Das eigene Badezimmer wird zunehmend zur individuellen Wellness-Oase und ist damit weit mehr als ein Ort für die tägliche Hygiene. Moderne Badausstattung und -technik vereint Funktionalität, Optik und Erholung miteinander. Zusätzlich helfen neue Generationen von WCs, Spülkästen und Armaturen dabei, Ihren Wasserverbrauch zu reduzieren und bieten eine lange Lebensdauer. Eine barrierefreie Gestaltung macht aus dem Bad einen Rückzugsort für alle Familienmitglieder. Wir stellen Ihnen Ideen für Ihre Badrenovierung vor, geben einen Überblick über die wichtigsten Elemente mit Tipps zur Planung, Umsetzung und den Kosen.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Einrichtung des Badezimmers reicht von modern über barrierefrei bis hin zur luxuriösen Ausstattung.
- Neben Waschbecken, WC, Dusche/Badewanne können Sie auch Saunen oder einen Kamin integrieren.
- Eine komplette Badsanierung nimmt einige Tage in Anspruch, der Austausch einzelner Badelemente nur wenige Stunden.
- Für eine Komplettesanierung mit Standardausstattung rechnen Sie mit 2.500 bis 5.000 Euro pro m².
Badezimmer-Typen: Von modern bis zur luxuriösen Wellnessoase
Das Badezimmer sollte vor allem Ihren Bedürfnissen und Ihrem Geschmack entsprechen. Ob modern, Wellness oder rein funktional: Die Größe des Badezimmers spielt dabei eine weniger große Rolle. Wichtiger sind neben einer entspannenden Atmosphäre, praktische Aufbewahrungen, leicht zu reinigende Oberflächen und wassersparende Elemente. Die beliebtesten Badezimmergestaltungen stellen wir Ihnen hier kurz vor.
Das moderne Bad
Adieu Duschvorhang, hallo „Walk in“-Dusche: Ein modernes Bad bedeutet ein Mix aus Funktionalität und Design. Wenn Sie beispielsweise die Duschwanne gegen ein bodengleiches Modell mit einer seitlichen Glaswand als Spritzwasserschutz tauschen, verhelfen Sie auch kleinen Bädern zu einem geräumigen Auftritt. Für ein stilsicheres Duscherlebnis sorgen im modernen Bad auch Duschpaneele mit:
- fester Kopfbrause,
- Seitenbrause und/oder
- variabler Handbrause.
Ausgestattet wird ein modernes Bad mit Keramikelementen, die Ihnen ein großes Maß an Sauberkeit bieten. Dazu zählen Toiletten ohne Spülrand oder Waschbecken mit sogenannter Nano-Beschichtung. Diese nutzt den Lotus-Effekt auf ihrer Oberfläche und reduziert so Kalkablagerungen und Reinigungsaufwand. Praktische Badmöbel mit viel Stauraum und Soft-Close-Schubladen ohne Griffe runden das moderne Bad ab. Ein beheizter Handtuchhalter sorgt gleichzeitig für Komfort und Wärme.
Das Wellness-Bad: Entspannung zu Hause
Der Trend zu Wellness und Spa ist ungebrochen und setzt sich immer öfter im eigenen Badezimmer durch. Wellness-Bäder beeindrucken mit voluminösen Körperformwannen oder Whirlpools, in denen Sie mit dem Partner gemeinsam entspannen können. Ausgefeilte Duschsysteme mit extra großen Duschköpfen führen das Spa-Gefühl fort: Wechseln Sie auf Knopfdruck zwischen kräftigen Wassermassagen oder sanftem Prasseln auf der Haut – wie bei einem milden Sommerregen. Planen Sie einen entsprechend großen Raum und möchten beim Renovieren des Bads etwas mehr Geld investieren, sind auch Duschplätze mit Infrarotlicht, Dampfbad- oder Saunabetrieb möglich.
Das barrierefreie Bad für eingeschränkt mobile Personen
Bei der eigenen Körperhygiene spielt Intimität eine wichtige Rolle. Ein barrierefreies Badezimmer ermöglicht Personen mit körperlichen Einschränkungen und Senior:innen sich ohne fremde Hilfe zu pflegen. Ob ebenerdige Duschwanne, höhenverstellbarer Waschplatz oder in Idealhöhe hängendes WC – ein barrierefreies Bad verspricht Ihnen maximalen Komfort und einfache Nutzung. Innovationen wie berührungslos gesteuerte Wasserausläufe an Waschbecken, Dusche oder Wanne bringen Erleichterungen in den Alltag. Dazu gehören auch rutschhemmende Materialien auf dem Boden und in der Dusche sowie Haltegriffe.
Auch für junge und körperlich unbeeinträchtigte Menschen bringen bodengleiche Bäder viel Komfort mit sich. Wenn Sie Ihr Bad renovieren, lohnt es sich zudem, schon jetzt an Ihre Zukunft zu denken und das Badezimmer von vornherein barrierefrei zu planen.
Badsanierung: Tipps zu Planung & Umsetzung
Renovieren oder sanieren? Das ist letztlich auch eine Kostenfrage. Eine komplette Sanierung lohnt sich meist, wenn Ihr Badezimmer 20 Jahre oder älter ist. Bei Bedarf lassen sich einzelne Elemente wie das Waschbecken oder die Toilette auch früher austauschen. Planen Sie eine Modernisierung oder den Umbau Ihres Badezimmers, lassen Sie sich von Fachbetrieben und -händler:innen unterstützen. Diese helfen Ihnen bei der Planung von Grund auf und besprechen gemeinsam mit Ihnen Ihre Wünsche.
Badgestaltung festlegen
Zuerst sollten Sie sich Gedanken über den Stil der Badgestaltung und die Aufteilung des Raumes machen. Möchten Sie eine Dusche oder Badewanne? Bevorzugen Sie ein Wandhängendes- oder Stand-WC? Wie viele Badezimmermöbel sollen im Raum Platz haben? Diese Vorgaben benötigen Fachhändler:innen unbedingt, damit sie zum Renovieren des Bads die entsprechenden Verrohrungen und Unterputzmontagen planen und ausführen können. Die sichtbaren Elemente Ihres neuen Badezimmers können Sie selbst aussuchen. Hier lohnt sich der Besuch eines Showrooms von Badausstatter:innen. Dort können Sie nicht nur alle neuen Badelemente ansehen und auf ihre Funktion überprüfen, sondern auch gemeinsam mit den Experten und Expertinnen eine 3-D-Planung am Computer vornehmen. So sehen Sie Ihr neues Bad „live und in Farbe“, noch bevor das alte Bad demontiert ist.
Tipp: Messen Sie das Badezimmer vor dem Ausstellungsbesuch aus und berücksichtigen Sie auch die Positionen von Waschtisch, Dusche/Wanne und WC und den vorhandenen Anschlüssen. Fotos der alten Sanitärkeramik helfen den Fachleuten dabei, für Sie neue Teile auszusuchen. Das kann für vorhandene Anschlussmaße relevant sein.
Badezimmerausstattung
Was gehört in ein modernes Badezimmer? Was muss rein und worauf können Sie verzichten? Wenn Sie überlegen, wie Sie Ihr Bad renovieren und mit welchen Produkten Sie den Raum verschönern können, dann kommen Sie an der Basisausstattung nicht vorbei. Diese besteht immer aus:
- einem Waschplatz mit Waschbecken und ggf. einem Unterschrank,
- einer Dusche oder Badewanne und
- einem WC.
Bereits hier haben Sie eine große Auswahl an Waren mit ganz unterschiedlichen Merkmalen, Funktionen und Designs. Hinzu kommen die optionalen Ausstattungsvarianten wie Möbel oder Wellnessartikel. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Produktgruppen vor und helfen Ihnen so bei der Planung Ihres Badezimmers:
Welcher Waschtisch für Ihr Badezimmer?
Das Waschbecken ist das Sanitärobjekt zum täglichen Händewaschen, Zähneputzen, Rasieren und Schminken. Er besteht in den meisten Fällen aus Keramik. Dieses Material ist besonders langlebig und unempfindlich sowie extrem temperaturbeständig und leicht zu reinigen. So lassen sich z. B. auch Reste von Haarfarben und -tönungen rückstandslos entfernen. Zum Putzen können Sie herkömmliche Reinigungsmittel verwenden. Neben dem Material haben Sie die Wahl zwischen verschiedenen Montagevarianten: freistehend, freihängend, aufgesetzt oder eingebaut.
Möbel-Waschtische mit integriertem Stauraum sind häufig aus Sanitäracryl oder Mineralguss gefertigt – einem glatten und widerstandsfähigen Material, das UV-beständig und sehr leicht ist. Die Temperaturbelastung sollte jedoch 65 Grad nicht übersteigen. Acrylwaschtische sind in der Regel günstiger als ihre keramischen Pendants.
Stand- oder Wand-WC?
Toiletten werden aus hygienischen Gründen grundsätzlich aus Keramik hergestellt. Durch eine tief eingebrannte Oberflächenglasur sind Objekte aus Sanitärkeramik absolut porenfrei und deshalb perfekt sauber zu halten. Gängige Bauformen sind das Stand-WC, bei dem sich der Abfluss im Badezimmerboden befindet, und das Wand-WC, welches an der Badezimmerwand aufgehängt wird. Beide Modelle stehen als Flach- und als Tiefspüler zur Verfügung.
Vorteil Wand-WC
- Boden unter der Toilette bequem zu reinigen
- kein Spülkasten sichtbar
- alle Zu- und Ableitungen in der Wand verlegt (Unterputz-Installation)
Vorteil Stand-WC
- kostengünstiger
- Aufputz-Spülkasten ist erreichbar
- Anschlüsse sind im Boden verlegt
Badewanne, Dusche oder beides?
Dusch- und Badewannen finden Sie in allen erdenklichen Formen. Bei der Farbgestaltung ist Weiß seit Jahren die erste Wahl – wie auch bei Waschtischen und WCs. Dusch- und Badewannen werden aus Acryl oder Emaille gefertigt. Letztere sind stabiler als die Alternative aus Sanitäracryl, dafür bietet Emaille eingeschränktere Gestaltungsmöglichkeiten bei der Fertigung. Dient die Wanne nur zum Baden, können Sie diese bei ausreichendem Platz auch freistehend im Raum platzieren.
Eine Dusche nimmt dagegen weniger Platz ein und lässt sich ebenerdig gestalten. Wer für beides keinen Platz hat, aber auf den Badespaß nicht verzichten möchte, kann eine Duschwanne nutzen. Abgerundet wird eine Duschwanne immer durch eine Duschabtrennung aus bruchsicherem Echt- oder Kunststoffglas.
Mehr Platz, höherer Verbrauch: Mit dem Wasserinhalt einer Standardbadewanne können Sie drei- bis fünfmal duschen. Folglich kann eine häufige Nutzung Ihrer Wanne erhöhte Energie- und Wasserkosten nach sich ziehen. Der entspannende Effekt eines sanften Schaumbades rechtfertigt diese Mehrkosten jedoch allemal.
Badezimmer-Armaturen
Die Wasserausläufe an Waschtisch, Dusche und Badewanne – im Volksmund auch Wasserhähne genannt – gab es lange Zeit nur mit zwei getrennten Ventilen für Warm- und Kaltwasser. In modernen Bädern werden vorwiegend Mischbatterien verbaut, bei denen sich die Wassertemperatur mit nur einem Hebel regulieren lässt. Aufgrund dieses Merkmals sprechen Fachleute hier auch von einem Einhebelmischer. Diese gibt es mit nur einem Auslauf für Waschtisch und Dusche oder mit einem Umstellhebel als Badewannen-Mischer. Während des Badens können Sie dann wählen, ob das Wasser direkt aus der Armatur fließt oder den Umweg über einen angeschlossenen Brausekopf nimmt.
Das Gros der Badezimmerarmaturen wird in verchromter Ausführung verkauft. In Sachen Design und Technik haben Sie trotzdem zahlreiche Auswahlmöglichkeiten. Badarmaturen gibt es beispielsweise
- in der Aufputz-Version zur Montage an der Wand,
- als Unterputz-Modell zum Verbau in der Wand oder
- als Thermostat.
Die Montage und Anschaffung von Aufputzarmaturen ist im Allgemeinen günstiger, dafür punkten Unterputz-Modelle in der Optik. Bei der Funktionalität bietet die Thermostat-Variante die meisten Vorteile: Sie erlaubt Ihnen eine gradgenaue Temperaturregulierung, welche vor allem beim Duschen besonders komfortabel ist.
Tipp: Zeitgemäße Einhebelmischer verfügen über eine langlebige Keramikkartusche, Wassersparfunktion und einem flexiblen Strahlformer aus Silikon (Fachbegriff: Perlator), der Kalkablagerungen effektiv verhindert.
Fliesen für Wand und Boden
Obwohl in Badezimmern inzwischen auch andere Gestaltungsoptionen mit Vinylböden, Designplatten oder verputzten Wänden gern genutzt werden, bleiben Badfliesen das Hauptprodukt unter den dekorativen Wand- und Bodenbelägen. Waren früher eher kleine quadratische Fliesen gefragt, kommen heute große Fliesenplatten aus Keramik oder Steinzeug an Wände und Boden im Badezimmer. Das liegt vor allem an der Beschaffenheit des keramischen Materials:
- Fliesen nehmen keine Feuchtigkeit auf und
- sind sehr leicht zu reinigen, hygienisch und robust.
- Eine Verfärbung geschieht sehr selten, denn Fliesen sind farbecht.
Mit diesen Eigenschaften sind Fliesen der optimale Boden- und Wandbelag für die Nassbereiche Ihres neuen Badezimmers.
Tipp: Große Fliesenformate kommen mit wenigen Fugen aus. Die glatten, großen Flächen können Sie zudem leicht sauber halten.
Badmöbel: praktischer Stauraum
Haartrockner, Rasierapparat, Cremes und Wattestäbchen – in Ihrem neuen Badezimmer werden Sie tagtäglich viele Utensilien benötigen. Diese können Sie in passenden Badmöbeln wie Regalen, Hängeschränken, Spiegelschränken oder klassischen Waschbeckenunterschränken und- schubladen verschwinden lassen. Die meisten Badezimmer-Aufbewahrungen sind aus Sperrholz, Spanplatten oder Holz. Auch beliebt sind Glas- und Spiegeleinsätze oder Korb- und Rattanmöbel.
Die einzelnen Badezimmermöbel sind zumeist in einheitlichen Sets erhältlich, sodass Sie je nach Größe Ihres Raums beispielsweise einen Unterschrank für Ihr Waschbecken und einen Hochschrank oder sogar Badregale im gleichen Look erwerben können.
Tipp: Die Anschaffung von neuen Badmöbeln bringt auch ohne große Renovierungsarbeiten frischen Wind in ältere Bäder. Bei kleinem Budget kann auch ein neuer Anstrich für vorhandene Möbel das Badezimmer im Nu erneuern. Ein paar Pflanzen, kuschelige Handtücher und Kerzen sorgen für Wohlfühlstimmung.
Beleuchtung für das Bad: Stilvolle Lichtakzente setzen
Die richtige Beleuchtung im Badezimmer macht sehr viel aus, vor allem dann, wenn ein Fenster fehlt. Hier ist Flexibilität wichtig, denn schummriges Licht kann beim abendlichen Schaumbad genau das Richtige, aber beim morgendlichen Zurechtmachen nachteilig sein. Aus diesem Grund sollten Sie beim Licht auf ein Konzept setzen, das den Raum morgens großflächig und hell ausleuchtet und abends bei Bedarf gedimmt werden kann. Die Lösung sind beispielsweise Badlampen mit smarten LED-Leuchtmitteln, die Sie per Smartphone oder Tablet bedienen können. Alternativ können Sie für die Decke helle Spots nehmen und mit zusätzlichen Wandleuchten für stimmungsvolles Licht sorgen.
Eingebaut werden diese Leuchtmittel entweder in Einbaurahmen für die Decke oder in Wand-, Decken- oder Schrankleuchten. Auch ein Spiegelschrank mit integrierter Beleuchtung ist im Badezimmer sehr nützlich. Achten Sie bei der Badbeleuchtung aber immer auf eine entsprechende Schutzart (IP), die den Anforderungen an „feuchte“ Räume genügen muss.
Tipp: Setzen Sie bei der Spiegelbeleuchtung auf tageslichtweiße Glühbirnen. Diese eignen sich hervorragend für Kosmetik und zum Stylen.
Wellness-Elemente: Entspannung im eigenen Zuhause
Sie möchten sich den Luxus aus Ihrer Lieblingstherme nach Hause holen? Auch in dieser Hinsicht sind die Möglichkeiten der Badgestaltung dank moderner Badezimmermöbel und innovativer Badtechnik fast unbegrenzt. Wie wäre es beispielsweise mit einer Duschkabine, die zeitgleich als Infrarotsauna oder Dampfdusche dient oder sogar eine Fußmassage bietet? Auch ein Whirlpool, kompakte Solarien für den Heimbetrieb oder Bioethanol-Kamine, deren Anblick und Wärme Sie beim Wannenbad zur Ruhe kommen lassen, sind ohne Probleme in Ihrem Badezimmer installierbar.
Heizsysteme: Badheizkörper, Fußbodenheizung & Co.
Neben dem klassischen Flachheizkörper gibt es für das Badezimmer noch andere Möglichkeiten, den Raum angenehm zu temperieren und so den Wohlfühl-Effekt zu erhöhen. Die Beliebtesten sind ein Handtuchheizkörper und die Fubodenheizung, aber auch Infrarot-Spiegel und Wandheizungen ziehen zunehmend ins Badezimmer ein und sorgen dort für eine angenehme Wärme.
- Gerade im Bad erweist sich eine Fußbodenheizung als besonders angenehm dank gleichmäßiger Temperaturverteilung über den gesamten Boden. Zudem ist eine Flächenheizung quasi „unsichtbar“ und belegt keinen Platz an der Wand, was in kleinen Badezimmern ein Vorteil ist.
- Den Komfort eines kuschlig warmen Handtuchs bieten beheizte Handtuchhalter, die es in elektrischer oder Warmwasser-Ausführung gibt. Die wandhängenden Badheizkörper sind nicht nur ein dekoratives Element und farblicher Akzent, sie bieten auch eine praktische Ablagefläche für Duschlaken oder Bademäntel.
Wie lange dauert die Sanierung?
Wenn Sie alle Badelemente ausgesucht haben, kann die Sanierung starten. In der Regel dauert eine komplette Sanierung eines Standardbades nur wenige Tage. Rechnen Sie bei Ihrer Renovierung mit ungefähren Arbeitszeiten:
- Fugensanierung: 3 Stunden
- Teilsanierung: 8 Stunden
- Komplettsanierung: 24 Arbeitsstunden
Tipp: Besonders saubere und schnelle Badsanierungen sind mit innovativen Renovierungslösungen möglich, wie fugenlose Wandpaneele oder Verblendungen.
Preise und Kosten
Neben einigen Tagen Lärm und etwas Schmutz kommen je nach Umfang der Sanierung unterschiedliche Kosten auf Sie zu. Für eine komplette Badsanierung mit Standardausstattung sollten Sie mit Kosten zwischen 2.500 und 5.000 Euro pro Quadratmeter rechnen. Darin enthalten, ist eine Standardausstattung an Sanitärobjekten, eine komplette Verfliesung sowie die Demontage und Installation sowie Montage der neuen Keramik. Je hochwertigere Materialien Sie verwenden und je umfangreicher die Ausstattung ist, desto teuerer wird die Sanierung.
Häufig gestellte Fragen Badezimmer
- Was kostet es, ein Bad zu renovieren?
- Die Kosten für eine Badsanierung sind von der gewünschten Ausstattung und dem gewählten Material abhängig. Für eine Standardausstattung können Sie mit Kosten zwischen 2.500 und 5.000 Euro pro Quadratmeter inklusive Montage und Installation rechnen. Für eine komplette Sanierung eines 8 m² großen Badezimmers mit Materialkosten in mittlerer Qualität liegen Sie preislich zwischen 20.000 und 40.000 Euro.
- Wie sieht die Grundausstattung eines Badezimmers aus?
- Das Waschbecken sowie die Toilette und eine Dusche oder alternativ eine Wanne inklusive Armaturen sind die Grundelemente einer Badausstattung. Daneben sind eine Heizung und entsprechendes Licht die Bestandteile des Raumes. Je nach Größe und Budget können Sie weitere Elemente wie eine Sauna oder Solarien integrieren.
- Wie sieht eine klassische Badezimmergestaltung aus?
- Im Badezimmer sind rechteckige Fliesen in neutralen Farben wie Grau oder Beige sehr beliebt, da sie elegant wirken und den Raum optisch vergrößern. Achten Sie bei der Farbe und Form darauf, dass Sie Wand- und Bodenfliesen im gleichen Format wählen, damit ein stimmiges Gesamtbild entsteht. Für eine fugenlose Alternative können Sie PVC, Wandpaneele oder Putz wählen.
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