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Lieferservice baby-walz
KOMBIKINDERWAGEN #baby-walz
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BELIEBTE MARKEN KOMBIKINDERWAGEN, KINDERWAGEN
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KINDERSITZE baby-walz
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KINDERSITZE-ZUBEHÖR #baby-walz
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BABYTRAGEN baby-walz
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REISEN MIT KINDERN baby-walz
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KINDERFAHRZEUGE baby-walz
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BABYMÖBEL baby-walz
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HEIMTEXTILIEN baby-walz
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SICHERHEIT baby-walz
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- Kindersicherung
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BABYKLEIDUNG baby-walz
- Schlafsäcke
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UMSTANDSMODE baby-walz
- Hosen
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- Shirts & Tops
- Schwangerschafts-BHs
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STILLMODE baby-walz
- Still-BHs
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BABYSPIELZEUG 0-12M baby-walz
- Spielbögen
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- Lauflernhilfen
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- Kuscheltiere
- Schaukeltiere
KINDERSPIELZEUG AB 12M
- Motorikspielzeug
- Kaufladen
- Puppen
- Spielzelte
- Holzspielzeug
- LEGO®
- tonies®
OUTDOOR-SPIELZEUG baby-walz
- Sandspielzeug
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- Gartenspielzeug
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WICKELN baby-walz
- Wickeltaschen
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- Windeln
- Wickelauflagen
BADEN baby-walz
- Badspielzeug
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- Badethermometer
- Badezubehör
PFLEGE baby-walz
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- Waschlotion
- Aufbewahrung
- Kindertoilette
STILLEN baby-walz
- Stillkissen
- Spucktücher
- Milchpumpen
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- Stillhütchen
FÜTTERN baby-walz
- Hochstühle
- Flaschen & Sauger
- Reinigung
- Lätzchen
- Geschirr & Besteck
- Nahrungszubereitung
SCHNULLER
- Schnuller
- Schnullerboxen
Babys erstes Bad
Viele Babys lieben es, gebadet zu werden. Das Baden kann dabei gerade abends ein entspannendes Ritual sein, um Dein Kleines auf einen möglichst erholsamen Schlaf vorzubereiten.
Manche Eltern baden ihr Kleines täglich, eben weil es dem Baby gut gefällt oder es beruhigend wirkt.
Allerdings brauchen gerade Neugeborene kein tägliches Bad, das Saubermachen mit einem feuchten Tuch reicht vollkommen aus.
Am besten schaust Du einfach, wie Dein Kleines auf das Wasser reagiert und versuchst einen auf Euch abgestimmten Rhythmus zu finden.
So macht Baden Spaß
Das Liegen im Wasser erinnert Babys an die Geborgenheit im Mutterleib.
Es ist also nur natürlich, dass viele Babys das Baden und Planschen im warmen Wasser ausgiebig genießen.
Außerdem unterstützt das regelmäßige gemeinsame Baden auch die familiäre Bindung und gibt Geborgenheit und Nähe.
Gerade abends kann das Baden auch ein entspannendes Ritual sein, um das Kleine auf einen möglichst erholsamen Schlaf vorzubereiten.
Vor und während dem Bad
Mit ein paar einfachen Vorbereitungen wird der Badetag auch für Mama und Papa zum entspannenden Erlebnis.
Zunächst einmal brauchst Du natürlich einen Platz, an dem die Babybadewanne sicher stehen kann. Das ist idealerweise die große Badewanne selbst oder der Boden im Badezimmer.
Der Raum sollte angenehm vorgeheizt sein, damit Groß und Klein nicht frieren. Am besten breitest Du um die Wanne herum ein oder zwei Handtücher aus, auf denen Du Dich abstützen und an denen Du die Hände abtrocken kannst.
Bevor das Baby im Wasser planschen darf, wird mit der Rückseite des Handgelenks, dem Ellbogen oder im Idealfall dem Badethermometer die Wassertemperatur geprüft.
Da die Babyhaut empfindlicher ist als die eines Erwachsenen, sollte das Wasser warm, aber nicht zu heiß sein: ideal sind hier 37°C.
Wenn die Wassertemperatur passt, kannst Du Dein Baby behutsam in die Wanne bzw. den Wannensitz gleiten lassen und es mit einem Waschlappen sanft abwaschen. Denk dabei auch an die Stellen zwischen den Zehen, hinter den Ohren und an die Falten am Hals.
Es reicht übrigens vollkommen aus, wenn die Wanne zu drei Vierteln mit Wasser gefüllt ist.
Falls Du einen Badeschaum oder ähnliches ins Wasser geben möchtest, solltest Du darauf achten, dass er für die empfindliche Babyhaut geeignet ist und diese nicht austrocknet. Für die Haar- und Körperpflege eignen sich milde Shampoos und Waschlotionen am besten.
Bei Babys mit besonders langen Haaren kann eine weiche Babybürste die Haarpflege unterstützen.
Badespielzeug wie Quietscheente, Becher und Co. sorgen für mehr Abwechslung und Unterhaltung.
Falls Dein Baby am Anfang nicht so begeistert vom Wasser ist, lass Dich nicht entmutigen!
Das Baden ist ein noch unbekanntes Gefühl und es braucht womöglich ein paar Anläufe, bis Dein Kleines Gefallen daran findet.
Nach dem Bad
Wenn das Bad beendet ist, wickelst Du das Kleine am besten in ein kuschelweiches Kapuzenbadetuch.
Du kannst das Handtuch auch vorwärmen und so für eine Extraportion an Gemütlichkeit sorgen.
Nun wird das Baby von Kopf bis Fuß trocken getupft, denk hier auch wieder an die schwer erreichbaren Stellen.
Ist das Kleine vollständig abgetrocknet, kannst du es mit einer milden Körperlotion eincremen.
Achte hier bitte darauf, dass die Creme auch wirklich für die empfindliche Babyhaut geeignet ist.
Du kannst das Eincremen auch mit einer entspannenden Babymassage verbinden, die das Baby zusätzlich beruhigt.
Übrigens: Solange der Windelbereich des Kleinen immer sauber gehalten wird, ist ein Bad zwei- oder dreimal die Woche völlig ausreichend.
Ist das Baby schon etwas älter und die Haut nicht mehr so empfindlich, kannst Du das Bad auch zu einem täglichen Entspannungsritual machen.
Mamas Psyche in der Schwangerschaft
Eine Schwangerschaft ist in jeder Hinsicht ein einzigartiges Erlebnis.
Es ist für viele Eltern trotz neunmonatiger Vorbereitungszeit fast unmöglich zu begreifen, welches Wunder sich bei der Geburt wirklich abspielt.
Während in Dir als Mama neues Leben heranwächst, finden natürlich auch zahlreiche körperliche Veränderungen statt.
Auch Deine Psyche als werdende Mutter wird von dieser unvergesslichen Situation beeinflusst und langfristig geprägt.
Gefühle in der Schwangerschaft
Du durchläufst in der Schwangerschaft ganz unterschiedliche Gemütszustände.
Vergleicht man alle schwangeren Frauen, kann man schnell erkennen: Jede einzelne Phase der Schwangerschaft ist trotz aller persönlicher Unterschiede meist von bestimmten Gefühlen geprägt, die sich bei allen werdenden Müttern sehr ähneln.
Erstes Trimester der Schwangerschaft
Glücksgefühle gegen Verzweiflung: Die Emotionen des ersten Trimesters einer Schwangerschaft sind enorm davon abhängig unter welchen Umständen die Schwangerschaft eingetreten ist.
Während werdende Mamas, die lange auf das Wunschkind gewartet haben, mit einem positiven Schwangerschaftstest in der Regel von Glücksgefühlen überschwemmt werden, bringen ungeplante Schwangerschaften im ersten Augenblick erst einmal Unverständnis, Verzweiflung und Ängste mit sich.
Die Schwangerschaft nicht wahrhaben können:Grundsätzlich vereint jede Schwangere das Gefühl, das Mutter-Werden gar nicht begreifen zu können.
Da die Gebärmutter noch sehr klein ist und sich der Körper im ersten Trimester noch kaum verändert, scheint die Schwangerschaft erst einmal nicht greif- und fassbar.
Schwangerschaft ja oder nein: Natürlich sind es insbesondere Frauen mit einer ungeplanten Schwangerschaft, die sich nun mit der Frage auseinandersetzen, ob sie das Baby austragen möchten. Bis zur 12. Schwangerschaftswoche dürfen sich Frauen in Deutschland für oder gegen das Kind entscheiden.
Wer ungewollt schwanger ist, zweifelt häufig daran, eine gute Mutter zu werden, was die Entscheidung häufig stark beeinflusst.
Doch auch der gegensätzliche Fall kommt vor: Denn häufig fällt es Frauen, die eigentlich keine Kinder wollten, dann sehr schwer, sich gegen das Baby zu entscheiden.
Die Entscheidung für einen Abbruch ist für Frauen vielfach eine lebenslange Belastung, vor allem dann, wenn sie aus schwierigen Umständen heraus als scheinbar einzig richtige Lösung getroffen wurde.
Ängste vor einer Fehlgeburt: Besonders in den ersten zwölf Wochen, wenn die Wahrscheinlichkeit für eine Fehlgeburt noch recht hoch ist, fürchten sich Frauen vor einem möglichen Abgang. Gerade weil sie das Baby noch nicht spüren können, sind sie zwischen den ersten Kontrolluntersuchungen beim Frauenarzt besonders ängstlich.
Ängste vor Fehlbildungen:Die Vorsorgetermine sind wichtig, um Ängste um die Gesundheit des Babys zu nehmen.
Bis das Baby groß genug ist, um ausgiebige Ultraschalluntersuchungen durchzuführen, vergehen einzelne Tage gefühlt oft wie Wochen für Dich als werdende Mama.
Erst wenn sichtbar wird, dass alle Körperteile richtig entwickelt und die Organe des Babys auf den ersten Blick gesund sind, fällt die Anspannung ab.
Stimmungsschwankungen: Während einer Schwangerschaft herrscht regelrecht Hormon-Chaos.
Insbesondere in den ersten Wochen, wenn sich Dein Körper noch auf die neuen Umstände einstellen muss, wirken Frauen deshalb oftmals völlig verändert.
Das kann sich durch ein besonders leicht reizbares Gemüt, aber auch in Form von „überempfindlichem“ Verhalten zeigen.
Zweites Trimester der Schwangerschaft
Zufriedenheit:Für viele Frauen ist ganz besonders die Mitte der Schwangerschaft die wohl schönste Zeit.
Viele Beschwerden des ersten Trimesters, vor allem die Übelkeit, weichen nun einem allgemeinen Wohlbefinden.
Die ersten kritischen Wochen sind vorbei, die Schwangerschaft hat sich gefestigt.
Langsam ist nun auch äußerlich zu sehen, in welchen Umständen Du Dich befindest. Im zweiten Trimester wirken Schwangere gelöst, entspannt und tragen ihren wachsenden Bauch mit Stolz.
Spannung bezüglich des Geschlechts: Du möchtest das Geschlecht Deines Babys schon vor der Geburt wissen?
Dann musst Du Dich – je nachdem wie „zeigefreudig“ Dein Baby ist – auf weitere Gefühlsschwankungen einstellen, gerade wenn Du ein Wunschgeschlecht hast.
Beginnende Vorfreude: Erste Ängste nach dem Bekanntwerden der Schwangerschaft sind meist verschwunden, stattdessen steigert sich die Vorfreude auf den Nachwuchs immer mehr.
Schwangerschafts-Demenz: In puncto Gefühle scheint im zweiten Trimester alles im Lot, schließlich sind die Geburt und der Alltag mit Baby noch in gefühlt weiter Ferne.
Dennoch wirken viele werdende Mamas manchmal etwas zerstreut. Das lässt sich auf die hormonelle Veränderungen in Deinem Körper zurückführen.
Eine solche Schwangerschafts-Demenz ist durchaus typisch und kein Grund zur Sorge.
Drittes Trimester der Schwangerschaft
Das letzte Drittel der Schwangerschaft ähnelt ein wenig dem ersten Trimester, da vor allem in den letzten Wochen einige Ängste wiederkehren.
Dabei geht es um Sorgen um die Gesundheit des Babys, Ängste vor der Geburt selbst, Kraftlosigkeit und Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper.
Auch wenn Gefühlsschwankungen in der Schwangerschaft im Grunde ganz normal sind, solltest Du die Ängste und Sorgen dennoch nicht die Oberhand gewinnen lassen.
Denn insbesondere starker psychischer Stress, den Schwangere durchaus durch die Ängste selbst auslösen können, kann Einfluss auf die Gesundheit des Fötus haben.
Zum einen sorgt Stress häufig für Bluthochdruck bei der Mama, was sich wiederum negativ auf die Arbeit der Plazenta und damit auf die Versorgung des Babys auswirken kann.
Zum anderen erreicht das bei Stress entstehende Cortisol zu einem gewissen Teil (circa 10%) auch das Kleine.
Forscher haben festgestellt, dass häufiger Stress der Mama beim Baby Reifeprozesse des Gehirns beschleunigt.
Das wiederum erhöht die Anfälligkeit für Erkrankungen, insbesondere auch die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind später an Depressionen leidet.
Das gilt natürlich auch für fremdverschuldeten Stress.
Die Schwangerschaftsdepression
Während der Schwangerschaft ist es enorm wichtig, nicht nur für die körperliche Gesundheit von Dir und Deinem Baby zu sorgen, sondern auch für eine gesunde Psyche.
Diese kann unter dem Einfluss der hormonellen Umstellung durchaus ins Wanken geraten.
Immer häufiger kommt es sogar zu Depressionen in der Schwangerschaft.
Circa jede zehnte Schwangere bedarf einer Behandlung, die leider nur in den seltensten Fällen erfolgt.
Grundsätzlich gilt zu sagen, dass es für Dich und Deinen Familie wichtig ist, zu verstehen, dass es sich hier um eine behandelbare Erkrankung handelt.
Zudem ist eine Schwangerschaftsdepression kein persönliches Versagen als Mama oder Frau und auch kein Zeichen dafür, dass Du eine schlechte Mutter wirst.
Es ist eine Krankheit, die behandelt werden kann. Nimm Dir in Deinem und dem Interesse Deines Babys die professionelle Hilfe, die Du brauchst.
Auf der Homepage der Deutschen Depressionshilfe findest Du viele weitere hilfreiche Informationen und Tipps sowie verschiedene Hilfsangebote und die Telefonnummer zum Info-Telefon Depression.
Wann spricht man von einer Schwangerschaftsdepression?
Im Hinblick auf die Symptomatik unterscheidet sich eine Schwangerschaftsdepression nicht von einer üblichen Depression.
Allerdings besteht hier nicht nur Gefahr für die Mama selbst, sondern auch für das ungeborene Kind.
Besonders häufig leiden Frauen im zweiten und dritten Trimester an depressiven Verstimmungen bis hin zur Depression.
Leider wird eine Schwangerschaftsdepression nicht immer auch als eine solche erkannt, da Gefühlsschwankungen im Verlauf einer Schwangerschaft normal sind.
Eine Diagnose ist zudem erschwert, weil die typischen körperlichen Symptome einer Depression den normalen Begleiterscheinungen in der Schwangerschaft sehr ähnlich sind.
Lediglich bei 20 Prozent aller betroffenen Frauen wird die richtige Diagnose getroffen.
Doch auch wenn sie diagnostiziert wird, gibt es ein zweites Problem.
Eine medikamentöse Behandlung ist oft problematisch, weil die Einnahme von Medikamenten aufgrund der Schwangerschaft begrenzt ist.
Risikofaktoren und Ursachen für eine Schwangerschaftsdepression
Gesundheitliche Vorgeschichte: Frauen, die bereits vor der Schwangerschaft schon einmal an einer Depression erkrankt waren, erleiden in über 40 Prozent der Fälle erneut einen Rückfall.
Die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaftsdepression ist gleichfalls deutlich erhöht, wenn bereits Depressionen und andere psychische Erkrankungen innerhalb der Familie aufgetreten sind.
Schwierige Lebensumstände: Der Einfluss, den die positive Stimmung im persönlichen Umfeld und die Unterstützung durch die Familie auf die Psyche haben, ist nicht zu unterschätzen.
Probleme im eigenen sozialen Umfeld erschweren es den werdenden Müttern enorm, sich auf die Schwangerschaft und die Zeit nach der Geburt emotional einzulassen.
Auch finanzielle Gegebenheiten machen sich bemerkbar – besonders ein niedriges Einkommen und damit verbundene Sorgen belasten die werdenden Mamas enorm.
Belastende emotionale Ereignisse: Einschneidende Lebensereignisse können Schwangere emotional schlichtweg überfordern.
So können beispielsweise familiäre Todesfälle, eine eigene vorangegangene Frühgeburt oder ähnliche Schicksalsschläge das Ausbrechen einer Depression begünstigen.
Mögliche Therapieformen bei einer Schwangerschaftsdepression
Oberstes Ziel bei der Behandlung ist die psychische Stabilisierung der Mama, um sowohl Gefahren für sie selbst als auch die Auswirkungen auf das Baby zu minimieren.
Die Gabe von Psychopharmaka ist während der Schwangerschaft jedoch stark umstritten und sollte aufgrund der höheren Risikobelastung nur in absoluten Ausnahmefällen genutzt werden.
Die wohl gängigste Therapieform ist die Psychotherapie: hier soll die Genesung durch mögliche Gesprächs- und Verhaltenstherapien gefördert werden.
Die Psychotherapie kann auch präventiv angesetzt werden, zum Beispiel wenn bereits eine Neigung zu Depressionen vorliegt.
Die Psychotherapie gilt außerdem als äußerst langanhaltend und kommt meist ohne die Zugabe von Medikamenten auf.
Die Babytrage
Besonders in der ersten Zeit suchen und brauchen die Kleinen den Körperkontakt zu Mama und Papa.
Gerade deshalb sind Babytragen und Tragetücher ideal für Ausflüge aber auch für zuhause, wenn Du mal die Hände frei haben möchtest. Doch welche Trage ist die richtige für Dich und Dein Kleines?
Grundsätzlich gilt: Die meisten Babytragen können dank Neugeborenen-Einsatz bereits ab der Geburt benutzt werden – so hast Du Dein Baby von Anfang an immer in Deiner Nähe.
Zudem gibt es insgesamt drei unterschiedliche Tragepositionen: als Brusttrage, Rückentrage oder Fronttrage mit Blickrichtung des Kleinen nach vorn.
Es gibt Tragen, die bieten alle Positionen an, andere sind dagegen explizit für eine Position geeignet. Damit Du Dich einfacher zurechtfindest, möchten wir Dir in diesem Ratgeber einen kleinen Überblick über die verschiedenen Arten der Babytragen vorstellen.
Rund um Elternzeit und Elterngeld
Gerade wenn Du Dein erstes Kind erwartest, ist vieles neu und Du musst Dich erstmal zurechtfinden, was in den nächsten Wochen und Monaten beantragt und erledigt werden muss.
Um Dir den Antrags-Dschungel vor und nach der Geburt etwas zu erleichtern, haben wir Dir hier eine kleine Übersicht über die verschiedenen Anträge und Abläufe zusammengestellt:
Die Elternzeit ist eine unbezahlte Auszeit für frischgebackene Mamas und/oder Papas, die das Neugeborene zuhause betreuen wollen. Diese Regelung gilt auch für Adoptiveltern.
Wenn Du in einem Arbeitsverhältnis stehst, kannst Du Elternzeit bei Deinem Arbeitgeber beantragen.
Dieses Arbeitsverhältnis bleibt bei einem unbefristeten Vertrag über die Elternzeit hinweg bestehen, bei einem befristeten endet es regulär.
Die Elternzeit gibt Dir das Recht, bis zu drei Jahre nach der Geburt die Arbeitszeit zu reduzieren oder ganz auszusetzen.
Bei der Mama wird allerdings der Zeitraum des Mutterschutzes in diese drei Jahre eingerechnet. Du kannst auch eine sogenannte Elternteilzeit beantragen.
Das bedeutet, dass Du während der Elternzeit bis zu 30 Wochenstunden arbeiten kannst.
Dein Arbeitgeber darf sowohl die Elternteilzeit als auch die Elternzeit übrigens nicht ablehnen, wenn Du sie in den ersten drei Lebensjahren Deines Babys in Anspruch nimmst und keine dringenden betrieblichen Gründe vorliegen. Grundsätzlich ist es möglich die Elternzeit in drei Abschnitte einzuteilen.
So kannst Du einen Teil der Elternzeit zum Beispiel nutzen, um die Eingewöhnung in den Kindergarten einfacher zu gestalten.
Bis zu 24 Monate dürfen dabei nach dem vollendeten dritten Lebensjahr bis zum achten Geburtstag des Kleinen genommen werden.
Elternzeit in diesem Zeitraum muss allerdings von Deinem Arbeitgeber genehmigt werden.
Mit Baby am Tisch
Es ist schwierig den richtigen Zeitpunkt für die Einführung von Brei und Beikost in den Essensplan der Kleinen zu finden.
Die Nationale Stillkommission empfiehlt vier bis sechs Monate ausschließlich zu stillen.
Doch spätestens nach dieser Zeit wird Dein Baby mehr brauchen – besonders Eisen.
Das gilt auch für die Kleinen, die mit der Flasche gefüttert und nicht gestillt werden.
Am Anfang wird Dein Kleines wahrscheinlich erstmal nur winzige Mengen essen, da es sich an den Löffeln und auch an die neue Konsistenz des Essens gewöhnen muss.
Motorik fördern. Doch was bedeutet „Motorik“ eigentlich?
Die ersten Jahre sind besonders wertvoll und wichtig für die allgemeine Entwicklung aber auch die motorische Entwicklung Deines Babys.
In dieser Zeit bildet sich das Gehirn und seine Struktur vollständig aus, deshalb beeinflussen alle Anregungen von außen diese Entwicklung.
Die Kleinen müssen außerdem jetzt lernen, genau hinzusehen und hinzuhören.
Per Definition wird mit Motorik die Gesamtheit der aktiven, vom Gehirn aus gesteuerten, koordinierten Bewegungen des menschlichen Körpers beschrieben.
Die Motorik setzt sich dabei aus verschiedenen Bereichen zusammen: Darunter fallen zum einen die konditionellen Fähigkeiten wie Ausdauer und Kraft, aber eben auch die notwendige Beweglichkeit und kontrollierte Steuerung des Körpers durch die Koordinationsfähigkeit.
Im Großen und Ganzen wird in zwei Arten der Motorik untergliedert: Die Grobmotorik und die Feinmotorik.
Mit der Grobmotorik sind alle großen Bewegungen des Körpers gemeint. Dafür wird eine stabile Muskulatur, eine gute Körperwahrnehmung, die Hand-Auge-Koordinationsfähigkeit, der Gleichgewichtssinn und die Sinne von Augen, Ohren und Co. benötigt.
Besonders gut kann die Grobmotorik bei Aktivitäten wie Hüpfen, Fangen, Springen, Werfen und Klettern trainiert werden – Ausflüge auf den Spielplatz oder in den Park sind daher ein absolutes Muss.
Die Grobmotorik kann aber auch durch bestimmte Sportarten wie Reiten, Fußball, Schwimmen oder Leichtathletik gefördert werden.
Die Feinmotorik bezeichnet alle feinen, kleinen Bewegungen mit Fingern und Händen bzw. Zehen und Füßen wie zum Beispiel Malen, Kneten und Basteln.
Diese Bewegungen benötigen als Grundlage eine gute visuelle Wahrnehmung und eine gut ausgeprägte Muskulatur.
Unterstützen kannst Du die feinmotorische Entwicklung vor allem durch das Malen, Basteln und Kneten, Bauen mit Lego und Playmobil aber auch durch altersgerechtes Motorikspielzeug.
Babys Erstausstattung
Die Geburt des Babys gehört zu den wichtigsten und schönsten Erlebnissen im Leben von Mama und Papa.
Mit der Ankunft des Kleinen auf der Welt verändert sich der gewohnte Alltag komplett: Durchwachte Nächte und Windeln wechseln gehören ab jetzt genauso zur Tagesordnung wie die unbeschreiblichen Momente des Glücks und der Nähe.
Die letzten Wochen vor der Geburt sind bei den meisten Eltern von den Vorbereitungen für das Baby geprägt.
Während die werdenden Mamas sich oft mit Enthusiasmus auf die Anschaffung der Erstausstattung konzentrieren, machen sich die Papas gerne an handwerkliche Tätigkeiten wie das Streichen oder den Aufbau des Kinderzimmers.
Doch was braucht man wirklich?
Damit Ihr über alles was Ihr jetzt brauchen könntet einen guten Überblick habt, haben wir Euch hier eine Übersicht zu den einzelnen Bereichen im Leben und Alltag mit Baby vorbereitet.
Ihr könnt euch zu den jeweiligen Themen eigene Checklisten downloaden, nach diesem Text findet ihr auch eine Checkliste mit allen gesammelten Themen.
Bindung und Nähe
Die Bindung zwischen Mama und Baby ist die erste und auch die wichtigste Beziehung im Leben.
Sie nimmt ihren Anfang bereits im Bauch und wird noch stärker, wenn das Kleine auf die Welt kommt und zum ersten Mal in Mamas Armen liegt.
Direkt von Geburt an ist das Verhalten eines Kindes darauf ausgerichtet, Erwachsene fest an sich zu binden.
Denn die Kleinen sind auf die Pflege und Versorgung durch die „Großen“ angewiesen. Sie haben gerade im ersten Jahr keine andere Möglichkeit als Weinen, Schreien und Gesichtsausdrücke zu nutzen, um ihre Bedürfnisse mitzuteilen.
Mama und Papa als Bezugspersonen, die auf genau diese Bedürfnisse reagieren, geben dabei die nötige Sicherheit bzw.
Antwort auf die Gefühle des Kleinen.