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Strategie für eine schlanke Linie Die 10 besten Tipps zum Abnehmen
Unser modernes Leben ist häufig durch einen Mangel an Bewegung geprägt. Nehmen wir außerdem regelmäßig zu viele Kalorien auf, rächt sich der Körper mit stetiger Gewichtszunahme. Nach gezielten Diäten tritt jedoch zumeist der gefürchtete Jo-Jo-Effekt ein, der dazu führt, dass die Waage bald wieder das alte Gewicht oder sogar ein höheres anzeigt. Was ist also die richtige Strategie, um unerwünschten Rundungen den Kampf anzusagen? Wir haben für Sie die 10 besten Tipps zum Abnehmen zusammengestellt, die dauerhaften Erfolg versprechen.
Keine Nahrungsaufnahme ohne Hungergefühl
Hunger ist ein Gefühl, mit dem der Körper signalisiert, dass er Energie benötigt, um optimal zu funktionieren. Viele Menschen orientieren sich nicht mehr an diesem Signal, sondern lassen sich von der Uhrzeit leiten. So kann sich beispielsweise die stets zur gleichen Zeit angesetzte Mittagspause in der Kantine als Fallstrick erweisen, wenn eigentlich noch kein Hungergefühl vorhanden ist, aber dennoch ein üppiges Mahl verzehrt wird. Wer abnehmen möchte, sollte auf die Signale des Körpers achten und nur bei Hunger essen.
Gründlich kauen, langsam essen
Wer schnell isst, tendiert dazu, über den Sättigungspunkt hinaus Nahrung aufzunehmen. Dies beruht darauf, dass erst mit einer Zeitverzögerung von circa 20 Minuten wahrgenommen werden kann, dass eine Sättigung erreicht ist. Wird dieser Punkt oft überschritten, macht sich dies langfristig auf der Waage bemerkbar. Abhilfe schafft hier, jeden Bissen gründlich zu kauen und langsam zu essen. Kleine Pausen bei den Mahlzeiten sind hilfreich, um den Sättigungspunkt nicht zu verpassen.
Gemüse und Obst: unbedingt auf den Speiseplan
Gemüse und Obst zeichnen sich dadurch aus, dass die meisten Sorten überwiegend aus Wasser bestehen. Ihr Kaloriengehalt ist daher gering, sodass sie die idealen Begleiter beim Abnehmen sind. Darüber hinaus liefern die knackigen Köstlichkeiten viele Vitamine und Mineralstoffe.
Chili: mehr als nur scharf
Chilischoten geben einem Gericht nicht nur die gewünschte Schärfe, sondern kurbeln außerdem den Stoffwechsel an. Das in Chilis und in Cayenne-Pfeffer enthaltene Capsaicin führt dazu, dass die Körpertemperatur temporär ansteigt und der Energieverbrauch sich erhöht. Forscher vermuten, dass der Stoff sogar die Fettverbrennung fördert. Ein weiterer positiver Effekt ist, dass Capsaicin nachweislich den Appetit hemmt.
Ballaststoffe: lange sättigend
Eine ausreichende Aufnahme von Ballaststoffen unterstützt das Vorhaben der Gewichtsreduzierung wirkungsvoll. Sie sättigen nicht nur gut, sondern vor allem lang anhaltend. Ballaststoffe lassen sich auf einfache Weise in den Speiseplan integrieren. So hilft beispielsweise ein unter den Joghurt gerührter Esslöffel Getreidekleie, länger satt zu bleiben. Des Weiteren empfiehlt sich das Ersetzen von Weißmehl- durch Vollkornprodukte. Wenn die Ernährung sehr ballaststoffreich ist, sollte allerdings für ausreichende Flüssigkeitszufuhr gesorgt werden, damit keine Verdauungsprobleme auftreten.
Low Carb: abends zu bevorzugen
Es ist sinnvoll, abends auf Pizza, Pasta und Kartoffelprodukte zu verzichten, da der Körper diese kurzkettigen Kohlenhydrate ebenso wie Fette bevorzugt in seine Fettdepots einlagert. Langkettige Kohlenhydrate, wie sie in Gemüse und Salat (meist in geringen Mengen) vorkommen, sind weniger bedenklich, sollten jedoch ebenfalls zu später Abendstunde nicht verzehrt werden.
Eiweiß: Tausendsassa mit vielen Vorzügen
Studien belegen, dass eine eiweißreiche Ernährung das Abnehmen erleichtert. Im Gegensatz zu Fetten und Kohlenhydraten speichert der Körper Eiweiß, auch Protein genannt, nicht mit Priorität in den Fettdepots. Zu den pflanzlichen Eiweißlieferanten gehören beispielsweise Hülsenfrüchte und Nüsse. Tierische Eiweißquellen wie etwa Fisch, Geflügel, Milchprodukte oder Eier sättigen nachhaltig, ohne besonders fett oder kalorienreich zu sein. Außerdem regt Eiweiß den Körper an, mehr Sättigungshormone freizusetzen.Eine weitere positive Auswirkung ist, dass der berüchtigte Jo-Jo-Effekt nach einer Diät ausbleibt, wenn weiterhin auf eiweißreiche Kost gesetzt wird. Besonders eignen sich hier Eiweißshakes, da diese hochwertiges Eiweiß in der richtigen Dosierung zur Verfügung stellen. Menschen mit einer Nierenschwäche sollten allerdings auf eine solche Ernährung verzichten, da viel Eiweiß die Nieren belastet.
Trinken sättigt
Es empfiehlt sich, vor einer Mahlzeit ein Glas kohlensäurereiches Wasser zu trinken. Die im Wasser gebundene Kohlensäure wird im Magen freigesetzt. Dadurch dehnen sich die Magenwände und ein leichtes Sättigungsgefühl stellt sich ein, das es einfacher macht, weniger zu essen.
Regelmäßige Bewegung
Sportliche Aktivitäten tragen nicht nur dazu bei, dass der Energieverbrauch des Körpers steigt und das Fett schwindet, sondern auch zum Aufbau von Muskeln. Damit ist der unschlagbare Vorteil verbunden, dass die Erhöhung des Muskelanteils zugleich mit einer Steigerung des Grundumsatzes einhergeht. So verbrauchen Muskeln in jedem Moment Energie, auch dan, wenn sie aktuell nicht im Einsatz sind.
Verbote torpedieren Gewichtsreduzierung
Wer sich beim Abnehmen Verbote auferlegt und beispielsweise die Lieblingsschokolade komplett verbannt, läuft Gefahr, nach einiger Zeit Heißhunger darauf zu entwickeln. Bei einer solchen Attacke hat die Vernunft nur eine geringe Chance, sich durchzusetzen. Die Lust auf Süßes bricht sich dann Bahn, sodass nicht nur ein Stückchen, sondern gleich eine ganze Tafel fällig wird. Nicht selten folgt daraus, dass alle guten Vorsätze aufgegeben werden. Es ist deshalb ratsam, kalorienhaltige Nahrungsmittel nicht gänzlich vom Speiseplan zu streichen, sondern sie gezielt zu integrieren und sparsam zu dosieren. Eine tolle Alternative können Diätshakes sein, da diese den süßen Heißhunger stoppen und nicht auf die Hüften schlagen.
Allergie
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Allergien
Lästige Begleiter des modernen Menschen. Immer mehr Menschen werden heute von Allergien geplagt.
Oft tauchen sie bereits in der Kindheit auf und verschwinden mit zunehmendem Alter wieder. Doch auch Erwachsene aller Altersstufen können allergische Reaktionen entwickeln.
Als Ursache für das Entstehen einer Allergie nimmt man sowohl erbliche Faktoren als auch Umwelteinflüsse an.
Allergien sind Überreaktionen des Immunsystems auf ansonsten harmlose Substanzen.
Häufig werden sie durch Pollen, Schimmelpilze, Hausstaubmilben, Tierhaare, Insektengifte, Nahrungsmittel, Medikamente oder Kosmetika ausgelöst. Der Körper versucht beim Kontakt mit dem Auslöser (dem Allergen), den vermeintlich schädlichen Eindringling abzuwehren.
Er reagiert mit der Produktion spezifischer Antikörper (Immunglobulin E).
Diese regen wiederum weiße Blutzellen dazu an, Abwehrstoffe wie Histamin ans Blut abzugeben.
Nun entstehen die für den Betroffenen so unangenehmen Symptome in den Augen, Atemwegen, dem Verdauungstrakt oder auf der Haut.
Schnupfen oder Husten, Tränenproduktion, Jucken, Brennen, Rötungen und Ausschläge sind typisch. Ist der Verdauungstrakt betroffen, kommt es zu Bauchschmerzen, Erbrechen und Durchfällen.
Allergien zeigen sich bei jedem anders
Die Intensität allergischer Reaktionen kann unterschiedlich sein — nicht nur von Mensch zu Mensch, sondern auch von einem Auftreten zum nächsten.
Sehr selten führt eine Allergie zu einer extrem starken und potentiell lebensbedrohlichen Reaktion, dem anaphylaktischen Schock.
Beobachtet man neben den oben genannten Allergiesymptomen Schwindel, eine Schwellung im Hals, Atemnot oder Ohnmacht, gilt es, sofort ärztliche Hilfe zu holen.
Um den Auslöser einer Allergie zu finden, können vom Arzt verschiedene Allergietests durchgeführt werden.
Beim sogenannten Pricktest werden Allergene mittels winziger Einstiche in die Haut eingebracht. Weitere Möglichkeiten sind das Aufkleben von Allergenen auf den Rücken oder das Aufbringen auf die Nasenschleimhaut. Dann wird beobachtet, welches Allergen allergische Reaktionen auslöst. Bluttests können Allergien über spezifische Immunglobuline identifizieren.
Linderung ja, Heilung nein
Allergien sind bisher nicht heilbar. Um die unangenehmen Reaktionen zu verhindern, werden Betroffene zunächst versuchen, den Kontakt mit Allergenen zu meiden.
Das funktioniert etwa bei bekannten Nahrungsmittel- oder Tierhaarallergien.
In vielen Fällen kann man sich jedoch nicht oder nur eingeschränkt von Allergieauslösen fern halten.
Hier bleibt nur die Suche nach einer geeigneten Linderung der Symptome.
Der behandelnde Arzt kann eine Hyposensibilisierung mittels Injektionstherapie (manchmal auch mittels Tabletten) vorschlagen.
Kleine Dosen gewöhnen dabei den Körper langsam an das Allergen und die allergische Reaktion wird gemildert oder für einen Zeitraum weitgehend abgebaut.
In vielen Fällen werden Allergiepatienten auf Medikamente zurückgreifen, um Symptomen bestmöglich entgegenzuwirken.
Geeignet sind vor allem Antihistamine, auch Cortisonpräparate werden verschrieben.
Zusätzlich bringen abschwellende Medikamente, wie sie auch bei Grippesymptomen eingesetzt werden, Erleichterung bei Atemwegssymptomen. Antiallergische Präparate können in unterschiedlicher Form verabreicht werden: als Tabletten, Injektionen, Tropfen, Sprays oder Cremes. Da Allergiesymptome im Laufe der Zeit stärker werden können, lohnt sich eine frühzeitige Suche nach Auslösern und nach der effektivsten Behandlung.
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HYLO EYE CARE — URSAPHARM,
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Babys & Kleinkinder
Für eine gesunde Zukunft der Kleinsten. Für viele Menschen gehört das Begleiten eines Babys auf seinem Lebensweg zu den schönsten wahrnehmbaren Momenten. Doch häufig stellen sich Sorgen um das Wohlergehen und die Gesundheit der Jungen und Mädchen ein.
In diesen Fällen hält apotal geeignete Produkte bereit, um zahlreiche Risiken zu vermeiden.
Baby/Kinder Arzneimittel,
Ernährung,
Baby -u. Kinderpflege,
Shampoos & Badezusätze,
Sonnenschutz,
Wärmflaschen & Warmies,
Windeln,
Wundcremes/ Windeldermatitis,
Zahncreme und Bürsten,
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Von Anfang an gut versorgt
Vor jedem Neugeborenen liegt ein langer und Jahrzehnte andauernder Weg der Entwicklung des eigenen Körpers. In den ersten Wochen und Monaten des noch jungen Lebens ist aber ebenso das Immunsystem noch nicht ausgeprägt – es drohen Infekte und Krankheiten.
Die Ernährung übernimmt hierbei die wichtige Rolle, nicht alleine nährend und somit stärkend zu wirken, sondern den Organismus zugleich mit jenen Vitaminen und Spurenelementen zu versorgen, die benötigt werden. Die Apotheke angebotene die geeigneten Präparate zum Anrühren und Mischen an. Von flüssigen bis zu festen Speisen lässt sich hier eine hohe Vielfalt an genau jenen Produkten finden, die der kleine Erdenbürger jetzt braucht.
Für genug Biss
Natürlich ist die Wahl der Ernährung auch von der Frage abhängig, ob das Kind bereits über Zähne verfügt.
Falls nicht, so lässt sich der natürliche Vorgang mit den in der Apotheke verfügbaren Zahnungshilfen unterstützen. Meist wird dabei ein Gel auf das Zahnfleisch gegeben, um das Wachstum zu beschleunigen und etwaige Beschwerden zu lindern. Ebenso kann das Kauen auf einem Zahnring dabei helfen, die Kiefer und die Zahnreihen auszuprägen. Sind die Zähne dann vorhanden, so bedarf es einer sorgfältigen Pflege derselben. Die speziell für Kleinkinder hergestellten Zahncreme schmecken wunderbar fruchtig, überzeugen mit spannenden Farben – und tragen natürlich zur Mundhygiene bei.
Rundum gut geschützt
Erfahrungsgemäß sind es aber häufig nicht die Zähne, die Probleme bereiten. Das dauerhafte Liegen, das regelmäßige Tragen der Windeln sowie schon ein kurzer Kontakt mit der Sonne können dagegen ihre Spuren auf der Haut hinterlassen und sehr unangenehm wirken.
Wundmahle, der Sonnenbrand oder die durch einen Nässestau hervorgerufenen Ekzeme lassen sich im Laufe des ersten Lebensjahres an nahezu jedem Baby feststellen. Mit Cremes und Ölen, Pudern und therapeutischen Salben lässt sich jedoch vielfach bereits eine Besserung erzielen. Ebenso können in der Apotheke Sonnenlotionen mit kindgerechtem UV-Faktor und der Insektenschutz gegen Mücken oder Bienen erworben werden.
Homöopathie für das Baby
Nicht allen Eltern ist es aber recht, auf konventionelle Präparate zurückzugreifen. Insbesondere für Kinder sollen die Arzneimittel und kleinen Hilfen für den Alltag nämlich nicht nur wirken, sondern sie dürfen zugleich den Organismus nicht aus dem Gleichgewicht bringen.
Immer häufiger kommt dadurch die Homöopathie auch für Babys zur Anwendung. Die in der Apotheke erhältlichen Mittel unterstützen die Funktionalität des Körpers und jedes seiner Organe. Zudem stärken sie das Immunsystem und fördern auf natürlichem Wege die Vorbeugung und Heilung. Ebenso können damit Wohlbefinden und Vitalität der kleinen Mädchen und Jungen positiv beeinflusst werden.
Auch für die Eltern eine spannende Zeit
Natürlich ist es nicht alleine das Neugeborene, das täglich aufregende Eindrücke sammelt. Auch Mama und Papa stehen vor zahlreichen interessanten und schönen Momenten. Zu ihnen gehört das Abhören der Herzlaute des noch im Mutterleib befindlichen Kindes. Damit lassen sich nicht nur etwaige Unregelmäßigkeiten wahrnehmen und beheben. Für den Hörer ergibt sich vielmehr eine ebenso unvergleichliche wie unvergessliche Impression aus der Entstehung des Lebens.
Blase, Niere & Prostata
Blasenstärkung,
Entzündung der Harnwege,
Entwässerung,
Nieren- & Blasensteine, Gries,
Niereninsuffizienz,
Prostatabeschwerden,
Blasenentzündung,
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Cystinol,
Prostagutt,
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Blasenstärkung. Blasenschwäche vorbeugen
Blasenschwäche betrifft viele Frauen und Männer. Die Gründe dafür können vielfältig sein und in Erkrankungen oder auch in den Lebensumständen liegen. Kann der Urin nicht mehr wie gewohnt gehalten werden, fühlen sich viele Betroffene beschämt und eingeschränkt: Noch immer ist die Blasenschwäche ein Tabuthema.
Bevor es aber überhaupt so weit kommt, gibt es einige Tipps und Präparate, mit denen sich die Blase zuverlässig stärken lässt.
Blasenstärkung: Warum ist das so wichtig?
Viele Menschen leiden darunter, sprechen aber nicht darüber: Blasenschwäche ist unter Frauen sowie Männern weit verbreitet und kann die Lebensqualität deutlich beeinträchtigen. Nicht nur sehr alte Menschen leiden unter dem unkontrollierten Absetzen von Urin; auch jüngere Personen können sich plötzlich mit eine Schwäche der Blasenmuskulatur konfrontiert sehen. Die Gründe dafür liegen in bestimmten Krankheiten wie etwa wiederkehrenden Harnwegsinfektionen, aber auch nach Operationen oder einer Schwangerschaft kann es zu einer Blasenschwäche kommen.
Auch die Lebensumstände des Betroffenen können den Beginn einer Inkontinenz begünstigen: So wirkt sich starkes Übergewicht negativ auf den Beckenboden aus und kann auch die Blasenmuskulatur in Mitleidenschaft ziehen.
So kann die Blase gestärkt werden
Damit es gar nicht erst zu einer Blasenschwäche kommt, können bestimmte Tipps und Tricks bereits im Vorfeld angewendet werden, um die Blase zu stärken und den Körper gegen die unerwünschte Inkontinenz wappnen. Ein bekanntes und bewährtes Mittel ist das Beckenbodentraining, das die Muskulatur im betroffenen Bereich stärkt und dem plötzlichen Harndrang und auch dem unkontrollierten Absetzen von Urin entgegenwirken kann.
Auch Sportarten wie Schwimmen, Yoga oder Pilates können diesen Effekt haben.
Übergewicht sollte reduziert werden, um den Druck auf Blase und Beckenboden zu verringern. Eine ausgewogene Ernährung und auch ausreichendes Trinken entlasten den Darm und auch die Blase – wer viel Wasser, Tee und Säfte trinkt, beugt außerdem Harnwegsinfekten vor.
Die Blase mit Präparaten von apotal unterstützen
Reichen diese Maßnahmen nicht aus oder besteht bereits eine leichte Blasenschwäche, können auch entsprechende Präparate von apotal Abhilfe leisten.
Oftmals handelt es sich dabei um pflanzliche Tabletten oder Säfte, die etwa Wirkstoffe wie Preiselbeeren oder Kürbiskerne enthalten. Diese stärken sowohl die Blase als auch die Harnwege und können bei regelmäßiger Einnahme einen positiven Effekt auf die Blasengesundheit haben – so hat Inkontinenz keine Chance.
Diabetes.Gesund trotz Zuckerkrankheit
Immer mehr Menschen leiden unter dem Diabetes, einer Zuckerkrankheit mit gefährlichen Folgen.
Oft steht nun der Verzicht auf viele leckere Speisen im Fokus.
Doch der Weg zur Heilung kann auch gemeinsam mit der Apotheke als starkem Partner erfolgreich beschritten werden.
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Was ist Diabetes eigentlich?
Der menschliche Organismus ist ein kleines Wunderwerk. Nahezu alle zugeführten Stoffe kann er umwandeln – er nutzt deren wertvollen Inhalt und scheidet den Rest aus. Allerdings sind verschiedene Ursachen denkbar, die genau jene Fähigkeit einschränken. Die Diabetes-Erkrankungen gehören zu den anschließenden Folgen. Sie umfassen solche Leiden, die mit einem eingeschränkten Stoffwechsel einhergehen. Dazu gehören Probleme des Herz-Kreislauf-Traktes, Atemnot oder Schwindelgefühle. Ebenso steigt das Risiko, an einem Herzinfarkt zu erkranken. Hauptsächlich ist der Körper beim Diabetes mellitus nämlich nicht mehr in der Lage, Zucker aufzuspalten und diesen für sich zu nutzen. Er transportiert ihn über den Urin vielmehr weitgehend unverarbeitet wieder aus dem Organismus ab. Als Auslöser dafür gilt das sogenannte Insulin, ein in der Bauchspeicheldrüse produziertes Hormon.
Das Insulin bei der Zuckerkrankheit
Ein funktionstüchtiger Körper besitzt die Fähigkeit, seinen Zuckerhaushalt alleine zu regulieren.
Üblicherweise steigt der Wert des Blutzuckers insbesondere nach einer größeren Mahlzeit an. Hieraus ergeht für die Bauchspeicheldrüse das Signal, das vorgenannte Insulin herzustellen. Die Aufgabe des Hormons besteht nun darin, die zahlreichen Körperzellen zur Aufnahme des Zuckers vorzubereiten.
Binnen wenigen Stunden normalisiert sich das Blutbild, der Zucker wird verarbeitet.
Beim Diabetes ist genau diese Eigenschaft im Organismus aber gestört. Unterschieden werden insgesamt zwei Typen der Krankheit. Bei dem einen liegt ein grundsätzlicher Mangel an Insulin vor. Hiervon wird also zu wenig durch die Bauchspeicheldrüse hergestellt. Bei dem anderen sind die Körperzellen gegen das Hormon resistent. Seine Befehle werden nicht erkannt – und somit nicht befolgt.
Diabetes Typ 1
Häufig tritt das Leiden in relativ jungen Jahren auf, seltener wird es erst in der Mitte des Lebens erkannt.
Die Betroffenen besitzen meist seit der Geburt bereits einen genetischen Defekt, der die Erkrankung begünstigt.
Ebenso gelten aber Virusinfektionen und andere Syndrome wie eine Unverträglichkeit gegen Milchprodukte oder Lebensmittel aus Getreide als Auslöser.
In der Folge reduziert die Bauchspeicheldrüse ihre Insulinproduktion und stellt sie innerhalb weniger Jahre sogar gänzlich ein.
Patienten dieses Diabetes-Typs nehmen durch den verringerten Abbau des Zuckers aus dem Blut ein erhöhtes Durstgefühl wahr, neigen zu Sehstörungen und Müdigkeitsattacken.
Der Organismus übersäuert allmählich, die allgemeine Leistungsfähigkeit sinkt. In akuten Fällen können sich Schockzustände und der Verlust des Bewusstseins einstellen.
Diabetes Typ 2
Der zweite Krankheitstyp tritt bevorzugt ab dem 30. Lebensjahr auf. Als Auslöser gelten eine falsche Ernährung, ein Mangel an Bewegung sowie eine Neigung zum Übergewicht. Liegt einer dieser Faktoren vor, so schränkt sich die Fähigkeit der Körperzellen ein, Zucker aufzunehmen.
Bei den Betroffenen funktioniert die Insulinproduktion zunächst also normal – lediglich die Zellen in den jeweiligen Organen sind nicht mehr in der Lage, den so wertvollen Zucker zu binden. Folglich senden sie weitere Anfragen aus, wodurch die Bauchspeicheldrüse immer mehr Insulin herstellt.
Als Konsequenz tritt eine Beschädigung der Leber und der Nieren ein, der Blutkreislauf wird geschwächt, das Risiko eines Herzinfarktes erhöht sich. Ebenso werden häufiger Sehstörungen bis zur Erblindung wahrgenommen und es kommt zu leichten bis dauerhaften Lähmungserscheinungen in den Gliedern.
Möglichkeiten der Heilung
Zunächst einmal gilt der Grundsatz, dass beide Typen der Erkrankung ärztlich diagnostiziert und behandelt werden müssen.
Daneben ist aber jeder Betroffene angehalten, eigene Maßnahmen für eine verbesserte Vitalität zu treffen.
Neben ausreichendem Sport und den anschließenden Ruhephasen gehört dazu vielfach eine Umstellung der Ernährung.
Obst und Salat sollten häufiger auf dem Speiseplan zu finden sein, fettige und zuckerreiche Produkte werden gemieden.
Ebenso können Nahrungsergänzungsmittel dazu beitragen, die Funktionalität des Körpers zu normalisieren. Apotal.de hält dafür zahlreiche Präparate bereit, die den Organismus mit dringend benötigtem Zink oder Chrom anreichern. Zudem stellen Vitamintabletten und mit Spurenelementen angereicherte Wirkstoffe oftmals eine rezeptfreie Option dar, um Gesundheit und Wohlbefinden anzuregen. Denn das Leben ist zu schön, um sich dauerhaft einen Genuss zu versagen.
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Fuß- & Nagelpilz
Pilzerkrankungen zuverlässig behandeln. Falls Sie an einem Haut- oder Nagelpilz leiden, dann sind daran die sogenannten Fadenpilze schuld. Es gibt viele verschiedene Arten dieser Pilze, wobei der Fußpilz der häufigste und ansteckendste Hautpilz ist. Er wird über Fußböden und in Schwimmbädern übertragen. Die Ansteckung mit einem Pilz kann aber auch über andere Menschen oder Haustiere erfolgen.
Nagelpilz
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Imperial Feet
Lamisil
Fußpilz
Typische Symptome von Pilzerkrankungen
Je nachdem, an welcher Körperregion Sie von der Pilzerkrankung betroffen sind, äußert sie sich durch verschiedene Symptome:
Fußpilz:
•Gerissene Haut in den Zehenzwischenräumen
•Rote, schuppige Hautstellen
•Rot bis weißlich verfärbte Haut
•Symptome breiten sich mitunter auf den ganzen Fuß aus
Nagelpilz:
•Gelblich verfärbte Nägel
•Dicke Nägel
•Die Nägel werden brüchig
Allgemeiner Hautpilz:
•Rote, ringförmige Stellen
•Die betroffenen Stellen sind im Vergleich zum Rest der Haut leicht erhaben
Pilzbefall der Kopfhaut:
•Haarausfall
•Schuppige und gerötete Haut
•Die vom Pilz befallene Stelle nässt
Je nach Art des Pilzes ist die Ansteckungsgefahr unterschiedlich hoch. Insbesondere Fußpilz ist sehr ansteckend.
Behandlung
Pilzerkrankungen heilen nicht von allein, sodass immer eine Behandlung erfolgen muss. Hautpilze werden in der Regel lokal mit speziellen Lotionen oder Salben bekämpft. Wenn mehrere Körperstellen betroffen sind, kann es zusätzlich sinnvoll sein, den Hautpilz medikamentös zu behandeln. In diesem Fall muss die Therapie über einen ausreichend langen Zeitraum von mindestens vier bis sechs Wochen durchgehalten werden. Im Zweifel sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, wenn Sie bezüglich der Behandlung Ihres Hautpilzes unsicher sind. Trotz der Ansteckungsgefahr dürfen an einem Pilz erkrankte Kinder weiterhin in den Kindergarten oder zur Schule gehen. Es dauert nicht lange, bis der Pilz nicht mehr ansteckend ist, nachdem die Behandlung eingeleitet wurde.
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Grippe & Erkältung
Auf was Sie achten sollten. Alle Jahreszeiten laden uns ein, möglichst viel Zeit an der frischen Luft zu verbringen. Ob Sonne, ob Regen – auf den passenden Schutz kommt es an. Doch wenn das Immunsystem nicht mitspielt, drohen Krankheiten. Die Erkältung und die Grippe greifen insbesondere in den kalten Monaten um sich. Doch wodurch unterscheiden sich beide eigentlich – und wie kann die Apotheke im Falle einer akuten Ansteckung helfen?
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Die klassische Erkältung
Mit diesem Leiden wird bereits vom Namen her eher ungemütliches und nasskaltes Wetter verbunden. Doch darin liegt ein Irrtum.
Die Erkältung ist nicht zwingend temperaturabhängig.
Als Auslöser dafür gelten unterschiedliche Viren, die ihrerseits allerdings eine trockene und warme Umgebung – etwa eines beheizten Zimmers – bevorzugen.
Häufig tritt die Krankheit daher in den Wintermonaten auf, wird aber über das gesamte Jahr hinweg wahrgenommen.
Darüber hinaus spielt hierbei die direkte Ansteckung eine große Rolle. Betroffene können bereits durch ein kurzes Husten oder Niesen die Erreger an die Umwelt abgeben und damit auch Freunde, Kollegen oder Passanten in Mitleidenschaft ziehen.
Grundsätzlich gilt jede Person als gefährdet, die sich im Umkreis von vier Metern zu dem Erkrankten aufhält.
Die Grippe
Im Gegensatz zur Erkältung wird die Grippe als schwerwiegender wahrgenommen, kann also mit intensiveren Beschwerden auftreten oder die Dauer weniger Tage überschreiten. Als Auslöser kommt einzig das Influenza-Virus infrage.
Auch diese Erreger können in jeder Jahreszeit einwirken. Hierbei hilft ihnen die Möglichkeit, sich an die äußeren Bedingungen anzupassen.
Gegen Nässe oder Kälte schützen sie sich beispielsweise mit einem selbstproduzierten Gel-Überzug.
Die Krankheit wird als gefährlich eingeschätzt.
Wird die entsprechende Diagnose gestellt, muss sich der Patient daher in eine akute ärztliche Behandlung begeben, um etwaige Folgeschäden zu vermeiden, ebenso aber die Gefahr eines Ausbruchs der Viren zu umgehen.
Mit Erkältungspräparaten zum Erfolg
Viele der Betroffenen leiden zunächst unter der Erkältung. Dennoch erweist sich eine Unterscheidung nicht immer als einfach. Die Symptome der angeschwollenen Atemwege, des Fiebers, des Hustens und Niesens, der Kopf- und Gliederschmerzen sowie der auftretenden Hautekzeme sind beiden Erkrankungen gleich.
Oft kann schon ein rezeptfreies Erkältungspräparat aus der Apotheke für eine Verbesserung des gesundheitlichen Zustandes sorgen.
Auf diese Weise werden die in den Organismus eingedrungenen Erreger bekämpft. Die Beschwerden reduzieren sich im Regelfall binnen wenigen Stunden, die tägliche Arbeit kann regulär fortgesetzt werden und mit ein wenig Ruhe klingen sämtliche Symptome innerhalb von einem bis zwei Tagen ab.
Auch zur Vorbeugung werden die Arzneimittel wirksam eingesetzt, können also selbst der langsam auftretenden Erkältung den Schrecken nehmen.
Das Immunsystem stärken
Darüber hinaus sind in der weiteren Vorbeugung und Behandlung zwei Aspekte wichtig. Einerseits gilt es als ratsam, auch milde Schmerzmittel anzuwenden, um damit die Beschwerden im Kopf- und Gliederbereich zu bekämpfen.
Denn im Rahmen der Erkältung stellt sich stets eine gewisse Schwäche des Körpers ein, der entgegengewirkt werden muss.
Andererseits deutet eine solche Krankheit regelmäßig auf ein nicht mehr intaktes Immunsystem hin.
Hierbei ist es empfehlenswert, Präparate für das Immunsystem aus der Apotheke zu nutzen und damit ein neuerliches Eindringen der Viren und Bakterien zu vermeiden. Wer also seine Gesundheit gut für das Jahr gerüstet hat, kann die Annehmlichkeiten und die Launen jedes Wetters mit Herzenslust genießen.
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Priorin
Regaine
Bioxsine
Thiocyn Haarserum
Biorga
Dermabene
Bockshorn Arcon
empfindliche Kopfhaut
Hausapotheke
Dosierhilfe
Kälte & Wärme zur Therapie
Leukoplast
für den Notfall
Verbandstoffe
Desinfektion
Pflaster
1. Hilfe Taschen, Koffer
Mundschutz
Heilung der Haut
Akne — unreine Haut
Durchblutung
Entzündungen
Hautirritationen
Herpes
Juckreiz & Ekzeme
Narbenbehandlung
Neurodermitis
Rosacea & Couperose
Schweiß
trockene Haut
Warzen & Hühneraugen
Wund-Antiseptika
Wunden & Verbrennungen
Zellschutz & Erneuerung
Bepanthen
noreiz – medizinische Hautpflege
Wartner
LETI Pharma
Cetaphil
Cordes BPO
hautbetäubend
Ichtolan
Bindegewebe
Tyrosur
Muxan
Bepanthol
Excipial
Fenistil
Dermaplan
Canesten Derm
Psoriasis
Krätze
Hefe & Schimmelpilze
Mirfulan
Multilind
Pigmentflecken
Terzolin
ibiotics
Herz, Kreislauf & Blutsystem
Lebensstil kann Herz-Kreislauf-Krankheiten vorbeugen. Bereits den frühen Ärzten galt unser Herz als „Grundstock“ des Lebens.
Ein muskuläres Hohlorgan, das heute vor allem von der Kardiologie erforscht wird. Und das aus gutem Grund.
Denn Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind gerade in der westlichen Welt weit verbreitet.
Blutdruckmessgeräte
Blutgerinnung
Bluthochdruck
Blutverbesserung
Blutverdünnung
Cholesterin
Durchblutung
Eisenmangel
Tromcardin
Kreislauf, niedriger Blutdruck
Stärkung für das Herz
Crataegutt
Herzrythmusstörungen
Schwindel
Homocysteinspiegel
Vertigo Vomex
Bedeutende Todesursache in der westlichen Welt: So geht das Deutsche Krebsforschungszentrum davon aus, dass hierzulande mehr Menschen an einem Herz-Kreislauf-Problem als an einem bösartigen Tumor sterben!
Typische Probleme im Herz-Kreislauf-System sind zum Beispiel Bluthochdruck, aber auch Herzklappenfehler oder eine Herzschwäche, die von Ärzten und Apothekern Herzinsuffizienz genannt wird.
Auch Herzrhythmusstörungen, Herzmuskelentzündungen oder Blutgerinnsel sind nicht selten und durchaus gefährlich.
Selbst Laien bekannt und gefürchtet sind Herzinfarkt und Schlaganfall, die unter anderem durch Gefäßablagerungen, Übergewicht und Bewegungsmangel begünstigt werden.
Auch ein zu hoher Blutdruck gilt als permanentes Risiko, das oftmals unterschätzt wird.
Dabei ist ein Messgerät günstig zu haben und ermöglicht es selbst Laien, ihren Blutdruck im Blick zu haben.
Eine gesunde Lebensweise beugt Herzproblemen vor:
Auch Rauchen schadet dem Herz. Der Berufsverband Deutscher Internisten geht zudem davon aus, dass das Risiko für einen Infarkt mit wachsendem Lebensalter ansteigt. So gelten Frauen über 55 und Männer bereits jenseits der 45 als gefährdet!
Doch ausreichend Bewegung und ein Idealgewicht können dem Herzinfarkt wie auch Schlaganfällen vorbeugen.
Der Bundesverband Niedergelassener Kardiologen geht übrigens davon aus, dass sogar Bergwanderungen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen noch möglich sind (Ausnahme: ausgeprägte Herzschwäche) und bestätigt die positive Auswirkung von Ausdauersportarten wie Radfahren und Schwimmen.
Was wir für unser Herz tun können
Hier hat man die Initiative „Herzbewusst“ gegründet, die für das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, aber auch die geeigneten Therapiemöglichkeiten mobil macht. Die liegen, bei einer fortgeschrittenen Herzschwäche, natürlich in der Hand eines erfahrenen Arztes.
Doch es gibt auch frei verkäufliche Präparate, die einem beginnenden Bluthochdruck vorbeugen können.
Hier sind meist auch verschiedene Weißdorn-Präparate erhältlich. Und das aus gutem Grund.
Denn Weißdornblätter und Weißdornblüten können die Durchblutung der Herzkranzgefäße wie auch die Leistungskraft des Herzens steigern.
Nicht umsonst ist die Pflanze bereits von unseren Vorfahren als Glücksbringer und zur Abwehr von Leid und Gefahren geschätzt worden.
Auch Knoblauchpräparate können beginnenden Gefäßveränderungen vorbeugen.
Ebenso gelten Ginkgo und Artischocke bei Durchblutungsstörungen als hilfreich.
Es gibt also einiges, was wir, neben einer regelmäßigen Kontrolle beim Arzt, für unser Herz und Kreislaufsystem tun können!
Homecare
Häusliche Krankenpflege
Alltagshilfen
Stomaartikel
Pari
Warmies
SCALA — Hilfe für den Alltag
Hartmann
Homöopathische Mittel. Homöopathie verstehen und nutzen
Die homöopathische Behandlungsmethode — so umstritten sie auch unter medizinischen Fachleuten sein mag — ist eine vollkommen legitime Behandlungsmethode.
Für die Anwender zählt lediglich, ob sie heilen kann oder nicht.
Heutzutage ist es in vielen Haushalten normal, dass man eine homöopathische Hausapotheke eingerichtet hat.
Viele Patienten mit akuten Erkrankungen wie Erkältungen, Magen-Darm-Beschwerden oder Muskelschmerzen sind davon überzeugt, dass ein natürliches Ausheilen mit homöopathischer Unterstützung klüger ist als ein Unterdrücken des Symptoms.
Was die Einnahme eines homöopathischen Präparates bewirkt, ist für die Anwender keineswegs nur ein Placebo-Effekt. Gleichwohl kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Selbstheilungskräfte auch durch solche Neben-Effekte aktiviert werden können.
Was möchte die Homöopathie erreichen?
Homöopathische Produkte möchten dem nicht mehr balancierten Organismus eines Erkrankten über hohe Heilmittel-Verdünnungen minimale Impulse zur Selbstheilung liefern. Genau deswegen ist diese ganzheitlich ausgerichtete Heilmethode unter Medizinern umstritten.
Die symptom-orientierte Medizin heutiger Tage fragt nicht mehr nach der Ursache einer Störung oder Erkrankung. Sie bekämpft das Symptom.
Die Homöopathie hingegen betrachtet immer den gesamten Organismus in seiner gestörten Funktionalität.
Die Kritiker der hahnemannschen Heilmethode behaupten, winzige Mengen eines Stoffes könnten keine Heilimpulse auslösen.
Bisher konnte man Heilimpulse auch nicht mit empirischen Methoden nachweisen. Noch kritischer wird gesehen, dass es sich um Substanzen handelt, die nach dem Prinzip «Gleiches mit Gleichem heilen» ausgewählt werden.
Erwiesen ist jedoch, dass homöopathische Präparate in der Herstellung medizinische Standards erfüllen.
Die Verschüttelung oder Verreibung von heilender Substanz und Träger — entweder Milchzucker oder einem Alkohol-Wasser-Gemisch — geschieht unter hygienisch einwandfreien Bedingungen.
Da homöopathische Präparate auch bei Kleinstkindern oder Tieren nebenwirkungsfrei angewendet werden können, erfreuen sie sich großer Beliebtheit.
Die sogenannte Erstverschlimmerung weist darauf hin, dass es das richtige Präparat ist.
Jedem Präparat werden bestimmte Krankheitsbilder zugeordnet.
Hat man ein unpassendes Präparat für ein bestimmtes Krankheitsbild gewählt, geschieht eben nichts. Es entsteht allerdings auch kein Schaden.
Homöopathie gehört an sich in die Hand eines erfahrenen Heilpraktikers oder Homöopathen.
Bestimmte Präparate und Krankheitsbilder erlauben jedoch eine Selbstbehandlung.
Homöopathische Monopräparate, Urtinkturen und Komplexmittel
Die homöopathische Reiz- und Regulationstherapie zielt darauf an, aus dem Lot Gekommenes wieder in funktionelle Balance zu bringen. Dr. Samuel Hahnemann, Begründer der Homöopathie, stellte mit seiner «Simile-Regel» althergebrachte Heilmethoden auf den Kopf.
Zu unterscheiden sind bestimmte Verdünnungen — so genannte Potenzen — und Darreichungsformen.
Verarbeitet werden für die Herstellung homöopathischer Präparate sowohl pflanzliche, als auch tierische oder mineralische Grundstoffe.
Diese können als potenziertes Monopräparat, in Kombination mit anderen Homöopathika als Komplexmittel oder als unverdünnte Urtinktur hergestellt werden.
Die Urtinktur dient als Basis für alle flüssigen Verschüttelungen. Bei festen Ausgangssubstanzen werden diese mit Milchzucker zu Tabletten oder winzigen Saccharose-Globuli verrieben.
Die Grenzen der Homöopathie liegen dort, wo mangels körperlicher Regenerationsfähigkeit des Organismus an operative Methoden, Physiotherapie oder Antibiotika gedacht werden muss. Die Ziffern und Buchstaben hinter homöopathischen Präparat-Bezeichnungen deuten die Verdünnungsquote und Wirksamkeit der verschüttelten Substanzen an. D6 bedeutet eine Dezimalpotenz mit einer Verschüttelung oder Verreibung im Verhältnis 1:10. C6 definiert eine Verschüttelung im Verhältnis 1:100.
Immunsystem. Die körpereigene Abwehr stärken
Das Immunsystem ist die körpereigene Verteidigung gegen infektiöse Organismen und andere Eindringlinge. Durch eine Reihe von Maßnahmen, die als Immunantwort bezeichnet werden, greift das Immunsystem nämlich Organismen und Stoffe an, welche versuchen in das Körpersystem einzudringen und Krankheiten zu verursachen.
- Abwehrstärkung
- Vitasprint pro immun
- Immunstimulantien
- Sanostol
- Beecraft
- Bion3
Aufgaben und Bestandteile des Immunsystems
Das Immunsystem besteht aus einem Netzwerk von Zellen, Gewebe und Organen, die alle zusammenarbeiten, um den Körper zu schützen. Eine der wichtigsten Zellen im Hinblick auf das Immunsystem sind weiße Blutkörperchen (auch Leukozyten genannt), welche die Aufgabe haben, krankheitsverursachende Organismen oder Substanzen zu suchen und zu zerstören. Leukozyten werden in verschiedenen Orten im Körper produziert oder gespeichert, einschließlich des Thymus, der Milz und dem Knochenmark, weshalb diese auch als lymphatische Organe bezeichnet werden. Lymphatisches Gewebe ist ebenfalls im ganzen Körper vorhanden, vor allem in der Form von Lymphknoten, welche die Leukozyten beherbergen. Die Leukozyten zirkulieren zwischen den Organen im Körper über die Lymphgefäße und Blutgefäße, wodurch das Immunsystem auf eine koordinierte Art und Weise funktioniert, um den Körper auf Keime oder Substanzen zu überwachen, welche Probleme verursachen könnten.
Wenn Antigen (Fremdstoffe, welche in den Körper eindringen) festgestellt werden, arbeiten verschiedene Arten von Zellen zusammen, um diese zu erkennen und entsprechend zu reagieren. Diese Zellen aktivieren sogenannte B-Lymphozyten, um Antikörper zu produzieren, welche im Grunde Proteine sind, die spezifische Antigene bekämpfen. Sobald ein bestimmter Antikörper produziert wurde, verbleibt dieser im Körper einer Person, sodass bei einer erneuten Bedrohung durch das gleiche Antigen, das Immunsystem bereits den benötigten Antikörper besitzt, um diesen zu bekämpfen. Wenn eine Person daher an einer bestimmten Krankheit leidet, wie zum Beispiel Windpocken, ermöglicht dieser verbleibende Antikörper, dass in der Regel eine erneute Erkrankung verhindert wird.
Impfungen
Impfungen verhindern bestimmte Krankheiten, denn diese Behandlung aktiviert das Immunsystem des Körpers gegen ein Antigen, jedoch auf eine solche Weise, dass eine Person nicht krank wird, sondern lediglich bestimmte Antikörper gebildet werden. Dadurch wird eine Person vor künftigen Angriffen durch Keime oder Substanzen geschützt wird, welche die jeweilige Krankheit erzeugt.
Antikörper und T-Zellen
Obwohl Antikörper ein bestimmtes Antigen erkennen und sich an dieses binden können, sind sie nicht in der Lage ein Antigen ohne Hilfe zu zerstören. Das ist die Aufgabe von T-Zellen, denn diese zerstören Antigene, welche durch Antikörper markiert wurden oder Zellen, die infiziert oder auf irgendeine Weise verändert wurden. T-Zellen werden aber auch für eine Unterstützung von anderen Zellen eingesetzt, wie zum Beispiel Fresszellen (Phagozyten), damit diese ihre Aufgabe besser erfüllen können. Antikörper können auch Toxine (giftige oder schädliche Substanzen) neutralisieren, die von verschiedenen Organismen hergestellten werden. Zu guter Letzt können Antikörper eine Gruppe von Proteinen aktivieren, welche Komplementproteine genannt werden und ebenfalls ein Teil des Immunsystems sind. Komplementproteine unterstützen die Zerstörung von Bakterien, Viren oder infizierten Zellen.
Aufbaupräparate und Ergänzungsmittel für das Immunsystem
Das Immunsystem ist unsere erste Verteidigungslinie gegen eine Vielzahl von Erkrankungen, aber es stehen auch Ergänzungsmittel oder Aufbaupräparate zur Verfügung, welche entwickelt wurden, um das Immunsystem mit verschiedenen Nährstoffen zu unterstützen. Diese Präparate enthalten in der Regel die Vitamine B6, B12, A, C und D, aber auch Selen, Folsäure, Zink und Eisen werden für die Aufrechterhaltung eines gesunden Immunsystems genutzt.
Inhalation
Isotonische Kochsalzlösung
Inhalationsgeräte
Inhalate Salben + Co.
Zubehör
Inkontinenz
Blasenkatheter
diverse
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Krankenunterlagen
Suprima
Netz- & Fixierhosen
Pflegeprodukte
Stuhlinkontinenz
Urinbehälter
Conveen
Abri
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Molicare
Attends
Always Discreet
Insektenschutz
Insektenfallen & Co
Zecken
zum einreiben
zum sprühen
Pflaster
Atack Control
Autan
Stichheiler
Armbänder
Pflanzenschutzmittel
Kinder
allgemeine Stärkung
Husten & Erkältung
Magen & Darm
Pflege
Schmerzen und Fieber
Kinder oder keine. Familienplanung richtig gestalten
Im Leben vieler Menschen kommt irgendwann der Zeitpunkt, an dem die eigene Familienplanung in den Fokus rückt. Die Frage, ob ein Kind gewünscht ist oder ob darauf verzichtet wird, beantwortet jeder Betroffene rein persönlich. In jedem Falle ist apotal.de aber der ebenso starke wie kompetente Partner, um allen nun auftretenden Notwendigkeiten gerecht zu werden.
Kinderwunsch,
Schwangerschaft & Stillzeit,
fruchtbare Tage,
Verhütung,
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Clearblue & PERSONA,
Potenzmittel & Fertilitätstörung,
Clavella & Velnatal plus,
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Nährstoffpräparate,
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sonstiges.
Wunschlos glücklich dank der Verhütung
Natürlich ist es legitim, kein Kind zu wünschen oder die Familienplanung zu einer bestimmten Zeit zu beenden. Denn nicht jedermann möchte die Verantwortung übernehmen, den eigenen Nachwuchs in das Leben zu begleiten. Hierbei gestaltet es sich aber als wichtig, auch der Verhütung ein sorgfältiges Augenmaß zu widmen. So kann diese Aufgabe vom Mann oder der Frau übernommen werden. Für Damen hält die Bad Apotheke etwa Diaphragma, Zäpfchen und sogar Cremes bereit. Ihr Partner verhütet dagegen weiterhin mit dem klassischen Kondom. Der Spaß muss zudem nicht leiden, für alle Stilrichtungen und Geschmäcker lässt sich das Passende finden.
Mit dem Kinderwunsch ins Glück
Demgegenüber entscheiden sich viele Paare bewusst dafür, eine kleine Familie zu gründen. Denn strahlende Kinderaugen gelten für viele Menschen als das größte Glück, das sie in ihrem Leben erfahren. Neben den vielen dafür zu treffenden Vorbereitungen sollte sich die Planung jedoch auch auf die Zyklen der Frau beziehen: Wann ist sie schwanger, welcher Zeitpunkt eignet sich für die Befruchtung am besten – und wie erfahren die Eltern, ob alles geklappt hat? Mit Schwangerschaftstests und Mitteln gegen Fertilitätsstörungen besitzt apotal.de genau das, was das junge Paar benötigt, um schwanger zu werden.
Schwangerschaft und Stillzeit
Natürlich entsteht für das werdende Elternpaar im Zuge der Schwangerschaft sowie beim späteren Stillen eine sehr intensive und spannende Zeit. Jedoch auch eine, die buchstäblich an den Kräften zehrt. Insbesondere für die Frau und baldige Mutter kann das neunmonatige Austragen des Kindes sowie das Gebären und Stillen mit dem Verlust erheblicher Energiereserven verbunden sein. Nicht immer ist es möglich, durch eine ausreichende Ernährung und genügend Ruhe den körpereigenen Akku wieder aufzuladen. Zur Vorbeugung eines Mangels an wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen ist die Bad Apotheke aber der beste Ratgeber für die Schwangere: Hier erhält sie wertvolle Nahrungsergänzungsmittel und Tipps, um bei Gesundheit und Wohlbefinden zu bleiben.
Fit in allen Lebenslagen
Das erste Wort, die ersten eigenen Schritte und Bewegungen des Kindes – Meilensteine für jedes Elternpaar. Damit sich das Kleine aber auch prächtig entwickelt, können Hilfen zur Verbesserung der Koordination genutzt werden. Sprungpferde und Hüpfbälle aus Kunststoff ermöglichen das Erlernen der Balance, des aufrechten Sitzens sowie die optimale Stärkung des Bewegungsapparates bereits in jungen Jahren. Diese spielerische Schulung der eigenen Fähigkeiten ist für das Kind sehr wichtig, um schon frühzeitig alle Sinne auszuprägen und sich ebenso der individuellen Möglichkeiten bewusst zu werden. Denn jeder Tag hält für Mädchen und Jungen etwas gänzlich Neues und Spannendes bereit.
Für Körper und Geist
Demgegenüber ist es aber natürlich nicht minder wichtig, vom ersten Tag an die Körperpflege des Kindes sorgfältig vorzunehmen. Sei es das regelmäßige Waschen, sei es das Kürzen der Fingernägel – auch hierfür hält die Bad Apotheke das Passende bereit. Gerade Neugeborene bedürfen hierbei aber einer besonderen Zuneigung. Neben der elterlichen Liebe eignen sich dafür Schmusetücher. Sie können in unterschiedlichen Formen und Farben gewählt, mit Mustern und Gesichtern versehen oder individuell gestaltet werden. Zum Ankuscheln und Träumen genau das Richtige – und für jeden Spaß zu haben. Denn nichts bereitet das Kind so gut auf das Leben vor, wie die Obhut, in der es aufwächst.
Knochen, Muskeln & Gelenke
Aufbau und Stärkung,
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Prellung,Zerrung,Verstauchung etc.,
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Vorbeugung & Linderung,
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Traumeel,
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Kosmetik
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pflegende Kosmetik.
Körperpflege. Wohlfühlen
Die Leistungsfähigkeit stellt in der modernen Zeit ein wichtiges Kriterium dar. Lediglich solche Personen, die sich gesund und vital fühlen, sind den täglichen Herausforderungen gewachsen. Die Apotheke hilft dabei, sich der Pflege des eigenen Körpers anzunehmen – und Krankheiten gar nicht erst entstehen zu lassen.
trockene Haut
Hautpflege
ABITIMA CLINIC
Aloe Vera
Allergika
Allpresan
Asam
Ballistol
Bepanthol
Dermapharm
Dermasel
Dermasence
Diabest
Doroderm
Efasit
Ensbona
Eubos
Eucerin
Fette
Frei öl
Furterer
Grahams Skincare
Güldenmoor
Imlan
Justus
Kneipp
Light & Ease
Moor Store
Optolind
PFERDEMEDICSALBE Apothekers Original
Physiogel
Phyto
Plantana
Preval
Rausch
Salderman
Salthouse
Scholl
Sebamed
Spitzner
Weleda
XeraCalm A.D.
für den Mann
ISDIN
Hans Karrer
Bioderma
Reinigung & Erfrischung
Dermatica
PinusVital
Reife Haut Senioren
Ardo medical
Mavena
Physiotop
Für das eigene Wohlbefinden
Nicht ausschließlich bei ernsthaften Symptomen stellt die Apotheke einen wichtigen Partner an der Seite der Menschen dar.
Auch bei kleineren Beschwerden kann sie mit Rat und Tat aushelfen. Die schmerzlindernde Beinsalbe nach einem langen Spaziergang, das Wohlfühlbad an kalten Tagen oder die Pfefferminzbonbons gegen einen kratzenden Hals – in der Apotheke lassen sich viele Produkte finden, die Körper und Geist umschmeicheln und die ihrerseits der Vorbeugung tatsächlicher Beschwerden dienen.
Insbesondere die eigene Vitalität rückt dabei in den Fokus und kann auf unterschiedlichen Wegen erreicht werden.
Der Schutz der Haut
Gerade in der kalten Jahreszeit leidet unsere Haut in besonderem Maße. Sie ist an der frischen Luft den nicht selten niedrigen Temperaturen, dem Wind sowie dem Regen ausgesetzt. In den Räumlichkeiten findet sie eine trockene und vor allem überhitzte Atmosphäre vor.
Schnell bilden sich daher Rötungen, Schuppen und sogar leichte Ekzeme, die jeweils von einem starken Juckreiz begleitet sein können. apotal de ist auf solche Fälle natürlich vorbereitet und hat jederzeit pflegende Cremes und Lotionen, fetthaltige Salben oder sogar vollständige Serien zur Hautpflege bereit – denn das größte Organ unseres Körpers sollte nicht vernachlässigt werden.
Auch im Sommer wichtig
Allerdings wäre es falsch, der Haut lediglich im Winter etwas mehr Aufmerksamkeit zu widmen. Noch immer wird die Gefahr des durch die Sonnenstrahlung ausgehenden UV-Lichtes unterschätzt. So wertvoll die aufgenommene Helligkeit für Leib und Seele auch sein mag, so viele Risiken birgt sie gleichermaßen.
Neben dem zuweilen sehr schmerzhaften Sonnenbrand kann sich in einigen Fällen auch der Hautkrebs bilden.
Wichtig ist es daher, vor jedem Ausflug in’s Freie die unbedeckten Körperstellen mit Sonnencreme zu behandeln. Bezüglich des zu wählenden UV-Faktors steht die Apotheke beratend zur Seite.
Die Kraft der Natur
Insbesondere die Nahrungsergänzungsmittel, Heilpräparate und Kosmetika verdeutlichen den Stellenwert moderner Apotheken. Sie bereiten natürliche Inhaltsstoffe in möglichster kompakter Dosierung auf und stellen sie dem Körper mit einer schnellen Verfügbarkeit bereit.
Ökologisch unbedenkliche Rohstoffe werden daher für den Pharmazeuten immer wichtiger.
Längst lassen sich bereits ganze Therapie- und Pflegeserien auf pflanzlicher Basis zum Wohle von Körper und Geist in der Apotheke finden.
Denn diese sind für den Organismus besonders leicht zu verwerten. Es kommt daher seltener zu Nebenwirkungen – ebenso wird im Herstellungsprozess die Umwelt meist nicht belastet. Eine gute Basis also, um die eigene Leistungsfähigkeit zu verbessern.
Magen, Darm & Leber. Warum uns manches wortwörtlich auf den Magen schlägt
„Daran habe ich noch zu kauen!“ Oder: „Das habe ich noch nicht verdaut!“ Es gibt zahlreiche Redensarten wie diese, die auf einen engen Zusammenhang zwischen Erlebtem und unserem Magen-Darm-Trakt hinweisen.
Abführmittel,
Bauchschmerzen,
Sodbrennen,
Reizdarm,
Blähungen & Krämpfe,
Chronische Darmerkrankungen,
Darmflora-Aufbau,
Verdauung,
Darmträgheit & Verstopfung,
Übelkeit & Erbrechen,
Durchfall,
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Laktoseintoleranz,
Leber & Galle,
Leber — Unterstützende Behandlung,
Mund- & Darmpilz,
Probiotika,
Bauchspeicheldrüse,
Vomex A,
Carvomin,
Gelsectan,
DiaVerde,
Madena,
Riopan,
Talcid,
Imodium,
Biosan,
Maaloxan,
Fructaid,
Faktu,
Rennie,
Microlax,
Probielle,
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Hametum,
Buscopan,
Gaviscon,
OptiFibre.
Verdauungstrakt nimmt uns Stress und falsche Ernährungsgewohnheiten übel! Tatsächlich ist der so genannt Reizdarm weit verbreitet und zählt deutschlandweit zu den häufigsten Problemen im Magen-Darm-Trakt.
Doch auch allzu üppiges Essen und Alkohol können Magen und Leber in Not bringen.
Dadurch nämlich kann die Leber, das große Entgiftungsorgan in unserem Körper, verfetten.
Dabei ist gerade die Leber beim Abbau von Giftstoffen und Medikamenten von großer Bedeutung. Wir tun als gut daran, die Gesundheit unserer Leber und eine gute Balance im Magen-Darm-Trakt im Blick zu haben.
Denn bereits unsere Lebensweise und Ernährung kann unser Leber und unserem Magen-Darm-Trakt Gutes tun oder diesen wichtigen Organen, im Umkehrschluss, auch schaden.
Wie kann ich meine Leber schonen?
So kann die Leberfunktion durch die reichliche Aufnahme von Wasser und Kräutertees unterstützt werden.
Die können auch unseren Nieren gut tun. Auch verschiedene Mariendistel-Präparate sind hier in unterschiedlicher Darreichungsformen zu haben.
Eine Heilpflanze, die die Leber schützt und sogar eine regenerierende Funktion hat. Mitunter werden von den Herstellern auch verschiedene Pflanzenkräfte „gebündelt“.
Etwa Mariendistel und Artischocken, die ebenfalls eine vorteilhafte Wirkung auf unsere Leber besitzen.
Da freut sich der Darm:
Doch lassen Sie uns noch einmal in unseren Verdauungstrakt und Darm zurückkehren.
Der ist bei einem erwachsenen Menschen bis zu 5 Meter (!) lang und kann unter Blähungen und Verstopfungen, aber auch unter Durchfall und Fehlbesiedelungen leiden. Dabei ist die Darmflora in ihrer natürlichen Zusammensetzung gestört.
Auch chronisch-entzündliche Darmerkrankungen sind möglich und bedürfen einer genauen Abklärung und Diagnose durch einen Fachmediziner.
Denn nur so kann ein entsprechendes Behandlungspaket „geschnürt“ werden. Bei leichten Verdauungsstörungen und geringer ausgeprägten Reizdarmsymptomen können dagegen Präparate und Tees auf Kamillenblütenbasis helfen.
Tatsächlich kann die traditionelle Heilpflanze nicht nur die Wundheilung fördern, sondern auch Blähungen und Geschwüren vorbeugen. Damit wird die Kamille auch für unseren Magen-Darm-Trakt zum Gesundbrunnen!
Markenshops
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Nahrungsergänzungsmittel. Den Körper mit wichtigen Nährstoffen unterstützen
Selbst bei einer ausgewogenen und gesunden Ernährung kommt es häufig vor, dass dem Körper etwas Wichtiges fehlt, um wirklich gesund zu sein.
Das bedeutet: Auch, wenn das Verhältnis zwischen Proteinen, Kohlenhydraten und Fetten stimmt und man genügend frisches Obst und Gemüse isst, können noch immer eine Menge Nährstoffe fehlen. Genau aus diesem Grund nutzen nicht weniger Menschen Nahrungsergänzungsmittel, um diesen Mangel auszugleichen.
Oft wird nämlich im Alltag viel davon verbraucht, so dass der Körper nicht allzu lange davon zehren kann — und hinzukommen bei zahlreichen Menschen noch Alkohol, Nikotin oder Koffein, die ebenfalls viel vom Körper abverlangen.
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Nahrungsergänzungsmittel — eine gesunde Ergänzung für eine ausgewogene Ernährung
Unser Körper kann sich im Großen und Ganzen gut selbst versorgen, wenn wir ihm entsprechende Nährstoffe zufügen.
Auch mit vielen Giften, wie Alkohol, kommt er gut klar.
Dennoch gibt es lebenswichtige Stoffe, wie Spurenelemente, die vom Körper nicht selbst produziert werden können. Tritt hier eine Mangelerscheinung auf, die nicht durch entsprechende Lebensmittel ausgeglichen werden kann, dann können körperliche Erkrankungen die Folge sein.
Ein Beispiel ist Zink: Fehlt dem Körper über einen längeren Zeitraum hinweg viel Zink, kommt es schnell zu Haarausfall und weiteren Problemen. Gerade bei Frauen entsteht außerdem recht häufig ein Defizit an Eisen im Körper.
Die Folge: Man fühlt sich schlapp, müde und energielos.
Das kann sich auch auf unsere Leistungsfähigkeit im Alltag auswirken und weitere Folgen nach sich ziehen. Soweit sollte man es daher nicht kommen lassen und durch passende Nahrungsergänzungsmittel sicherstellen, dass es uns an nichts mangelt.
Die richtigen Nahrungsergänzungsmittel für den Körper — einfach online bestellen
Nahrungsergänzungsmittel gibt es heutzutage in den unterschiedlichsten Formen, wie zum Beispiel als Tabletten, als Kapseln, als Pillen, als Pulver oder auch als Saft. Somit findet sich für jeden eine angenehme Variante zur Einnahme.
Tabletten und Kapseln sind optimal, um unterwegs eingenommen zu werden — man benötigt nur etwas zu trinken dazu.
Wer keine Kapseln oder Tabletten schlucken möchte, kann auch einfach Pulver in Getränke einrühren oder einen mit entsprechenden Nährstoffen angereicherten Saft trinken. Die meisten Menschen gewöhnen sich nach wenigen Tagen an die Einnahme und haben keine Probleme, sie regelmäßig weiterzuführen.
Regelmäßigkeit ist allgemein ein ganz wichtiger Faktor, damit der Körper bei dauerhaftem Mangel keine Schäden davonträgt.
Schnell wird man somit auch positive Ergebnisse spüren und sehen: Vielleicht fühlt man sich viel fitter als zuvor und startet mit mehr Energie in den Tag — vielleicht werden aber auch die Haare plötzlich dicker und die Haut klarer.
Nase
Nase & Nebenhöhlen
Nasenpflaster
Nasenpflege
Nasensalbe
Nasenspray bei Schnupfen
Nasentropfen & Gel
Olynth
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Nasenbluten
Naturheilkunde. Was ist eigentlich Naturheilkunde? Abgrenzung und Hintergründe
Die Naturkunde wird meistens als Teilbereich der alternativen Medizin betrachtet.
Der Begriff «alternativ» in diesem Sinne meint hier eine Alternative zur der Medizin, wie sie an den medizinischen Hochschulen gelehrt wird.
In der Praxis, welche die Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten betrifft, stehen sich die alternative Medizin und die sogenannte Schulmedizin jedoch nicht gegenüber, sondern sie ergänzen sich.
So gibt es in Deutschland beispielsweise deutlich über 10000 niedergelassene Ärzte, die den Zusatz «Naturheilkunde» führen.
Der seltener verwendete Begriff «Komplementärmedizin» (komplementär = ergänzend) ist deshalb treffender.
Komplementärmedizinische Verfahren folgen, wie auch die Naturheilkunde, meistens einem ganzheitlichen Ansatz.
Dabei wird nicht nur eine vorliegende Gesundheitsstörung behandelt, sondern der Organismus als Einheit aller Organe unter Einbeziehung der Psyche betrachtet.
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Gutsmiedl,
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Regenaplexe,
Schüsslersalze (Biochemie),
Bachblüten,
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Weleda,
Dr. Pandalis Urheimische Medizin,
Bombastus,
DR. KOLL Biopharm,
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Lactobact & Casa Sana,
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Passiflora Curarina,
Pascoe Naturmedizin,
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Phönix Mineralsalze.
Oftmals wird der Begriff Naturheilkunde synonym mit Homöopathie gebraucht. Das ist nicht korrekt. Die Homöopathie ist eine eigene Therapieform, die mit starker Verdünnung von Wirkstoffen (Potenzen) arbeitet. Diese folgen dem Prinzip «Gleiches mit Gleichem» behandeln. Die Naturheilkunde hingegen bedient sich natürlicher Mittel und Verfahren. Sie basiert teilweise auf Erfahrungen und Erkenntnissen aus der traditionellen Volksheilkunde. Diese werden naturwissenschaftlich erforscht und überprüft. Einige Naturheilverfahren sind zur Selbstbehandlung geeignet, andere können nur vom Arzt oder Heilpraktiker durchgeführt werden.
Beispiele für naturheilkundliche Verfahren
Bereits im 19. Jahrhundert beschreibt Pfarrer Sebastian Kneipp grundlegende naturheilkundliche Verfahren, deren Anwendung die Selbstheilungskräfte des Körpers fördern sollen.
— Die Wirksamkeit der Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) beruht auf den Inhaltsstoffen von Heilpflanzen. Manche Heilkräuter werden bereits seit Jahrhunderten in Klostergärten angebaut und in der Volksmedizin verwendet. In Tee, Saft, Pulver, Extrakt, Tabletten, als Badezusatz, in Salben und Umschlägen werden Pflanzenbestandteile als Drogen äußerlich und innerlich bei den unterschiedlichsten Krankheiten verwendet.
— In der Ernährungstherapie geht es einerseits darum, durch möglichst naturbelassene vollwertige Ernährung den Körper gesund zu erhalten. Zum anderen wird die Behandlung von Krankheiten durch angepasste Diät unterstützt oder ernährungsbedingte Krankheiten werden durch eine Umstellung der Ernährung gebessert. Teilweise greifen hier Phytotherapie und Ernährungstherapie ineinander, wenn beispielsweise mithilfe geeigneter Säfte ein Mangel an Vitaminen- oder Mineralstoffen behandelt wird.
— Wärme- und Kälteanwendungen wirken lindernd bei vielen Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen. Dazu gehören sowohl Saunagänge und die das Immunsystem stärkenden Kneipp-Güsse als auch gezielte Wärme- oder Kälteanwendungen bei Gelenkproblemen, Bauchschmerzen und Nackenschmerzen. Mit Kirschkernen, Dinkelspelzen, Moorschlamm oder ähnlichem gefüllte Kissen, in heißem Wasser, dem Backofen oder der Mikrowelle erhitzt, bzw. im Tiefkühlfach gekühlt, übertragen sie die wohltuenden Wärme- oder Kältegrade. Spezielle selbsterwärmende Wärmepflaster sowie Coolpacks, die selbsttätig kühlen, sind als schnelle Hilfe und für unterwegs in der Apotheke erhältlich.
— Bewegungstherapie, dazu gehören auch Massagen und Krankengymnastik, hilft vorbeugen und sie stellt ein wichtiges Element bei der Rehabilitation dar. Denn Bewegung stärkt Knochen, Muskeln und Kreislauf, sie fördert den Stoffwechsel, belüftet die Lunge und hält die Gelenke geschmeidig.
Naturkosmetik. Für natürliche Schönheit
Für viele Frauen ist die Verwendung von Kosmetikprodukten ein fester Bestandteil der täglichen Körperpflege.
Mittlerweile gibt es unendlich viele Produkte auf dem Markt, seien es Lipgloss, Mascara, Lidschatten oder auch Eyeliner, Puder und Bronzer.
Fast jede Woche gibt es Neues und somit ist es durchaus oft nicht leicht zu entscheiden, für welches Produkt man sich nun entscheiden sollte.
Das Problem dabei ist nicht selten, dass viel Chemie im Spiel ist. Dass das nicht sonderlich gesund für unsere Haut ist, versteht sich von selbst — so manche Frau reagiert sogar allergisch auf bestimmte Inhaltsstoffe.
Grund genug also, sich einmal mit Naturkosmetik zu befassen. Schönheit muss nicht kompliziert sein: Viele Schätze unserer Natur lassen sich mit Naturkosmetik nutzen, ohne dass chemische bzw. synthetische Bestandteile im Spiel sein müssen.
Naturkosmetik. Für natürliche Schönheit
Für viele Frauen ist die Verwendung von Kosmetikprodukten ein fester Bestandteil der täglichen Körperpflege. Mittlerweile gibt es unendlich viele Produkte auf dem Markt, seien es Lipgloss, Mascara, Lidschatten oder auch Eyeliner, Puder und Bronzer.
Fast jede Woche gibt es Neues und somit ist es durchaus oft nicht leicht zu entscheiden, für welches Produkt man sich nun entscheiden sollte.
Das Problem dabei ist nicht selten, dass viel Chemie im Spiel ist. Dass das nicht sonderlich gesund für unsere Haut ist, versteht sich von selbst — so manche Frau reagiert sogar allergisch auf bestimmte Inhaltsstoffe.
Grund genug also, sich einmal mit Naturkosmetik zu befassen. Schönheit muss nicht kompliziert sein: Viele Schätze unserer Natur lassen sich mit Naturkosmetik nutzen, ohne dass chemische bzw. synthetische Bestandteile im Spiel sein müssen.
Believa,
Cattier,
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Lavera Naturkosmetik,
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Laboratoires de Biarritz,
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Naturkosmetik — Natürliche Pflege und Schönheit
Im Grunde unterscheidet sich Naturkosmetik nur geringfügig von normalen Pflegeprodukten — und zwar dadurch, dass ausschliesslich natürliche Inhaltsstoffe für die Herstellung genutzt worden sind. Sie ist dazu da, die natürliche Schönheit der Frau zu unterstreichen und kommt dabei oft vollkommen ohne jegliche Konservierungsstoffe aus.
Auch Tierversuche werden bei Naturkosmetik nicht durchgeführt, was ein sehr wichtiger Aspekt für viele Menschen ist.
Die meisten Inhaltsstoffe in Naturkosmetik werden biologisch angebaut und sind auch dadurch frei von jeglichen Giftstoffen in der Landwirtschaft.
Das Prinzip der Naturkosmetik ist grundsätzlich, Produkte zu bieten, welche für die Haut bzw. den Körper optimal verträglich und ökologisch unbedenklich sind, sowie gleichzeitig die besonderen Kräfte der Natur nutzt. Künstliche Aromen oder aufdringliche Duftstoffe sucht man bei Naturkosmetik vergebens.
Sind darin Duftstoffe enthalten oder ist Kosmetika eingefärbt, so wurde beides aus pflanzlichen Stoffen gewonnen.
Gerade für Allergiker sind Naturkosmetikprodukte eine wunderbare Alternative zur herkömmlichen Pflege, die viel besser vertragen wird.
Naturkosmetik kann bunt und vielseitig sein
Noch immer haftet Naturkosmetik das Image an, langweilig und fad zu sein. Dass dies jedoch in keinem Fall zutrifft, beweist die riesige Auswahl an Produkten, die der Markt inzwischen zu bieten hat.
Bei apotal finden Sie eine grosse Auswahl an Kosmetika, die völlig natürlich und ohne Chemie hergestellt ist — und dabei Ihre Schönheit perfekt in Szene setzt.
Ganz egal, ob Lippenstift, Rouge oder Puder, ob Reinigungsmilch oder Gesichtstonic — es gibt die unterschiedlichsten Produkte der verschiedensten Hersteller. Ein weiteres Vorurteil ist, dass Naturkosmetik oft teurer ist. Auch dies kann widerlegt werden, denn viele Hersteller bieten eine grosse Vielfalt an Kosmetik zu einem gelungenen Preis-Leistungsverhältnis.
In Versandapotheke finden Sie eine grosse Auswahl an Produkten, mit denen Sie sich täglich pflegen oder auch stylen können.
Von einfachen Pflege- und Reinigungsprodukten wie Gewichtswassern und Tagescremes bis hin zu gestalterischer Kosmetik wie Lidschatten und Bronzer angebotene unser Sortiment etwas für jeden Bedarf.
Natürlich achten wir dabei auf korrekte Herstellungsprozesse, die ökologisch unbedenklich sind und noch dazu einem guten Preis-Leistungsverhältnis entsprechen.
Nutzen Sie die Vorteile des bequemen Versands im Internet und lassen Sie sich die neuesten Produkte einfach zu sich nach Hause liefern.
Entdecken Sie selbst die Welt der Naturkosmetik — auch wer natürlich schön ist, muss auf nichts verzichten.
Nerven, Gedächtnis & Gemüth
Beruhigung & seel. Gleichgewicht
Gedächtnisstärkung
Konzentration
Nervenschäden
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Stress / Burnout
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Laif 900 Balance
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Ohrenprobleme
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Raucherentwöhnung. Raucherentwöhnung leicht gemacht — mit praktischen Helfern von apotal
Viele Raucher haben insgeheim den Wunsch, das Rauchen endlich aufzugeben. Egal, ob diese Entscheidung aus finanziellen, gesundheitlichen oder anderen persönlichen Gründen getroffen wird, die meisten langjährigen Raucher haben Probleme, von der Zigarette loszukommen.
Oftmals benötigen Raucher einige Anläufe, bevor sie endgültig zum Nichtraucher werden. Was Sie brauchen, um sich wirklich vom Glimmstängel zu trennen, ist vor allem die richtige Motivation. Darüber hinaus gibt es einige Arzneimittel, die bei der Entwöhnung helfen und Rückfällen vorbeugen.
- Nicorette
- Nicotinell
- sonstiges
Die gesundheitlichen Risiken des Rauchens
Rauchen gehört zu den wichtigsten Risikofaktoren für zahlreiche ernste Krankheiten.
Durchschnittlich verkürzt es die Lebenserwartung um zehn Jahre.
Allein in Deutschland sterben laut Angaben des Deutschen Krebsforschungszentrums bis zu 140.000 Menschen pro Jahr an den Folgen des Rauchens.
Prinzipiell kann fast jedes Organ durch den Nikotinkonsum geschädigt werden.
Besonders betroffen sind die Atemwege.
In etwa 90 Prozent aller Fälle kann der Lungenkrebs auf das schädliche Nikotin zurückgeführt werden.
Auch das Herz-Kreislaufsystem wird durch Rauchen belastet: Raucher haben im Vergleich zu Nichtrauchern ein doppelt so hohes Risiko für Schlaganfälle und Herzerkrankungen.
Die chronisch-obstruktive Bronchitis ist eine weitere typische Raucherkrankheit, die sich zunächst nur durch den Raucherhusten äußert, im Verlauf aber deutliche Einschränkungen im Alltag zur Folge hat.
Die richtige Einstellung ist wichtig
Es gibt viele Gründe, um mit dem Rauchen aufzuhören: An erster Stelle steht natürlich die eigene Gesundheit.
Es gibt aber auch Raucher, die in Zukunft auf ihre Zigaretten verzichten möchten, damit ihre Familie und Freunde nicht mehr durch das Passivrauchen gefährdet werden.
Obwohl viele Raucher wissen, dass sie sich mit dem Nikotinkonsum nichts Gutes tun, können sie nicht aufhören.
Das liegt daran, dass Suchtverhalten nicht rational ist. Es kommt stark auf die innere Einstellung an, wenn Sie mit dem Nikotinverzicht auf Dauer erfolgreich sein möchten.
Langsame Entwöhnung
Eine Möglichkeit, das Rauchen aufzugeben, besteht in der sogenannten langsamen Entwöhnung. Anstatt von einem Tag auf den anderen überhaupt nicht mehr zu rauchen, versuchen Raucher in diesem Fall, den Zigarettenkonsum Stück für Stück zu reduzieren.
Falls Sie sich für diese Variante entscheiden, sollten Sie sich einen festen Plan anlegen, in dem Sie genau bestimmen, wie viele Zigaretten sie konkret weniger rauchen und bis wann die endgültige Entwöhnung abgeschlossen sein soll. Andernfalls verleitet diese Methode zum Selbstbetrug.
Hilfsmittel für die Tabakentwöhnung
Mittlerweile gibt es einige Medikamente und Nikotinersatzprodukte, die Ihnen dabei helfen mit dem Rauchen aufzuhören.
Sie werden zum Beispiel als Pflaster, Lutschtabletten oder Kaugummis angeboten und sind frei verkäuflich.
Derartige Ersatzprodukte wirken meist gut, weil sie die Entzugserscheinungen minimieren, indem sie weiterhin einen geringen Anteil an Nikotin an den Körper abgeben. Darüber hinaus können Sie einen Arzt aufsuchen, um sich rezeptpflichtige Medikamente verschreiben zu lassen.
Die Tabletten lindern die typischen Entzugssymptome und senken damit auch die Rückfallgefahr.
Reise. Schaffen Sie schnell Abhilfe bei der Reisekrankheit
Die Reisekrankheit befällt Sie immer dann, wenn Sie es am wenigsten gebrauchen können: Unterwegs im Bus, im Flugzeug, im Auto oder auf einem Schiff.
Sie entsteht meist durch die ungewohnte Bewegung in dem jeweiligen Verkehrsmittel, kann aber auch psychisch bedingt sein.
Arzneimittel,
Reiseapotheke,
Reiseübelkeit,
Sonstiges,
Taschenapotheke.
Symptome und Ursachen der Reisekrankheit
Schätzungen zufolge leiden 10 Prozent aller Menschen unter der Reisekrankheit.
Sie wird auch als Reiseübelkeit bezeichnet, weil die plötzliche Übelkeit bis hin zum Erbrechen eines der häufigsten Symptome der Krankheit ist.
Doch die Reisekrankheit hat noch viele weitere unangenehme Begleiterscheinungen:
•Schwindel
•Kopfschmerzen
•Appetitlosigkeit
•Müdigkeit
•Durchfall
•Starke Schweißausbrüche
•Permanenter Schluckreflex
•Hyperventilieren
•Herzrasen
In der Medizin ist die Reisekrankheit auch unter dem Begriff „Kinetose“ bekannt. Übersetzt bedeutet das so viel wie „Bewegungsschwindel“ und genau darin liegt auch die Hauptursache begründet: Durch die ungewohnte Beschleunigung in Verkehrsmitteln wird ein Bewegungsschwindel erzeugt, der zu den typischen Symptomen der Reisekrankheit führt. Meist werden sie durch Stresshormone noch verstärkt.
In schweren Fällen kann es in Folge einer Reisekrankheit auch zu Depressionen und Kreislaufzusammenbrüchen kommen.
So beugen Sie der Reisekrankheit vor
Unbehandelt können die Symptome, die durch die Reisekrankheit hervorgerufen werden, bis zu drei Tage andauern.
In den Fällen, in denen die Krankheit psychische Ursachen hat, reicht es oftmals schon aus, Placebos einzunehmen.
Das ist zum Beispiel bei der Flugkrankheit der Fall, welche aus einer Flugangst resultieren kann.
Wenn Sie mit dem Schiff unterwegs sind, sollten Sie eine Kabine buchen, die sich möglichst in der Mitte des Schiffs befindet.
Am Heck oder Bug sind die Bewegungen des Schiffs deutlich stärker zu spüren, was sich negativ auf die Reisekrankheit auswirkt.
Wenn Sie als Beifahrer beim Autofahren Probleme verspüren, richten Sie Ihren Blick immer nach draußen. Beobachten Sie die Straße und verzichten Sie darauf, ein Buch zu lesen, denn dadurch würden sich die Symptome verschlimmern.
Im Bus wählen Sie am besten einen Platz, der sich vor der Vorderachse befindet.
Regelmäßige Pausen sind bei allen Reisen sinnvoll, um Ihrem Körper einen Moment der Entspannung zu gönnen. Kauen Sie einen Kaugummi und nehmen Sie weder Kaffee noch Alkohol zu sich. Auch durch Rauchen können die Symptome der Reisekrankheit noch stärker werden.
In schlimmen Fällen helfen Medikamente
Es gibt verschiedene Arzneimittel, die in schweren Fällen der Reisekrankheit Linderung verschaffen.
Bei Auto- und Flugreisen bieten sich zum Beispiel Kaugummis oder Tabletten mit dem Wirkstoff Dimenhydrinat an.
Kaugummis haben dabei oft eine schnellere Wirkung als Tabletten. Sie lindern die Symptome in der Regel schon nach 30 Minuten.
Die Wirkungsdauer liegt bei bis zu vier Stunden.
Kleinkinder können Zäpfchen mit demselben Wirkstoff verabreicht bekommen.
Darüber hinaus werden vom Arzt auch spezielle Medikamente gegen die Reisekrankheit verschrieben, sodass ein Arztbesuch in schwerwiegenden Fällen immer anzuraten ist. Generell sollten Sie die Medikamente rechtzeitig vor Reisebeginn nehmen, um eine optimale Wirkung zu erzielen und Ihre Reise völlig symptomfrei zu verbringen.
Schlaf & Beruhigung, Kommen Sie zur Ruhe und schlafen Sie besser — mit geeigneten Produkten von apotal
Das alltägliche Leben wird immer stärker von Unruhe, Nervosität, Hektik und Stress geprägt.
Wenn Sie sich ständig unter Druck und gehetzt fühlen und Probleme haben, richtig zu entspannen, schlafen Sie meistens auch nachts nur sehr schlecht.
Sofern der Stress zu groß wird oder dauerhaft anhält, hat Ihr Organismus nicht mehr genug Zeit, um sich in Erholungsphasen zu regenerieren.
Auf lange Sicht ist das gefährlich, denn es kommt zu einer Überforderung von Geist und Körper.
Umso wichtiger ist es, dem stressbedingten seelischen Ungleichgewicht so früh wie möglich vorzubeugen und Schlafstörungen gezielt zu behandeln.
Das klappt zum einen mit natürlichen Maßnahmen für den Stressabbau und zum anderen mit leichten Beruhigungsmitteln von apotal.
So bringen Sie das Verhältnis aus Anspannung und Entspannung wieder ins Gleichgewicht und reduzieren Unruhe, Nervosität und Schlafstörungen.
Schlaftabletten,
gegen Schnarchen,
sonstiges,
GreenDoc,
Kapseln & Dragees,
Tropfen & Tinkturen,
Baldriparan,
Hoggar.
So klappt der Stressabbau im Alltag am besten
Wenn Sie schon länger eine sehr stressige Phase durchleben, ist es an der Zeit, den Stressabbau gezielt in Ihren Alltag zu integrieren. Planen Sie Ihr Tagespensum vorab realistisch ein und legen Sie ganz bewusst Ruhepausen ein. Zwingen Sie sich dazu, die Pausen einzuhalten und vermeiden Sie Selbstbetrug. Wichtig ist auch, die Ansprüche an sich selbst zu reduzieren, denn nicht selten sind Sie der größte Stressauslöser, weil Sie sich permanent zu noch mehr Leistung antreiben.
Suchen Sie sich am besten einen Ausgleich durch Freizeitaktivitäten oder Hobbys, denen Sie regelmäßig nachgehen. Sport, der am besten an der frischen Luft ausgeführt werden sollte, ist dafür natürlich gut geeignet. Auch Entspannungstechniken wie Yoga, Tai-Chi, Atem- oder autogenes Training sind sinnvoll, um stressige Situationen besser bewältigen zu können. Nehmen Sie sich generell mehr Zeit für sich selbst und achten Sie darauf, sich abwechslungsreich und gesund zu ernähren. Unterstützend kann eine Aroma-Therapie mit Iris- oder Lavendelöl helfen. In extremen Stresssituationen helfen Ihnen wirksame Beruhigungsmittel auf pflanzlicher Basis. Sie lösen innere Unruhe und Angstzustände auf und sorgen für Ausgeglichenheit.
Schlafstörungen effektiv bekämpfen
Schlafstörungen entstehen am häufigsten durch das Gedankenkarussell, das Sie einfach nicht zur Ruhe kommen lässt. Während Sie den ganzen Tag über beschäftigt und abgelenkt sind, konzentrieren Sie sich abends im Bett auf Ihre Probleme und Sorgen. Selbstverständlich fällt es Ihnen dann schwer, in einen tiefen und erholsamen Schlaf zu fallen. Schlafmangel ist jedoch sowohl für den Organismus, als auch für den Geist ein großes Problem. Da sich die Zellen nicht ausreichend regenerieren können, wird das Immunsystem geschwächt. So sind Sie anfälliger für Krankheiten und reagieren im alltäglichen Leben gereizter.
Die folgenden Tipps helfen Ihnen, in Zukunft wieder besser zu schlafen:
•Schaffen Sie in Ihrem Schlafzimmer eine ruhige Atmosphäre
•Verzehren Sie abends nur leichte Kost
•Verzichten Sie am Abend auf Zigaretten, Koffein und Alkohol
•Nehmen Sie ein heißes Bad, bevor Sie ins Bett gehen
Schmerzen, Welche Zeichen Ihr Körper Ihnen gibt
Arbeit und Freizeit stellen die beiden Säulen des modernen Lebens dar.
Doch Körper und Geist sind nicht immer in der Lage, einerseits Leistungsfähigkeit, andererseits Genuss und Entspannung zu ermöglichen.
Schnell kommt es zu empfindlichen Beschwerden.
Immer mehr Menschen nehmen Schmerzen im Alltag wahr – hier kann indes mit bewährten Mitteln bereits eine deutliche Linderung erzielt werden.
Kombipräparate,
Kopfschmerzen,
Migräne,
Schmerzpflaster,
Wirkstoff ASS,
Wirkstoffe Diclofenac,
Wirkstoff Ibuprofen,
Wirkstoff Naproxen,
Wirkstoff Paracetamol,
Wirkstoff Phenazon,
Zahnschmerzen,
Diclac,
Dolormin — der Schmerzexperte,
Thomapyrin,
Togal,
Aspirin,
Nurofen.
Der Schmerz als täglicher Begleiter
Tatsächlich regen die in den vergangenen Jahren vorgenommenen Fallstudien zum Handeln an. Ihnen zufolge klagt jeder dritte Bürger unter chronischen Schmerzen. Diese können entweder dauerhaft auftreten oder wiederkehrend auf das Wohlbefinden einwirken. Allerdings fühlt sich nicht jeder Betroffene damit in seinen Möglichkeiten beschränkt. Nur etwa jeder fünfte Proband gab an, dass ihn die Schmerzen derart beeinträchtigen würden, dass an eine geregelte Arbeit oder an ein nach eigenen Wünschen gestaltetes Privatleben nicht mehr zu denken sei. Demgegenüber muss bei den Ursachen differenziert werden. Hier kommen nicht nur solche Leiden infrage, die tatsächlich einer medizinischen Therapie bedürfen. Vielfach kann schon mit rezeptfreien Pharmazieprodukten eine Besserung eingeleitet werden.
Kopfschmerzen treten besonders häufig auf
Bemerkenswert erweist sich in allen geführten Untersuchungen, dass die Zahl jener Personen überdurchschnittlich hoch liegt, die über regelmäßige Kopfschmerzen klagen. Als Auslöser gilt die häufige Beschäftigung in wenig belüfteten oder schlecht klimatisierten Räumlichkeiten. Auch das stundenlange Sitzen am Computer oder die Arbeit am Schreibtisch sorgen dafür, dass das Gehirn überlastet wird – und sich schnell mit stechenden, pochenden oder dauerhaft anhaltenden Beschwerden meldet. In diesen Fällen sollte der Betroffene eine kurze Pause einlegen, die frische Luft aufsuchen und nach Möglichkeit einen kleinen Spaziergang unternehmen. Auch die bewusst genossene Ruhephase etwa auf einer Parkbank kann wahre Wunder wirken. Treten die Leiden häufiger auf, müssen indes andere Maßnahmen eingeleitet werden.
Wenn das Kreuz Probleme bereitet
Neben den Kopfschmerzen hat ein anderes Leiden in den letzten Jahren einen starken Anstieg verzeichnet: Auch die Rückenschmerzen müssen gegenwärtig als eine der häufigsten Volkskrankheiten gewertet werden. Der Wandel des modernen Lebens bringt es dabei häufig mit sich, dass viele Tätigkeiten in sitzender Position ausgeführt werden. Die dabei eingenommene Haltung lässt sich aber nicht immer optimal und rückenschonend vornehmen. Schnell kippen die Schultern nach vorne, während sich das Becken in ein Hohlkreuz neigt. Die hier auftretenden Beschwerden strahlen sodann von der Wirbelsäule in nahezu alle Bereiche des Rumpfes aus. Die gürtelartig vom Rückgrat in den Bauch geführten Nervenkanäle sorgen somit für ein in vielen Teilen des Körpers wahrnehmbares Schmerzgefühl.
Von Jung bis Alt
Aber noch eine weitere Tendenz hat sich zuletzt bemerkbar gemacht: Das Auftreten von Schmerzen ist nicht mehr alleine dem erwachsenen Teil der Bevölkerung vorbehalten. Bei ihm wäre es durch die stetige Arbeit sowie die alltäglichen Nöte noch nachvollziehbar, dass sich Körper und Geist in unbestimmten Abständen mit mehr oder minder ausgeprägten Beschwerden melden. Neu ist dagegen der Wandel, dass nunmehr auch Kinder und Jugendliche zu den häufigen Patienten gehören. Forscher führen die Entwicklung darauf zurück, dass bereits in jungen Jahren das Pensum an Lernaufgaben wächst, ebenso aber die Heranführung der Minderjährigen an moderne Computer und vergleichbare Geräte gewisse gesundheitliche Auswirkungen zeitigen kann.
Schnelle Hilfe dank Schmerzmittel
Nicht immer ist es in solchen Fällen übrigens nötig, den Arzt aufzusuchen. Bereits kleinere Pausen bei der Arbeit oder Aufenthalte an der frischen Luft können ausreichen, um geringe Beschwerden zu lindern. Reicht das nicht, so führen Schmerzmittel zu einer spontanen Verbesserung des Wohlbefindens. Sie sind vielfach rezeptfrei erhältlich, basieren nicht selten auf pflanzlichen Heilstoffen und können gezielt für jeden Schmerzherd individuell eingesetzt werden. Dem Kopf, dem Rücken oder den Gliedern wird hiermit also eine schnelle Hilfe zugesichert. Lassen sich die Leiden dagegen nicht genau lokalisieren, so helfen Präparate, die das allgemeine Schmerzempfinden dämpfen – und damit den Weg zu einer beschwerdefreien Arbeit und einem entspannten Feierabend öffnen.
Sonnenschutz
After Sun
empf./allergische Haut
Cremes, Lotion, Spray
Lippenpflege
Sonnenbrand
von Innen
Ladival
Kinder
Cetaphil Sun
Spezialnahrung
Aufbaunahrung
Ernährung
Trinknahrung
Nutricia
Nestle
Sport & Freizeit
Bandagen
Body Attack
C+V Sports
Ernährung
Erste Hilfe
Geräte & Zubehör
Hartmann — Dermaplast
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Kälte & Wärme zur Therapie
Kinesio-Tapes
Megamax
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Sportverletzungen
Verbände & Kompressen
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Therapie- & Heilpflanzentee
Wellness-Tee
Chelton Tea
loser Tee
H&S — Arzneitee
Sidroga
H & S Tee
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Darmflora — Symbiopharm,
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Schmerzen — Aspirin,
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Abanta — Hautcreme,
Cellavent Healthcare,
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Heuschnupfenmittel DHU,
Klimaktoplant N,
Ankubero Osteoporose,
Ankubero Wechseljahre.
Tiergesundheit. Das Beste für das Tier
Nicht nur für uns Menschen, auch für Haustiere ist die Gesundheit extrem wichtig.
Aus diesem Grund gibt es inzwischen zahlreiche Medikamente und Präparate, welche dazu beitragen, dass Ihr Liebling fit und gesund bleibt.
Bei Hunden ist es beispielsweise sehr wichtig, dass die Zähne gepflegt bleiben, doch auch ein wirksamer Schutz vor Ungeziefer im Fell ist häufig notwendig.
Hierfür bieten wir Ihnen neben zahlreichen anderen Produkten ein entsprechendes Sortiment.
Doch auch für Katzen bieten wir passende Artikel an, wie zum Beispiel Snacks, Medikamente zur Injektion gegen Flöhe, Zecken oder anderes Ungeziefer sowie Produkte zur Reinigung und besseren Hygiene.
Für Papageien und andere Vögel bieten wir ebenfalls passende Produkte, wie zum Beispiel Tropfen gegen Entzündungen und Erkältungen.
Darüber hinaus umfasst unser Sortiment zahlreiche medizinische Mittel für andere Tiere wie Meerschweinchen, Hamster oder auch Vögel. Kaufen Sie Nahrungsergänzungsmittel, Vitamine und vieles mehr einfach ganz bequem online und lassen Sie sich unsere hochwertigen Produkte direkt nach Hause liefern. Oder ist Ihr Tier von Parasiten befallen? Auch dann bieten wir spezielle Produkte an.
Lassen Sie sich dazu gerne von unseren Experten beraten, um ein wirksames Präparat zu bestellen, welches Ihr Haustier schnell wieder gesund macht.
ApoPet — Tiergesundheit,
Barfen,
Bayer — Tiergesundheit,
Canina — Tiergesundheit mit Konzept,
cdVet,
Frontline,
für Hunde & Katzen,
für Kleintiere,
für Pferde,
für Vögel,
für Fische,
Heel Veterinär,
Naturheilkunde für Tiere,
Nupafeed,
PHA-Tierapotheke,
organicVet,
vitOrgan Veterinär,
Ziegler Tiergesundheit,
O’ZOO,
Amflee,
Zubehör.
Homöopathische Produkte für die Tiergesundheit
Nicht nur bei Menschen, auch bei Tieren ist Homöopathie eine sehr gute Alternative zur normalen Schulmedizin.
Sie ist seit mehr als 200 Jahren existent und ermöglicht mit der Hilfe pflanzlicher Inhaltsstoffe eine besonders schonende und natürliche Heilung sowie eine Stärkung der Abwehrkräfte.
Ein Beispiel sind die bekannten Bachblütentropfen.
Sie helfen nicht nur uns Menschen, sondern unterstützen auch Tiere dabei, Angstzustände in den Griff zu bekommen oder die Konzentration zu fördern — so fällt es manchen Hunden dank Bachblüten leichter, neue Fähigkeiten zu erlernen.
Selbst zum Entschlacken von übergewichtigen Hunden und Katzen oder auch zur Beruhigung gibt es passende Produkte.
Fragen Sie dafür unsere Experten um Rat — sie sind Ihnen dabei behilflich, genau das zu finden, was Sie für Ihr Tier benötigen!
Unterstützung der Gesundheit mit passenden Vitaminen
Ihr Tier ist fit, könnte aber dennoch eine Stärkung gebrauchen und Sie möchten ihm gleichzeitig etwas Gutes tun? Es ist nie falsch, auch bei Haustieren darauf zu achten, dass ihre Abwehrkräfte sowie ihr Immunsystem entsprechend gestärkt sind — denn somit sind sie resistenter gegenüber Viren und Parasiten und werden seltener krank.
Daher bieten wir in unserem Shop eine breite Vielfalt an Vitaminen, Mineralien und anderen wichtigen Stoffen an, die Sie ganz einfach zu sich nach Hause bestellen können und dabei helfen, die Gesundheit Ihres Tieres zu erhalten bzw. zu fördern.
Erhältlich sind diese Produkte in den unterschiedlichsten Formen: Als leckerer Snack für zwischendurch oder auch als Pulver, das sich wunderbar unauffällig in das Futter einmischen lässt, falls das Tier sich nicht so leicht überzeugen lässt.
Venen & Arterien
freie Arterien,
Venentabletten,
Venencremes,
Venengele,
Venensalben,
Wobenzym,
Stütz-Therapie,
Scholl Light Legs,
Antistax,
Venostasin.
Vitamine & Mineralien. Den Körper gut versorgt wissen
Vitamine und Mineralien sind enorm wichtig für unsere Gesundheit, denn sie helfen dem Körper dabei, wichtige Prozesse aufrechtzuerhalten.
Auch sind sie hauptverantwortlich dafür, dass wir jeden Tag die Energie erhalten, die wir brauchen, um den Tag bewältigen zu können.
Wer sich gesund ernährt und bereits genügend frisches Obst und Gemüse zu sich nimmt, ist da schon auf einem sehr guten Weg.
Dennoch ist es manchmal nötig, zusätzlich Vitamine und Mineralien zu sich zu nehmen, damit der Körper optimal versorgt ist und keine Mangelerscheinungen entstehen. Gerade bei Stoffen wie Zink oder Eisen kommt häufig ein Mangel im Körper vor, der zu Beschwerden führen kann.
Mineralien — Calcium,
Mineralien — Vitamin D3,
Mineralien — Eisen,
Mineralien — Jod & Fluor,
Mineralien — Kalium,
Mineralien — Kupfer,
Mineralien — Kieselerde,
Mineralien — Magnesium plus…,
Mineralien — Magnesium,
Mineralien — Mischungen,
Mineralien — Selen & Zink,
Mineralien — Spurenelemente,
Mineralien — Zink,
Vitamine — Biotin,
Vitamine — Vitamin B,
Vitamine — Vitamin B12,
Vitamine — Folsäure,
Vitamine — Multivitamine m. Mineralien,
Vitamine — Multivitamine,
Vitamine — Q10,
Vitamine — Vitamin A,
Vitamine — Vitamin C,
Vitamine — Vitamin D,
Vitamine — Vitamin E,
Vitamine — Vitamin K,
Eunova,
Vitamine — Carotin,
Magnesium Diasporal,
Magnesium Verla,
Dyckerhoff Pharma,
Biolectra,
Omnival,
Zinkmangel,
Unizink,
Prosan,
Buer Lecithin,
Orthomol,
BIOTIN H FORTE.
Vitamine, Mineralien und mehr für einen gesunden Körper und Geist
Das Sortiment an Vitaminen und Mineralien ist in unserer Versandapotheke besonders umfangreich und angebotene etwas für den individuellen Bedarf.
So bieten wir beispielsweise unterschiedliche Vitaminpräparate an, die sich ideal für Einsteiger eignen und dabei helfen, den Körper jeden Tag auf ein Neues ein bisschen zu unterstützen. Wichtig ist dabei vor allem eine gesunde Balance: Wir achten darauf, dass die Produkte eine gezielte Ergänzung zu einem gesunden Lebensstil darstellen. Denn: Nur wenn er mit den richtigen Nährstoffen versorgt wird, kann der Körper die lebenswichtigen Funktionen erfüllen. Daher sollten Sie auf die richtige Dosis pro Tag achten, die der Körper benötigt.
Vitamine und Mineralien in den verschiedensten Varianten und Formen einfach online kaufen
Egal, ob als Kapseln, Tabletten oder auch als Shakes — Ergänzungsmittel mit Vitaminen und Mineralien gibt es heutzutage in den verschiedensten Varianten.
Einige Menschen schätzen Vitamine auch in Pulverform, die sich einem selbst gewählten Getränk beimischen lassen und so ganz unauffällig für einen ausgeglichenen Nährstoffhaushalt im Körper sorgen. Auch Shakes sind ein wichtiger Bestandteil der Nahrungsergänzung.
Sie sind in verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich und bieten daher nicht nur Genuss, sondern unterstützen zudem die Leistungsfähigkeit des gesamten Körpers.
Ebenfalls gibt es verschiedene Produkte auf dem Markt, die dabei helfen, das Gewicht zu halten oder zu reduzieren.
Schneller Versand und große Auswahl bei Apotal
In Versandapotheke bieten wir Ihnen nicht nur eine riesige Auswahl an hochwertigen Produkten, sondern auch umfassende Beratung.
Wir möchten, dass Sie gesund sind und sich wohlfühlen — und helfen Ihnen daher stets dabei, genau das zu finden, das Sie benötigen.
Produkte wurden sorgfältig von uns ausgewählt und enthalten wichtige, effiziente Nährstoffe, welche Ihren Körper dabei unterstützen, gesund zu bleiben und jeden Tag energiereich in den Alltag starten zu können.
Tun Sie nicht nur sich selbst, sondern auch Ihrer Familie etwas Gutes und kaufen Sie Vitamine und Mineralien ganz bequem online.
Natürlich liefern wir alle Produkte direkt zu Ihnen nach Hause, so dass Sie noch nicht einmal das Haus verlassen müssen, um gesundheitlich optimal versorgt zu sein.
Zahn- & Mundpflege
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Mund- u. Zahnfleischspülungen,
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