmittel verbinden mehrere Wirkstoffe. Eine solche Wirkstoffkombination kann sinnvoll sein, hat jedoch auch Nachteile. So ist es zum Beispiel wichtig zu wissen, dass ASS bei Zahnschmerzen nur bedingt empfehlenswert ist: Alle auf offenen Eingriffen wie Zahnoperationen basierenden Schmerzen sollten damit nicht behandelt werden. ASS hat eine hemmende Wirkung auf die Blutgerinnung, was bei offenen Wunden kontraproduktiv sein kann. Auch die entzündungshemmende Wirkung, die ASS und Ibuprofen besitzen, kann wichtig sein. Paracetamol hat diese Wirkung nicht und sollte deshalb bei auf Entzündung basierenden Kopfschmerzen & Zahnschmerzen nicht genutzt werden.

Das richtige Schmerzmittel gegen Kopf- und Zahnweh finden

Die Linderung von Kopfschmerzen & Zahnschmerzen mit Hilfe von Schmerzmitteln ist wichtig. Gerade langwierige Beschwerden wie Zahnschmerzen können unbehandelt dazu führen, dass sich ein sogenanntes Schmerzgedächtnis entwickelt. Durch die Gewöhnung werden dann Schmerzen empfunden, obwohl die Ursache bereits beseitigt wurde. Neben dem Behandlungsbedarf an sich ist die Art des Schmerzes entscheidend für die Wahl des Medikaments. So zeigt Ibuprofen beispielsweise allgemein sehr gute Wirkung gegen Zahnweh und Verspannungskopfschmerzen. Kombi-Präparate mit mehreren Wirkstoffen hingegen sind oft wirksamer bei Migräne oder Cluster-Kopfschmerz. Gegen Kopfweh als Erkältungssymptom wiederum ist ASS bei vielen Anwendern sehr beliebt.

Migräne

Bei Migräne handelt es sich um ein weitverbreitetes Phänomen, das zumeist ohne Vorwarnung auftritt. Die Ursachen sind noch nicht eindeutig geklärt. Die medizinische Fachwelt geht jedoch davon aus, dass an der Entstehung von Migräneanfällen mehrere Faktoren beteiligt sind, die generell als Trigger bezeichnet werden.

Potentielle Auslöser von Migräne

Zu den Reizen, die Migräne auslösen können, zählen Stress, Alkohol, Schlafmangel, Lärm, Regelblutung und Medikamente. Auch bestimmte Witterungsbedingungen können Migräneanfälle hervorrufen. Wenn eine funktionale Störung vorliegt, spielt ein breites Spektrum an Einflüssen eine Rolle, die dazu beitragen, dass das Nervensystem aus dem Gleichgewicht gerät und bei der Konfrontation mit eigentlich unschädlichen Reizen Überreaktionen aufweist. Eine andere Erklärung für das Entstehen von Migräne ist die Hypothese, dass die Überreaktionen im Gehirn auf Funktionsstörungen der Nervenzellen zurückzuführen sind.

Symptome und Verlauf von Migräne

In den meisten Fällen beginnen Migräneanfälle mit Kopfschmerzen. Bekannt sind jedoch auch Anfälle, die bis zu vier Stadien umspannen. Erste Anzeichen äußern sich unter anderem in Form einer erhöhten Reizbarkeit, Appetitschwankungen, Konzentrationsstörungen und Müdigkeit. In der sogenannten Auraphase kommt es zu neurologischen Störungen, darunter Sprachstörungen, Augenflimmern, Taubheitsgefühle und andere Empfindungsstörungen. Pochende Kopfschmerzen folgen im dritten Stadium. Diese beginnen in der Regel im Nacken und setzen sich bis in den Stirn-, Augen- und Schläfenbereich fort. Frösteln, Übelkeit und Erbrechen sind Symptome, die parallel zu den Schmerzen auftreten. Die sogenannte Rückbildungsphase ist abgesehen von starkem Harndrang von Schwäche, Müdigkeit und Appetitlosigkeit geprägt.

Effektive Mittel gegen Migräne

Um einen Migräneanfall möglichst schnell zu lindern, hat sich Kaffee als wirkungsvoll erwiesen. Betroffene verweisen auch auf den positiven Effekt, den das Einreiben der Schläfen mit Pfefferminzöl mit sich bringt. Zu den beliebtesten Schmerzmitteln zählen Triptan, Aspirin und Ibuprofen. In der Behandlung von Übelkeit und Erbrechen werden häufig Medikamente wie Domperidon und Metoclopramid eingesetzt.

Muskel- und Gelenkschmerzen entgegenwirken

Muskeln und Gelenke werden im Alltag oft stark beansprucht. Bei ungleichmäßiger Belastung kann es schnell zu Muskel- und Gelenkschmerzen kommen. Deshalb kennt fast jeder diese lästigen Beschwerden. Muskelkater und Verspannungen treten oft schon in jungen Jahren auf. Im vorgerückten Alter sind Gelenkschmerzen infolge von Abnutzungserscheinungen keine Seltenheit. Muskel- und Gelenkschmerzen können bei Menschen jeden Alters die Lebensfreude beeinträchtigen. Aus diesem Grund liegen gesunde Muskeln und Gelenke jedem am Herzen. Eine regelmäßige Zufuhr der Nährstoffe, die sie benötigen, ermöglicht ihre ständige Regeneration. Auch wohltuende Salben, Gele und Wärme helfen dabei, Muskeln und Gelenke gesund zu halten.

Ursachen von Muskel- und Gelenkschmerzen

Nicht nur starke und einseitige Belastungen der Muskeln und Gelenke, sondern auch langes Sitzen oder Liegen, dauerhafte Kälteeinwirkung, Entzündungen, Verletzungen und rheumatische Erkrankungen können Ursachen von Muskel- und Gelenkschmerzen sein. Zudem treten chronische Schmerzen der Muskeln und Gelenke mitunter in den Wechseljahren, bei altersbedingten Rückbildungserscheinungen sowie bei Abnutzung und Verschleiß auf. Schmerzende Muskeln und Gelenke beeinträchtigen die Freude an der Bewegung. Infolge von Bewegungsmangel werden Muskeln und Gelenke jedoch geschwächt und funktionieren immer schlechter. Schmerzen bei der Bewegung können auch dadurch hervorgerufen werden, dass Muskeln und Gelenke nicht ausreichend mit Aufbaustoffen wie Magnesium, Phosphor, Kalzium und Kalium versorgt sind.

Was gegen Muskel- und Gelenkschmerzen hilft

Muskel- und Gelenkschmerzen kann man mit einer Vielzahl an Hilfsmitteln behandeln. Dazu zählen Nahrungsergänzungsmittel und spezielle Gelenknahrungen, die als Tabletten, Kapseln, Säfte oder Pulver zur inneren Anwendung angeboten werden. Sie enthalten Minerale, Eiweiße und Spurenelemente, die Knochen, Muskeln und Gelenke kräftigen und regenerieren können. Darüber hinaus stehen zur Vorbeugung und Linderung von Muskel- und Gelenkschmerzen Gele und Salben zur äußeren Anwendung zur Verfügung. Sie enthalten Heilkräuter wie Beinwell, Knoblauch, Haselwurz oder Warzenkraut, die gegen Entzündungen oder Verspannungen helfen. Auch Wärmekissen, Moorkissen, Bandagen, Gelenkwärmer und Wärmepflaster können bei Muskel- und Gelenkschmerzen eine Wohltat sein.

Regelschmerzen

Für viele Frauen sind Regelschmerzen (Dysmenorrhoe) die monatliche Normalität. Sie können krampfartige Schmerzen im Unterleib, die mit Übelkeit, Durchfall, Erbrechen und Kreislaufproblemen einhergehen, beinhalten. Einige Frauen können sich kaum mehr an ein Leben ohne Menstruationsbeschwerden erinnern. Allerdings gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die Regelschmerzen zu lindern.

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Die Ursache von Menstruationsschmerzen

In jedem weiblichen Zyklus baut sich die Gebärmutterschleimhaut auf, um außerhalb der Schwangerschaft mit der Regelblutung wieder abgestoßen zu werden. Bei der Abstoßung ziehen sich die Gebärmuttermuskeln in unregelmäßigen Rhythmen zusammen. Diese Kontraktionen bleiben für einige Frauen symptomlos. Andere bemerken sie in Form eines leichten Ziehens, das vom Unterleib aus in den Rücken oder die Beine ausstrahlt. Möglich sind auch Kopfschmerzen und allgemeines Unwohlsein. Rund jede zehnte Frau leidet zusätzlich unter Übelkeit bis hin zu Erbrechen oder Durchfall. Als Risikofaktoren für starke Regelschmerzen gelten neben Tabakrauch eine höhere Empfindlichkeit für Botenstoffe wie Prostaglandine, die das Schmerzempfinden und die Gebärmutterkontraktion beeinflussen.

Aus medizinischer Sicht sind primäre von sekundären Regelschmerzen zu unterscheiden. Primärer Regelschmerz besteht seit der ersten Menstruation der Frau und basiert ausschließlich auf den Kontraktionen der Gebärmutter. Sekundäre Regelschmerzen entstehen erst später im Leben und liegen besonders bei Frauen ab 30 teilweise an Geschwülsten der Gebärmutter, fehlgelagerter Gebärmutterschleimhaut oder der Spirale zur Empfängnisverhütung.

Präparate gegen Menstruationsbeschwerden

Neben krampflösenden Wärmeanwendungen wie Bädern stehen Frauen gegen starke Regelschmerzen bestimmte Diäten und Nahrungsergänzungsmittel zur Verfügung. Auch pflanzliche Präparate, Arzneitees und homöopathische Mittel mit entspannenden oder hormonausgleichenden Wirkstoffen wie Mönchspfeffer haben sich bewährt. Akupunktur oder Reizstromtherapie können ebenfalls helfen. Auch Schmerzmittel wie Naproxen oder hormonstabilisierende Medikamente wie die Antibabypille sind sinnvoll. Bei starken Regelschmerzen ist vorab die ärztliche Abklärung eventueller Unterleibserkrankungen anzuraten.

Rückenschmerzen

Nahezu 80 % aller Erwachsenen in Deutschland leiden gelegentlich oder ständig unter Rückenschmerzen. Das Volksleiden zieht sich durch alle Altersstufen und zählt zu den häufigsten Ursachen krankheitsbedingter Arbeitsunfähigkeit. Rückenschmerzen können durch verschiedenste Faktoren begünstigt und ausgelöst werden: Bewegungsmangel, Stress und einseitige Belastungen sind nur einige davon. Ebenso vielfältig sind die Behandlungsmöglichkeiten: Für den Akutfall stehen wirksame Schmerzmedikamente zur Verfügung – Produkte mit natürlichen Inhaltsstoffen und physikalische Hilfsmittel unterstützen die Therapie chronischer Rückenschmerzen. Möglich ist auch, den Rückenschmerzen gezielt durch eine Stärkung der Bauch- und Rückenmuskulatur vorzubeugen.

Verschiedene Formen und Ursachen von Rückenschmerzen

In vielen Fällen werden Rückenschmerzen von Muskelverspannungen verursacht, insbesondere im Nacken- und Schulterbereich. Sehr häufig sind Fehlhaltungen bei sitzenden Tätigkeiten dafür verantwortlich. Der gefürchtete „Hexenschuss“ dagegen kommt durch eine plötzliche Verkrampfung der Muskulatur zustande: Die Folge sind starke Schmerzen und eine deutliche Bewegungseinschränkung. Bandscheibenvorfälle treten in allen Bereichen des Rückens auf. Am häufigsten davon betroffen ist wie beim Hexenschuss auch die Lendenwirbelsäule. Die Schmerzen strahlen dabei oft bis ins Bein aus und werden von Taubheitsgefühlen oder Kribbeln begleitet. Auch entzündliche Erkrankungen, Osteoporose und Krankheiten innerer Organe können Rückenschmerzen verursachen.

Was tun gegen Rückenschmerzen?

Rezeptfreie Medikamente mit den Wirkstoffen Diclofenac, Ibuprofen, Naproxen und Paracetamol lindern den Schmerz bei akuten Rückenschmerzen – einige wirken zugleich entzündungshemmend. Zur lokalen Behandlung sind Salben, Cremes und Gels mit schmerzlindernden und entzündungshemmenden Inhaltsstoffen erhältlich. Je nach Art der Rückenschmerzen und dem persönlichen Empfinden kommen außerdem kühlende oder wärmende Produkte zur Anwendung. Einen langanhaltenden wärmenden Effekt sollen selbsthaftende Wärmeauflagen zur Behandlung von Muskelverspannungen erzielen. Unterstützend und zur Vorbeugung finden außerdem Nahrungsergänzungsmittel mit Mineralstoffen oder natürliche Entzündungshemmer wie etwa Teufelskralle oder Bromelain Verwendung.

Schmerzmittel nach Wirkstoff | Das richtige Schmerzmittel für jeden Bedarf

Die Einsatzfelder für Schmerzmittel sind vielfältig: Gegen die Symptome einer Grippe werden die Präparate ebenso genutzt wie zur Bekämpfung von Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Regelschmerzen oder schmerzhaften Beschwerden durch Verletzungen. Für die schmerzlindernde Wirkung sorgen dabei sehr unterschiedliche Wirkstoffe. Diese verschiedenen Stoffe haben ihre Stärken in verschiedenen Einsatzfeldern. Deshalb verfügt eine gut ausgestattete Hausapotheke über mehrere Schmerzmittel. Diese können auch in ihrer Darreichungsform variieren.

Schmerzmittel nach Darreichungsform

Die besonders häufig eingesetzte Darreichungsform von Schmerzmitteln sind Tabletten oder Kapseln zum Einnehmen. Sie entfalten ihre Wirkung im Inneren des Körpers, indem die Wirkstoffe in den Blutkreislauf gelangen. Ebenfalls zum Einnehmen sind Sprudeltabletten oder Schmerzmittel in Pulverform konzipiert. Sie werden in Wasser aufgelöst, sodass die Inhaltsstoffe schneller über das Verdauungssystem aufgenommen werden können. Ein dritter Weg ist das Auftragen von Schmerzmitteln von außen: In Form von Salben oder Gelen werden sie direkt auf die schmerzende Stelle geschmiert. Das ist vor allem für lokal eingrenzbare Schmerzen hilfreich. Schmerzsalben und -gele sind deshalb neben chronischen Beschwerden wie Rheuma besonders zur Behandlung von Sportverletzungen und bei schmerzenden Gelenken wichtig.

Schmerzmittel nach Wirkstoff

Der wichtigste Unterschied zwischen den am Markt befindlichen Schmerzmitteln ist ihr Wirkstoff. Die beliebtesten frei verkäuflichen Wirkstoffe sind Ibuprofen , Acetylsalicylsäure (ASS), Naproxen, Diclofenac und Paracetamol. Ibuprofen gilt als besonders wirksam gegen Kopf-, Rücken-, Regel- und Zahnschmerzen. ASS wird bevorzugt gegen Erkältungsbeschwerden und Kopfweh eingenommen. Da es eine blutverdünnende Wirkung haben kann, sollte auf ASS bei inneren oder äußeren Verletzungen lieber verzichtet werden. Paracetamol wiederum ist der Favorit vieler Patienten zur Bekämpfung von Fieber und anderen Erkältungssymptomen. Während allerdings ASS und Ibuprofen als entzündungshemmend gelten, fehlt Paracetamol diese Eigenschaft. Bei durch Entzündungen hervorgerufenen Beschwerden sollte deshalb Schmerzmitteln mit Ibuprofen oder ASS der Vorzug gegeben werden. Weitere Wirkstoffe wie Codein, Morphin und Dihydrocodein sind ebenfalls sehr wirksam, jedoch verschreibungspflichtig.

Stauchung, Prellung & Zerrung richtig behandeln

Stauchungen, Prellungen und Zerrungen sind besonders im Freizeit- und Profisport häufig anzutreffen. Wer ohne ausgiebiges Aufwärmen ins Training oder in den Wettkampf startet, riskiert Zerrungen oder Muskelfaserrisse. Auch bei Zusammenstößen mit Mitspielern oder Gegnern entstehen schnell Verstauchungen oder Prellungen. Hinzu kommen Gefahrenquellen wie das Laufen auf unebenem Untergrund. Wer durch Sport und Spiel oder einfach im Alltagsleben von Stauchungen, Prellungen oder einer Zerrung betroffen ist, kann durch passende Präparate für Linderung sorgen. Vor allem Schmerzmittel zum Einnehmen sowie Gele für die äußere Anwendung helfen gegen Sport- und Alltagsverletzungen an Gelenken und Muskeln.

Produkte und Wirkstoffe zur Behandlung von Muskel- und Gelenkverletzungen

Mit Medikamenten zur Behandlung von Stauchungen, Prellungen und Zerrungen werden zwei Ziele angestrebt: die Linderung von Schmerzen und das Abheilen der Verletzung. Auch wenn eine Stauchung von außen nicht als Wunde wahrnehmbar ist, so ist sie doch eine innere Verletzung und bedarf entsprechender Behandlung. Schmerzgele, -salben und -sprays gehören deshalb in jede Hausapotheke. Als Wirkstoffe können darin beispielsweise Ibuprofen oder Flufenaminsäure enthalten sein. Da Sportverletzungen wie Zerrungen oft mit inneren Entzündungsprozessen verbunden sind, empfehlen sich entzündungshemmende Wirkstoffe. Beliebt sind darüber hinaus Salben und Gele mit Inhaltsstoffen auf Pflanzenbasis. Dazu zählen zum Beispiel Beinwellwurzel-Extrakt und Arnika.

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Erstmaßnahmen bei Stauchung, Prellung & Zerrung

Ist es durch einen Unfall oder eine Unachtsamkeit zu einer Zerrung, Prellung oder Verstauchung gekommen, ist eine schnelle Reaktion wichtig. Dabei kann man sich an der bekannten PECH-Regel orientieren: Pause, Eis, Kompression, Hochlagern. Der Körper muss also in Ruhestellung gebracht und das betroffene Gelenk beziehungsweise die Muskelpartie gekühlt und hochgelagert werden. Auch der Faktor Kompression ist wichtig, da durch Druck auf die Verletzung Einblutungen ins umliegende Gewebe verhindert werden können. Als nächste Schritte können dann das Anlegen eines Salbenverbandes und gegebenenfalls die Ruhigstellung des betroffenen Körperteils erfolgen. Gegen mit der Verletzung verbundene Schmerzen empfiehlt sich die Einnahme von Schmerzmitteln.

Wärme- und Kältetherapie

Bewusstes Kühlen und der Einsatz von Wärme gehören zu den besonders wirkungsvollen Therapiemaßnahmen in vielen Bereichen. Wärme- und Kältetherapie wird vor allem zur Linderung von Schmerzen aller Art eingesetzt. Dabei sind in beiden Fällen, also bei Wärme und zur Abkühlung, jeweils zwei Therapiemethoden möglich: einerseits Salben und Gels zum Auftragen auf die Haut und äußerlich auflegbare Wärme- oder Kühlpackungen andererseits. Um die passende Wärme- oder Kältetherapie zu wählen, ist die Art der Beschwerden ausschlaggebend. Denn generell gilt: Wo Wärme hilft, ist Kälte schädlich – und umgekehrt.

Die Einsatzfelder der Wärme- und Kältetherapie

Mit Wärme lassen sich Schmerzen behandeln, die aus Verspannungen und ähnlichen Ursachen herrühren. Auch Regelschmerzen während der Periode können mit Wärme oft sehr wirkungsvoll gelindert werden. Außerdem zeigt die Wärmetherapie gute Effekte bei der Behandlung chronischer Beschwerden wie Rheuma und Arthrose. Wo hingegen statt zur Wärme- eher zu Kältetherapie gegriffen werden sollte, ist das große Feld der Verletzungen. Ob Muskelfaserriss, Bänderdehnung, Zerrung oder Verstauchung: Hier hilft das Kühlen direkt nach der Verletzung. Dabei geht es nicht nur darum, den Verletzungsschmerz zu lindern. Ein wichtiger Effekt der Kältetherapie ist auch das Verhindern von Schwellungen und Einblutungen im Gewebe. Aus diesem Grund ist zum Beispiel auch nach Zahn-Operationen und ähnlichen Eingriffen das Kühlen empfehlenswert.

Produkte für die Wärme- und Kältetherapie

Sowohl in der Wärme- wie auch in der Kältetherapie gibt es Einmal-Produkte und wiederverwendbare Hilfsmittel. So lässt sich mit Einweg-Kühlkompressen punktuell für deutliche Abkühlung sorgen, auch wenn kein Kühlschrank in der Nähe ist. Das Pendant dazu sind Wärmepflaster, die ebenfalls nur einmal verwendet werden können. Mehrfach einsetzbar sind hingegen Wärme-Produkte wie Moorkissen und Kältemittel wie Gelpads. Auch Salben mit wärmender beziehungsweise kühlender Wirkung sind in großer Bandbreite erhältlich. Kühlende Salben sollten möglichst im Kühlschrank gelagert werden, wärmende Salben hingegen in der Hausapotheke.

Vitamine und Mineralstoffe

Nur etwa jeder Dritte in Deutschland isst täglich Gemüse. Wenn dann noch Stress und andere starke körperliche Belastungen dazukommen, fehlen dem Körper schnell wichtige Vitamine und Mineralstoffe. Permanente Müdigkeit, Haarausfall, Wadenkrämpfe und empfindliche Haut können die Folgen eines Vitaminmangels sein. Gegen diese Symptome kann die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln helfen. So stärkt Magnesium bekanntermaßen Muskeln, Nerven und den Energiestoffwechsel, während Zink Haaren und Nägeln Kraft gibt und allgemein dazu beiträgt, das Immunsystem zu stärken.

Vitaminmangel vorbeugen und Immunsystem stärken

Vitamine und Mineralstoffe in Form von Nahrungsergänzungsmitteln kommen nicht nur zum Einsatz, wenn bereits ein Vitaminmangel besteht. In vielen Lebenssituationen raten Ärzte und Apotheker dazu, Vitaminpräparate vorbeugend zu nehmen. So zum Beispiel in Schwangerschaft und Stillzeit, in denen ein erhöhter Bedarf an Eisen und Folsäure besteht, oder im ersten Lebensjahr, in dem Babys prophylaktisch jeden Tag Vitamin D verbreicht bekommen sollen, was einer möglichen Rachitis wegen Vitamin-D-Mangel vorbeugen kann. Und auch Vegetarier und Veganer können durch die Einnahme zusätzlicher Vitamine und Mineralstoffe ihr Immunsystem stärken und Mangelerscheinungen vermeiden.
Ob Zinkgranulat, Magnesiumtabletten, Schüßler-Salze oder rundumversorgende Kombipräparate – bei DocMorris können Kunden verschiedenste Vitamine und Mineralstoffe bequem online kaufen und profitieren von attraktiven Sparpreisen.

Kombipräparate bei DocMorris kaufen

Kombipräparate können die tägliche Ernährung mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen ergänzen – wenn ein Mangel bereits vorliegt oder wenn ihm präventiv vorgebeugt werden soll. Viele Menschen möchten zum Beispiel vor der Grippezeit im Winter mit Vitamin-Kombipräparaten ihr Immunsystem stärken oder generell die Zellen vor oxidativem Stress schützen. Sportler schätzen Kombipräparate mit Mineralien wie Calcium und Magnesium, die die Leistungsfähigkeit erhöhen können. Und spezielle Nährstoffkombinationen können Frauen die Wechseljahre erleichtern. Weil jeder Mensch einen anderen Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen hat, angebotene DocMorris eine große Auswahl an Kombipräparaten mit den wichtigsten Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen an.

Vorteile von Kombipräparaten

Für die Einnahme von Kombipräparaten – sowohl vorbeugend als auch bei einem akuten Mangel oder während einer Erkrankung, zum Beispiel bei einem grippalen Infekt, – sprechen einige überzeugende Fakten:

Aufeinander abgestimmte Vitamine und Mineralstoffe haben eine stärkere Wirkung.

Es ist nicht notwendig, mehrere Präparate einzunehmen.
Kombipräparate sind rezeptfrei erhältlich.
Das Risiko einer Überdosierung ist geringer.
Die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen sinkt.

Kombipräparate – diese Kombinationen sind sinnvoll

Bestimmte Mineralien und Vitaminen wirken in der Kombination besonders gut; mit einem entsprechenden Präparat lässt sich gezielt bestimmten Beschwerden oder Mangelerscheinungen entgegenwirken. Üblich ist beispielsweise eine Kombination folgender Wirkstoffe:
Vitamin C und Zink für das Immunsystem und verbessertes Wohlbefinden
Unterschiedliche B-Vitamine für den Energiehaushalt
Kieselerde und Biotin für Haut, Haare, Nägel und Bindegewebe
Magnesium und Kalium für Sportler
Vitamin D und Calcium

Einige Wirkstoffe sind nur in der Kombination für den Körper deutlich besser verwertbar. So gilt Vitamin D als „Calcium-Einbauhelfer“, das heißt, es hilft dem Körper bei der Verwertung von Calcium. Dieses ist wichtig für den Knochenerhalt. Wer die Beschaffenheit von Haut und Haaren verbessern möchte, sollte seinen Körper ebenfalls mit mehreren Wirkstoffen versorgen. Denn gleich mehrere Vitamine und Mineralstoffe sind wichtig dafür, dass das Haar glänzt, die Nägel fest sind und die Haut straff ist. Diese Beispiele verdeutlichen, dass die Einnahme eines Kombipräparats statt mehrerer einzelner Vitamine und Mineralstoffe sehr sinnvoll ist.

Mineralstoffe und Spurenelemente bei DocMorris online bestellen

Damit der menschliche Körper gesund und fit bleibt, benötigt er nicht nur Kohlenhydrate, Eiweiß und Fette, sondern auch zahlreiche Mineralstoffe und Spurenelemente. Diese sind für den Organismus unabdingbar, der Körper kann sie jedoch nicht selbst produzieren. Deswegen ist es wichtig, den Körper ausreichend mit Mineralstoffen und Spurenelementen zu versorgen. DocMorris angebotene eine große Auswahl an Nahrungsergänzungsmitteln mit Spurenelementen und Mineralstoffen.

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Welche Lebensmittel enthalten welche Mineralstoffe?

Meistens entsteht ein Mangel an einem oder mehreren Vitalstoffen durch eine unausgewogene Ernährung mit beispielsweise zu wenig Obst und Gemüse, eine ungesunde Lebensweise – etwa zu viel Stress, zu wenig Schlaf – oder eine Erkrankung. Einige Lebensmittel enthalten viele Mineralstoffe und Spurenelemente oder zumindest einen Vitalstoff in besonders hoher Konzentration. In hoher Menge sind sie etwa in folgenden Lebensmitteln enthalten:
Calcium: Grünkohl, Brokkoli, Spinat
Chlorid: salzhaltige Lebensmittel
Chrom: Rosenkohl, Tomaten, Blattgemüse, Pilze
Eisen: grünes Blattgemüse, Brokkoli, Endivien
Fluorid: Fisch und Schwarztee
Jod: Fisch und Milchprodukte
Kalium: Spinat, Bananen, Grünkohl, Sellerie, Beerenobst
Kupfer: Nüsse, Schwarzwurzel, Artischocken
Magnesium: grünes Gemüse, Beerenobst, Hülsenfrüchte
Mangan: grünes Blattgemüse, Beerenobst, Bananen, Erbsen
Natrium: salzhaltige Lebensmittel
Phosphor: Getreide, Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Hülsenfrüchte
Selen: Fisch, Fleisch, Innereien, Ei, Nüsse
Zink: Käse, Fleisch, Fisch, Nüsse, Reis, Hülsenfrüchte

Wichtig zu wissen: Da Mineralstoffe wasserlöslich sind, sollten die Lebensmittel nicht zu lange gekocht oder gewässert werden.

Bei der Mineralstoffversorgung auf Nummer sicher gehen

Da es im Alltag nicht einfach ist, stets so zu kochen, dass man alle Mineralstoffe und Spurenelemente in ausreichender Menge zu sich nimmt, kann es sinnvoll sein, auf Nahrungsergänzungsmittel zurückzugreifen. In der Packungsbeilage ist die Dosierung genau angegeben. Diese sollte eingehalten werden, denn ein Überschuss an Mineralstoffen kann für den Körper ebenso schädlich sein wie ein Mangel. Wer sich diesbezüglich nicht sicher ist, sollte sich vor der Einnahme vom Arzt untersuchen lassen. Dieser kann feststellen, ob ein Mangel an einem oder mehreren Vitalstoffen vorliegt.

Vitamine – kleine Dosis mit großer Wirkung

Vitamine sind organische Verbindungen, die für den menschlichen Organismus essenziell sind. Obwohl sie nur in winzigen Mengen benötigt werden, haben sie eine große Wirkung auf die Funktion verschiedenster Prozesse: beispielsweise auf den Stoffwechsel und das Immunsystem. Da der Körper Vitamine nicht selbst herstellen kann, müssen sie – mit Ausnahme von Vitamin D – über die Nahrung zugeführt werden. Sind Vitamine nicht in ausreichendem Maße vorhanden, kann dies auf Dauer zu Mangelerscheinungen und gesundheitlichen Problemen führen.

Wozu braucht der Körper Vitamine?

Jedes Vitamin hat eine ganz eigene Funktion und kann nicht bzw. nur unzureichend durch andere Vitamine ersetzt werden. Ihre Aufgaben in den biochemischen Prozessen des Körpers sind mannigfaltig: Sie sind am Aufbau von Zellen, Blutkörperchen, Knochen und Hormonen beteiligt, stärken das Immunsystem, regulieren die Verwertung von Kohlenhydraten, Eiweißen und Mineralstoffen und schützen zudem vor Schadstoffen.

Gründe für Vitaminmangel

Idealerweise erfolgt die Aufnahme von Vitaminen über eine ausgewogene Ernährung mit reichlich Obst, Gemüse, Nüssen und Vollkornprodukten. Vegetarier und Veganer sollten vor allem auf eine ausreichende Zufuhr von Vitamin B12 achten, da es vorwiegend in tierischen Lebensmitteln enthalten ist. Auch Geschlecht, Körpergewicht und Lebensalter spielen eine Rolle bei der Berechnung des individuellen Bedarfs: Ab einem Alter von etwa 65 Jahren kommt es deutlich häufiger zu einem Vitaminmangel als in jungen Jahren, was unter anderem an einem häufig verringerten Appetit und nachlassender Stoffwechseltätigkeit liegt.

Zahlreiche weitere Faktoren können zu einem erhöhten Vitaminbedarf führen oder die Aufnahme hemmen – so beispielsweise:
Nikotin
Alkohol
Einnahme von Medikamenten
Schwangerschaft/Stillzeit
Vermehrte körperliche Aktivität
Stress
Diäten

Viele Vitamine sind zudem hitze- und lichtempfindlich, sodass durch Lagerung und Zubereitung der Nahrung oft ein Großteil der ursprünglich enthaltenen Vitamine verlorengeht. Eine vollständige Aufnahme erfolgt zudem nur über eine intakte Darmflora – Probleme mit dem Darm können somit langfristig auch zu einem Vitaminmangel führen.

Mögliche Folgen eines Mangels an Vitaminen

Im mitteleuropäischen Raum leiden viele Menschen vor allem an einem Mangel an Vitamin D, B12 und Folsäure. Die Symptome für einen Vitaminmangel sind jedoch oft unspezifisch und meist nicht direkt einer Ursache zuzuordnen.

Anzeichen für eine unzureichende Vitaminversorgung können sein:
Müdigkeit/Erschöpfung
Schlechte Wundheilung
Immunschwäche/Infektanfälligkeit
Stimmungsschwankungen
Schlaf- und Konzentrationsstörungen
Haarausfall
Brüchige Haare und/oder Nägel
Hautprobleme
Unregelmäßigkeiten bei Verdauung und/oder Appetit

Vitaminpräparate für eine optimale Versorgung

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung mit mindestens fünf Portionen Obst und Gemüse pro Tag ist Grundvoraussetzung für einen ausgewogenen Vitaminhaushalt. Um ernährungsbedingten Mängeln vorzubeugen, wird zudem eine zusätzliche Versorgung mit Vitaminpräparaten empfohlen. Bis Verbesserungen eintreten, vergehen allerdings oft einige Wochen. Um eine Überdosierung zu vermeiden, die besonders bei fettlöslichen Vitaminen vorkommen kann, sollten Verbraucher stets die offiziellen Referenzmengen beachten und vor der regelmäßigen Einnahme mit einem Arzt oder Heilpraktiker sprechen.
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Zähne & Mund | Zahnreinigung: Passende Produkte für ein strahlendes Lächeln

Strahlend weiße Zähne, ein angenehmer Atem und keinerlei Beschwerden im Mundraum – das wünschen sich viele Menschen. Neben regelmäßigen Kontrollen beim Zahnarzt tragen eine gründliche Zahnreinigung und spezielle Mundpflegemittel zur Zahngesundheit bei. Zu Letzteren gehören Zahnbürsten, Zungenreiniger, Zahncremes und spezielle Mundspülungen. Mit der richtigen Zahnreinigung und Mundpflege unterstützt jeder seine Zähne aktiv dabei, gesund zu bleiben. Bei DocMorris gibt es die passenden Produkte für die Mundhygiene. Wer sich selbst stets wohlfühlt, sorgt auch dafür, dass andere das eigene gepflegte Lächeln bemerken.

Gründliche Mundhygiene mit den Zahnreinigungsmitteln

Für eine gesunde Mundflora ist eine regelmäßige und gründliche Zahnreinigung unerlässlich. Es ist wichtig, das Mundpflegeprogramm individuell zusammenzustellen, damit die Zahnhygiene den persönlichen Anforderungen gerecht wird.

Das gelingt leicht mit Pflegemitteln aus den folgenden Kategorien:

Mundwasser und Mundspülungen , zum Beispiel gegen Mundgeruch

Zahncremes, sowohl für unproblematische Zähne als auch für alle möglichen Zahnprobleme wie empfindliches Zahnfleisch, zurückgehender Zahnschmelz, schlechter Atem, kariesanfällige Zähne und vieles mehr

kosmetische Gele und Zahnpasten mit einer zahnaufhellenden Wirkung

Zahnbürsten – mechanische Handzahnbürsten, elektrische Zahnbürsten sowie Schallzahnbürsten weitere Hilfsmittel zur Mundpflege – Interdentalbürsten, Zahnseide, Zahnseidesticks, Zahnhölzer, Zungenreiniger Damit auch Kinder lernen, wie wichtig die Mundpflege ist, sind bei DocMorris außerdem Zahnbürsten in vielen Farben erhältlich – für jedes Kind die passende Lieblingsfarbe. Die Borsten sind speziell an die Anforderungen von Kinderzähnen angepasst.

Dazu passend gibt es kleine Sanduhren, mit denen die Kleinen auf spielerische Weise lernen, wie lange das Zähneputzen dauern sollte. Damit erlernt das Kind bereits im jungen Alter, dass Zahnreinigung wichtig ist und zum Alltag gehört. Für Säuglinge und Kleinkinder eignen sich Beißringe, die die Schmerzen beim Zahnen reduzieren können.

Mundpflege bei Entzündungen

Ist das Zahnfleisch entzündet und blutet beim Zähneputzen, ist besondere Vorsicht geboten. Um auf lange Sicht Zahnfleischschwund zu vermeiden, ist es wichtig, die richtigen Produkte zur Zahnreinigung zu verwenden: Zahnseide oder praktische Zahnseidesticks befreien auch die kleinen Zahnzwischenräume von Rückständen, die sich tagsüber dort angesammelt haben. Auf diese Weise wird die Plaquebildung reduziert.

Antibakterielle Sprays wie das pflanzliche Kamillosan Mund- und Rachenspray oder das Tantum Verde-Spray können bei korrekter Anwendung Schmerzen im Mundraum lindern und Entzündungen hemmen. Sie eignen sich zum Beispiel bei Zahnfleischentzündungen (Gingivitis), Erkältungen oder wunden Stellen im Mundraum, die auf eine Zahn-Operation zurückzuführen sind. Wer sich unsicher ist, welches Mittel sich bei den vorhandenen Beschwerden am besten eignet, sollte seinen behandelnden Arzt zurate ziehen.

Mundpflegemittel bei DocMorris online kaufen

Zur Mundhygiene gehören nicht nur die Zähne: Wer Wert legt auf ein rundum gepflegtes Gefühl, kann sich mit vielen weiteren Mitteln zur Mundpflege verwöhnen. Die Zahnbürste kommt schließlich längst nicht in jeden Winkel sowie jeden Zwischenraum und reicht für eine wirklich gründliche Reinigung allein nicht immer aus.

DocMorris angebotene ein großes Sortiment an verschiedensten Mitteln zur Mundpflege – in der gewohnten Qualität einer niedergelassenen Apotheke.

Mittel zur Mundpflege: Vom Zungenreiniger bis zur Mundspülung

Manch einer fragt sich, ob er alle Produkte zur Mundpflege benötigt, die angeboten werden. Grundsätzlich sollte die Mundhygiene so gestaltet sein, dass sie ein gutes Gefühl hinterlässt und täglich durchführbar ist.

Folgende Mundpflegemittel stellen eine sinnvolle Ergänzung zur täglichen Reinigung der Zähne dar:

Zungenreiniger: Auf der Oberfläche der Zunge kann sich wie auf Zähnen ein Belag bilden. Bakterien fühlen sich dort wohl und vermehren sich mitunter in zu großem Umfang. Starker Belag auf der Zunge ist häufig eine Ursache für Mundgeruch. Ein Zungenreiniger ist einfach und schnell anzuwenden und entfernt den Belag.

Mundspülung: Spülungen und Mundwasser sorgen für frischen Atmen. Nicht nur direkt nach der Anwendung, sondern langfristig. Die Spülungen wirken gegen Bakterien und beugen so der Bildung von Plaque vor. Zudem gelangt die Flüssigkeit auch in engste Zahnzwischenräume und spült Speisereste weg.

Mittel gegen Aphten: Aus kleinen Verletzungen in der Mundschleimhaut können sich unangenehme Entzündungen und Aphten bilden. Verschiedene Spüllösungen wirken entzündungshemmend; spezielle Salben lindern durch geringe lokale Betäubung den Schmerz.

Orthodontisches Wachs: Dieses spezielle Wachs kann auf störende Stellen aufgebracht werden, zum Beispiel an festen Zahnspangen, damit diese nicht mehr ins Zahnfleisch drücken und keine Entzündungen hervorrufen.

Große Auswahl entdecken: Mundpflegemittel online bestellen

Ob ein Mundwasser zur Erfrischung nach dem Zähneputzen oder eine Salbe für Entzündungen auf der Mundschleimhaut: Die Bandbreite an Mitteln zu Mundpflege ist groß. DocMorris angebotene Mundpflegemittel und andere Produkte aus der Apotheke – von rezeptpflichtigen Medikamenten bis zu sanfter Naturkosmetik. Zudem ist die Bestellung von überall möglich, schnell erledigt und die gekauften Waren werden bequem bis an die Haustür geliefert.

Und auch auf guten Service muss niemand verzichten: Es gibt mehrere Möglichkeiten, mit unseren Beratern in Kontakt zu treten und unsere geschulten Mitarbeiter kontrollieren bei der Bestellung mehrerer Medikamente, ob es zu Wechselwirkungen kommen kann. Der Einkauf in Europas größter Versandapotheke lohnt sich also in vielerlei Hinsicht.
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Zahnpflege | Zahnpflegemittel bei DocMorris kaufen

Eine regelmäßige und gründliche Zahnpflege bringt viele Vorteile mit sich: Zähne und Zahnfleisch bleiben eher gesund, was die Notwendigkeit langer Behandlungen beim Zahnarzt und teuren Zahnersatzes ersparen kann. Außerdem reduziert sie die Wahrscheinlichkeit von Mundgeruch und verhindert Infektionen im Mundraum, die den gesamten Organismus belasten können.

Es gibt einige Mittel zur Zahnpflege, die man kennen und für die Reinigung am Morgen und am Abend benutzen sollte.

DocMorris angebotene diverse Hilfsmittel im Onlineshop an, darunter:

Zahnbürsten (manuell und elektrisch)
Interdentalbürsten
Zahnseide
Mundspülung

Mittel zur Zahnpflege

Nicht nur gibt es eine Vielzahl verschiedener Zahnpflegemittel, sondern diese sind auch in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich. Um die passenden Produkte zu finden, sollte man die wichtigsten kennen und wissen, welche Vorteile sie bieten.

Zahnbürsten

Bei Zahnbürsten wird vor allem zwischen Handzahnbürsten und elektrischen Zahnbürsten unterschieden. Bei beiden ist die richtige Putztechnik wichtig, um gründliche Ergebnisse zu erzielen. Das bedeutet unter anderem, die Zähne von allen Seiten zu putzen und nicht zu viel Druck auszuüben. Bei elektrischen Zahnbürsten sollte man sich außerdem informieren, ob das jeweilige Modell am besten reinigt, wenn man es langsam über das Gebiss führt oder jeden Zahn einzeln reinigt.

Zahnpasta

Hier wird vor allem ein Unterschied zwischen Zahnpasta mit und solcher ohne Fluorid gemacht. Der Stoff soll vor Karies schützen, wird aber von einigen Menschen abgelehnt. Ebenfalls kennen sollte man den RDA-Wert seiner Zahnpasta. Ist er hoch, beinhaltet die Zahnpasta viele Putzkörper, die zwar für weiße Zähne sorgen können, auf Dauer aber auch Zahnschmelz abtragen.

Interdentalbürsten und Zahnseide

Beide dienen dazu, die schwer erreichbaren Zahnzwischenräume zu reinigen. Bei Interdentalbürsten gibt es verschiedene Ausführungen, die für unterschiedlich große Zahnzwischenräume gedacht sind. Bei der Zahnseide kommt es vor allem darauf an, nicht zu stark aufs Zahnfleisch zu drücken, damit es nicht zu Verletzungen kommt.

Mundspülung

Sie ist ein guter Abschluss jeder Zahnpflege und soll Keime abtöten und Plaque lockern. Wer die Flüssigkeit 30 Sekunden lang im Mund bewegt, erreicht auch die Winkel, in die die Zahnbürste nicht gelangt. Mundspülungen mit Fluorid sollen die Bildung von Zahnbelag verzögern.

Zahnschmerzen | Zahnschmerztabletten: Schnelle Schmerzlinderung mit den richtigen Medikamenten

Essen, Trinken, Kauen – all das sind völlig selbstverständliche Tätigkeiten. Schmerzt es jedoch plötzlich beim Zubeißen oder reagieren die Zähne übermäßig auf bestimmte Reize, kann dies sehr störend sein und den Alltag erheblich einschränken. Bei Zahnschmerzen ist es deshalb wichtig, dass sich ein Zahnarzt schnellstmöglich den Mundraum anschaut, um herauszufinden, was die Ursache der Schmerzen ist. Zahnschmerzmittel können zur Überbrückung dienen, bis der Zahnarzt die Beschwerden behandelt.

Welche Mittel gegen Zahnschmerzen gibt es?

Schmerzmittel können eine Vielzahl von Beschwerden lindern – etwa Zahnschmerzen, Kopfschmerzen sowie die lästigen Gliederschmerzen bei einer Erkältung. Viele Medikamente gegen Zahnschmerzen und andere Schmerzbeschwerden eignen sich für Erwachsene, Kinder und Jugendliche. Lediglich die Dosierung ist entsprechend anders.

Beliebt sind Zahnschmerztabletten, die den Wirkstoff Ibuprofen enthalten. Er ist in den Darreichungsformen Tablette, Saft, Zäpfchen und Salbe erhältlich. Schmerzmedikamente mit einer Dosierung von beispielsweise 200 oder 400 Milligramm Ibuprofen sind rezeptfrei in Apotheken erhältlich. Für Tabletten, die 600 Milligramm oder mehr des Wirkstoffs enthalten, ist ein Rezept vom Arzt erforderlich. Die Kombination der beiden Wirkstoffe Ibuprofen und Lysin sorgt für eine schneller einsetzende Schmerzlinderung. Durch das Lysin gelangt Ibuprofen nämlich schneller in den Blutkreislauf und damit an die Schmerzquelle.

Eine Alternative ist der Wirkstoff Acetylsalicylsäure (ASS), der ebenfalls in vielen Zahnschmerztabletten enthalten ist, beispielsweise in Aspirin. Sowohl Ibuprofen als auch ASS gelten als wirksame Mittel gegen Zahnschmerzen. Sie wirken bei richtiger Anwendung schmerzlindernd, fiebersenkend und entzündungshemmend. Medikamente mit dem Wirkstoff Paracetamol sind ebenfalls effektive Schmerzhemmer, haben aber eine deutlich geringere entzündungshemmende Wirkung. Schmerzlindernde Mittel mit Paracetamol sind als Tabletten, Saft, Brausetabletten und Zäpfchen erhältlich. Besteht also eine Unverträglichkeit gegen einen Wirkstoff, sind dank der zahlreichen Schmerzmittel Ausweichmöglichkeiten gegeben.

Tabletten gegen Zahnschmerzen richtig dosieren

Entscheidend bei der Einnahme von Zahnschmerztabletten ist die korrekte Dosierung. Schmerzmittel dürfen nicht überdosiert werden, da dies schwerwiegende Folgen haben kann. Wie viele Tabletten maximal pro Tag eingenommen werden dürfen, ist der Packungsbeilage zu entnehmen.

Einige Menschen tendieren bei Schmerzen dazu, erst einmal eine geringe Dosierung eines Wirkstoffs auszuprobieren. Wer die Dosierungsempfehlung deutlich unterschreitet, muss jedoch damit rechnen, dass sich keine ausreichende Schmerzlinderung einstellt und eine Folgeeinnahme erforderlich ist.

Besondere Achtsamkeit ist bei der Schmerzmedikation für Kinder geboten, da sie aufgrund geringeren Gewichts und geringerer Körpergröße grundsätzlich eine niedrigere Dosierung als Erwachsene erhalten müssen. Im Zweifelsfall ist es immer empfehlenswert, einen Arzt oder Apotheker zurate zu ziehen.

Wer an Schmerzen leidet, sollte zudem so bald wie möglich einen Arzt aufzusuchen, um die Ursache der Schmerzen abzuklären. Zahnschmerztabletten und ähnliche Medikamente lindern den Schmerz nur vorübergehend und eignen sich keinesfalls zur dauerhaften Einnahme.

Zahnspangenzubehör kaufen: Für eine gründliche Mundhygiene

Die Mundhygiene und Zahnpflege ist mit einer Spange immer etwas aufwendiger – egal, ob es sich um eine herausnehmbare Zahnspange oder feste Brackets handelt. Bei DocMorris bekommen Zahnspangenträger sämtliches Zubehör: zur Aufbewahrung der Zahnspange sowie zur gründlichen Reinigung schwer zugänglicher Stellen.

Zahnspangenzubehör für alle Fälle

Das Sortiment an Zahnspangenzubehör ist sehr umfangreich. Je nachdem, ob es sich um eine feste oder eine herausnehmbare Zahnspange handelt, sind unterschiedliche Zubehörprodukte hilfreich:

spezielle Zahnbürsten, deren Borstenform die Reinigung fester Zahnspangen erleichtert

Interdentalbürsten, die die Stellen rund um die Brackets besser erreichen

Mundduschen, um Speisereste aus jedem Winkel zu spülen

Reinigungstabs für herausnehmbare Zahnspangen

Mundspülung für eine gründliche Reinigung und Schutz vor Bakterien

eine Zahnspangen-Box zur Aufbewahrung herausnehmbarer Zahnspangen

Wachs, um störende Stellen an festen Zahnspangen abzudecken, die die Mundschleimhaut reizen können
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Zahnspangenzubehör bei DocMorris online kaufen

Damit eine Zahnspange zu einer besseren Zahnstellung führt, ohne dass schwer zugängliche Zahnstellen aufgrund mangelnder Reinigung von Karies befallen werden, müssen Zahnspangenträger Zähne und Spange besonders gründlich reinigen. Spezielle Bürsten, Reinigungstabs oder Mundspüllösungen helfen dabei, die Zähne bestmöglich zu pflegen. Einfach das umfangreiche Angebot an Zahnspangenzubehör bei DocMorris durchstöbern und mit wenigen Klicks die gewünschten Artikel bestellen. Das Beste daran, wenn das Zahnspangenzubehör online bestellt wird: DocMorris liefert alles bequem nach Hause – bereits ab 19 Euro Bestellwert ohne Versandkosten.

Zahnpflegezubehör: Von Zahnbürste bis Zungenreiniger

Für die Gesunderhaltung der Zähne kann jeder selbst viel tun. Eine gründliche Mundhygiene und tägliche Zahnreinigung sind die besten Voraussetzungen, die natürlichen Zähne möglichst lange vor Karies zu schützen. Dafür sind mindestens eine Zahnbürste, Zahnpasta und bestenfalls noch Zahnseide sowie Mundspülung notwendig. Doch auch darüber hinaus gibt es viel mehr Zahnpflegezubehör.

Vielfältiges Zubehör zur Zahnpflege

Die Auswahl an Zahnpflegezubehör ist riesig. Bei DocMorris gibt es das Angebot jedoch übersichtlich sortiert und mit Filteroptionen. Da findet jeder das passende Zahnpflegezubehör von Mundduschen über Zungenreiniger bis zu Interdentalbürsten.

Kaum jemand wird die komplette Bandbreite an erhältlichem Zahnpflegezubehör nutzen. Jedes Produkt erfüllt seine Aufgabe gut und die Zahnreinigung kann so noch gründlicher gestaltet werden. Wichtig ist in erster Linie, dass die Zahnreinigung regelmäßig täglich erfolgt und nicht immer wieder vernachlässigt wird, weil man sich ein zu langes Programm an Pflegeschritten zusammengestellt hat.

Zahnpflegezubehör kaufen bei DocMorris

Bereits bei der Basis-Ausstattung zur Zahnpflege und Mundhygiene können Konsumenten aus einem großen Angebot wählen: Schließlich gibt es nicht einfach nur Zahnpasta, sondern Zahnpasta für schmerzempfindliche Zahnhälse, zur Aufhellung der Zähne oder mit niedrigem Fluorid-Gehalt für Kinder. Und auch bei Zahnbürsten und Zahnseide ist die Auswahl ähnlich umfangreich und die Vielfalt an Varianten und Modellen groß.

Einfach bequem und in Ruhe online das Sortiment von DocMorris durchstöbern und die Zahnpflegeprodukte bestellen, die zu den eigenen Zähnen und der persönlichen Pflege-Routine passen.
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